Theresa, ich glaubedu kennst mich wenigstens von meinem Geschreibsel. Ich bin eher humoristisch als verbissen und der letzte dem nicht klar ist dass Irren menschlich ist. Aber die völlige Relativierung der Prognose bei der Astrologie, will mir nicht einleuchten. Und da bist du kein Einzelfall und das hat auch zum Teil mit einem kritischen Verhältnis zu den eigenen Methoden zu tun. Und das Problem einer Reflexion stellt sich bei der Metagnose nie, die wird schon immer stimmen, wenn sie gemacht wird. Und ich selber beschäftige mich im Grunde nur mit Mundanastrologie. Obs bei mir morgen im Vorgarten regnetoder nicht, ist mir ziehmlich egal. Sepp
Zitat von sepp im Beitrag #26Theresa, ich glaubedu kennst mich wenigstens von meinem Geschreibsel. Ich bin eher humoristisch als verbissen und der letzte dem nicht klar ist dass Irren menschlich ist. Aber die völlige Relativierung der Prognose bei der Astrologie, will mir nicht einleuchten. Und da bist du kein Einzelfall und das hat auch zum Teil mit einem kritischen Verhältnis zu den eigenen Methoden zu tun. Und das Problem einer Reflexion stellt sich bei der Metagnose nie, die wird schon immer stimmen, wenn sie gemacht wird. Und ich selber beschäftige mich im Grunde nur mit Mundanastrologie. Obs bei mir morgen im Vorgarten regnetoder nicht, ist mir ziehmlich egal. Sepp
Alle Methoden können immer nur eine Facette des Ganzen erfassen - insofern gibt es nichts Vollkommenes und eben halt AUCH die Fehlprognosen.
Und den Streit darum, welche Methode nun besser oder schlechter ist, bin ich ehrlich gesagt leid.
Prognosen: Prüfstein, Ernstfall - oder Grenzfall der Astrologie? Th.Ring (z.B.) hat grundsätzlich nie prognostiziert. Sagte er. Aber kann ich bei einer Beratung (beraten hat er) gänzlich jeden Blick nach vorne ausblenden? Wie sieht's mit Döbereiner aus? -Er hat prognostiziert - hat gar gesagt, dass der Astrologe dazu bereit sein sollte. Ich hätte aber Probleme, da eine genaue Quellenangabe zu finden. Hat z.B. Mitte der 80er fürs Ende des Jahrzehnts den Kollaps des Wissenschaftsstaates prognostiziert - der sich dann aber nicht einstellen wollte (siehe "Berliner Vortrag"). Nun, Döbereiner hat anderes richtig prognostiziert. Manch einer prognostiziert nicht (mundan), weil er/sie Angst vor dem Irrtum hat. Verständlich, das aber scheint mir als Begründung unzulänglich. Wir haben ja schon einmal - anlässlich der Wahlprognosen vor den US-Wahlen (Präsidentschaftswahlen) feststellen dürfen, dass kaum jemand im englischsprachigen Bereich das (annähernde) Totalversagen der Astrologen, spezifisch natürlich der amerikanischen, reflektiert hat. Devise: "Don't mention it." Schwamm drüber. Wer prognostiziert, geht ein Risiko ein, das spricht für ihn, nicht gegen ihn, denn jeder weiß, dass es kaum je eine "todsichere" Prognose geben kann. Aber ich sollte dann, wenn ich als Astrologe daneben lag, auch Farbe bekennen. Und was das angeht gibt es ein echtes Defizit. Grüße, Klaus
hallo klaus, eigentlich list die prognose das salz in der suppe. das ist der reiz. hat vielleicht etwas mit macht zu tun. in den jahren zwischen 1998 und 2016 habe ich jeden tag im casino etwas taschengeld mit den spielern verdient. da hatte ich natürlich so meine patienten. es waren eigentlich immer welche da , die eine gewinnprognose auch honoriert haben. leider werde ich das hier in kiel nicht so schnell schaffen. es gibt zu wenig stammkunden hier. l.g.jens
Zitat von Klaus im Beitrag #28Prognosen: Prüfstein, Ernstfall - oder Grenzfall der Astrologie? Th.Ring (z.B.) hat grundsätzlich nie prognostiziert. Sagte er. Aber kann ich bei einer Beratung (beraten hat er) gänzlich jeden Blick nach vorne ausblenden? Wie sieht's mit Döbereiner aus? -Er hat prognostiziert - hat gar gesagt, dass der Astrologe dazu bereit sein sollte. Ich hätte aber Probleme, da eine genaue Quellenangabe zu finden.
Edit: Die Bücher von Thomas Ring waren das erste was mir astrologisch begegnet ist - er ging mehr in Richtung Psychologie.
Ja, Döbereiner hat Wert auf die Prognostik gelegt - er hatte aber daneben auch ein Händchen für Klienten (Sonne in 9) ...
In meiner ehelichen Trennungsphase hat er mir den Zeitpunkt einer gütlichen Trennung vorausgesagt, also ohne Rosenkrieg und Spektakel - so kam es dann auch.
Was ist ein konkretes Feuer astrologisch - ich würde sagen ein Ve-Ma, wenn Substanz (Venus) verbrennt (Mars).
Diese Konstellation haben wir im Krebs-Ingress gegeben. Außerdem zeigt sie sich über die Löweauslösung, welche die Venus aus Haus 4 mitnimmt, als konkrete schaurige Erlebniswelt (So Haus 2) - das Bild ist stimmig.
Edit: Und die Sonne wiederum kann nur so, wie es der Me-Pl zuläßt (Zwilling H.v2 mit Me in 3): das Feuer ist wie ein Gipskorsett, es gibt das, was sich in ihm verfangen hat, nicht mehr frei. Mit dem Pluto im Steinbock brennt der Wald, das Holz (Saturn).
Edit: Einen Anzeiger für Hochwasser auf Malibu berechnet sehe nicht - oder habe ich was übersehen?
Der Mond-Sp-Neptun wird wohl nicht ausreichen, er zeigt wohl eher das Ende der Trockenphase an ???
Neue Feuer suchen Kalifornien heim. Am Abend des 10.10.2019 gab es 5 Explosionen mit anschliessenden Bränden. Die Bewohner mussten aus dem Bett geholt werden. 10.10.2019 angenommene Zeit 23 Uhr in LA Brandstiftung wird angezeigt durch Hades + Zeus - Saturn (99°39 + 200°17 = 299°56 - 284°20 = 15°26, das sind ca. 16 ° Widder in Opp Sonne)
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16.11.2018 09:04 (zuletzt bearbeitet: 16.11.2018 09:06)
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