Hallo Murmeltier, das ist schon irgendwie lustig - ein Schwarzes Loch kann man gar nicht fotografieren - eben weil es keinerlei Strahlung herauslässt, gleich welcher Art. (Passt auch auch irgendwie zu VE-NE-Konj. heute, zudem noch in den Fischen.) Man hat also nur fotografiert den Ort wo es sich befindet.
Über die Schwarzen Löcher ist das letzte Wort auch noch nicht gesprochen worden.
Wie denn überhaupt dicke Fragezeichen im Raum stehen, was die derzeit "gültige" Kosmologie angeht. So gibt es nach wie vor keine schlüssige Erklärung der krassen Rotverschiebungen in den Lichtspektren extrem weit entfernter Galaxien. Das Maß der Rotverschiebung in der Spektralanalyse zeigt an die Entfernung des Objektes und dessen damit verbundene Fluchtgeschwindigkeit. Nun gibt es aber fernste Objekte mit einer Fluchtgeschwindigkeit größer als die Lichtgeschwindigkeit - wenn man denn die Rotverschiebung beim Wort nimmt.
Da gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Entweder das so wichtige Mittel der Spektralanalyse ist - zumindest was Extremweiten angeht - untauglich. Was aber dann Riesenprobleme methodischer Art aufwirft, denn neben der Radiostrahlung ist dies die einzige Möglichkeit, Kenntnis der Struktur des Alls zu erlangen. Oder aber die genannten Objekte bewegen sich tatsächlich mit Überlichtgeschwindigkeit - dann aber kollabiert das Einsteinsche Modell.
(Ich persönlich glaube, dass diese so weit entfernten Galaxien überhaupt keine Existenz im konkret-materiellen Sinne haben. Das sind vermutlich Endlos-Spiegelungen in astralen Räumen - m.a.W. da stellt sich gar nicht erst die Frage nach einem klar bestimmbaren Ort und nach klar bestimmbarer Bewegung . Also das Universum gewissermaßen als Spiegelkabinett. Aber das dürfte ich keinem Astrophysiker erzählen, für den wäre ich ein ausgemachter Idiot.)
Ich bin selber ein bisschen überrascht, aber Du hast natürlich recht. Ein echtes Foto ist das wirklich nicht, sondern die Daten von acht zusammengeschalteten Radioteleskopen, die dann in eine visuelle Darstellung übersetzt wurden.
ZitatÜber die Schwarzen Löcher ist das letzte Wort auch noch nicht gesprochen worden.
Stimmt natürlich. Die Physiker sind ja noch nicht mal sicher, dass dies ein schwarzes Loch ist (>klick<). Trotzdem finde ich das spannend, sogar sehr spannend!
Und was auch immer diese so genannten schwarzen Löcher sein mögen, lebensfähg sind wir in deren Einflussbereich (sehr wahrscheinlich) so oder so nicht.
Was die Astrophysiker betrifft, da sind bzw. waren ja durchaus auch einige dabei, die recht ausgefallene Ideen haben und hatten. Schrödinger z.B. auch. Der scheint mir ein richtiger Philosoph gewesen zu sein. Aber ich hab zu wenig Ahnung von all dem.
Was soll man schon von der Verläßlichkeit dieser ganzen aufgeplusterten UrknallFrösche halten, wenn die erst vor kurzem einen neuen Jupitermond entdeckt haben?
die Eigenschaften von "Schwarzen Löchern" kann auch über astrologische Zuordnungen beschreiben. Nach meiner Ansicht liegt es nahe, den aszendenten in den Skorpion zu setzen. Skorpion: das Verborgene, der nach außen abgeschlossene Container
Dann liegt bei gleichgroßen Haüsern das 2. Haus im Schützen, das 3. Haus im Steinbock etc..
1. Haus im Skorpion: Das Verborgene (Pluto) äußert sich in ungerichteter kinetischer Energie (1. Haus). Es ist der Wolf, der die Materie (Herdentier) reißt und frißt
2. Haus im Schützen: Der materielle Bestand (2. Haus) ist kreisend und rotierend und bringt eine passende Zusammenstellung (Jupiter) hervor
3. Haus im Steinbock: Der Raumergreifung nach außen (3. Haus) sind Grenzen (Saturn) gesetzt
4. Haus im Wassermann Es wird Licht (Uranus) empfangen (Mond)
5. Haus in den Fischen Die volle Selbstverwirklichung (5. Haus) entfaltet sich im Nichts und im Vakuum (Neptun)
6. Haus im Widder Die Detailstrukturierung und Änderungen der Bedingungen (6. Haus) sind energetisch heiß aufgeladen (Mars)
7. Haus im Stier Die Erscheinung im Bild (7. haus) zeigt träge, tumbe Marterie (Stier-Venus)
8. Haus in den Zwillingen der Informationsaustausch (Merkur) wird streng überwacht und erschwert (8. Haus)
9. Haus im Mond Es liegt eine Fülle (Jupiter) an Assimilation (Mond) vor
10. Haus im Löwen Die Anweisung und Bestimmung (10.Haus) betreffen die Bewegungfreiheit (Löwe)
11. Haus in der Jungfrau Die innere Ursache (11. Haus) liegt in der Detailstrukurierung und den dazugehörigen Bedingungen (Merkur).
12. Haus in der Waage Eine Instabilität (12. Haus) gegenüber der Gegenwart (Waage-Venus)
Astrologen fragen bringt mehr als zig-milladen teure Satelitten und Weltraumteleskope.
(Ich persönlich glaube, dass diese so weit entfernten Galaxien überhaupt keine Existenz im konkret-materiellen Sinne haben. Das sind vermutlich Endlos-Spiegelungen in astralen Räumen - m.a.W. da stellt sich gar nicht erst die Frage nach einem klar bestimmbaren Ort und nach klar bestimmbarer Bewegung . Also das Universum gewissermaßen als Spiegelkabinett. Aber das dürfte ich keinem Astrophysiker erzählen, für den wäre ich ein ausgemachter Idiot.)
Hallo Klaus,
ist Dir wohl bekannt, wie einer wie Steiner dies sieht:
Zitat "Die Leute glauben nämlich, da wo sie die Sterne sehen, da ist etwas. Aber die Wahrheit ist diese, daß nichts dort ist, daß dort wo man Sterne sieht, gerade der Äther aufhört! Das bezieht sich nicht auf Sonne und Mond, auf die Sonne etwas, auf den Mond gar nicht, aber auf die Sterne bezieht es sich: da ist gar nichts! Da ist ein Loch im Weltenall. Es ist merkwürdig, wie da die Anthroposophie mit der wirklichen Wissenschaft geradezu wie zusammenkommt. Als wir in Stuttgart unsere Institute gegründet haben, habe ich gesagt: Eine unserer ersten Aufgaben ist, nachzuweisen, daß, wo ein Stern ist, überhaupt nichts ist, daß da das Nichts erglänzt. Weil ringsherum etwas ist, sieht man dort, wo nichts ist, eine Art Licht. - Nun, nicht wahr, wir sind eigentlich arme Leute mit unseren Forschungsinstituten, und die Amerikaner sind reich. Seit jener Zeit ist von Amerika die Nachricht gekommen, daß man auch mit der gewöhnlichen Wissenschaft schon darauf gekommen ist, daß eigentlich dort nichts ist, wo Sterne sind." (Lit.: GA 350, S. 286)
Die Sonne ist nach Rudolf Steiner in Wahrheit ein Hohlraum im Kosmos, genauer gesagt ein von Materie umhüllter, mit negativer Materie (Äthermaterie) erfüllter Raum. Während die physische Materie Druckkräfte entwickelt, ist die Äthermaterie mit Saugkräften verbunden, die den Raum nicht nur von physischer Materie entleeren, sondern ihn gleichsam leerer als leer machen. Das sei auch die eigentliche Erklärung für die Gravitation. Das erinnert ein wenig an das von der modernen Physik auf Grundlage der Relativitätstheorie entwickelte Konzept des Schwarzen Lochs.
"Jede irdische Materie hat einen bestimmten Intensitätsgrad ihres Wirkens, ob man den auf diese oder jene Weise mißt, auf Dichtigkeit oder dergleichen, darauf kommt es nicht an. Sie hat eine gewisse Intensität des Wirkens. Diese kann auch zu Null werden, das heißt, wir können dem scheinbar leeren Raum gegenüberstehen. Aber damit hat es nicht seinen Schluß, ebensowenig wie es einen Schluß hat — nun, schauen wir einmal auf das Folgende; denken Sie sich, Sie sagen: Ich habe einen Sohn. Der Kerl ist eigentlich ein leichtsinniges Tuch. Ich habe ihm ja ein kleines Vermögen übergeben, aber nun hat er angefangen, es auszugeben. Mehr als bis Null kann er nicht heruntergehen. Er kann einmal nichts mehr haben, damit tröste ich mich, er kommt eben einmal bei Null an. — Ja, aber nachher kann ich eigentlich eine Enttäuschung erleben: Der Kerl fängt an, Schulden zu machen. Dann bleibt er nicht bei Null stehen, dann wird die Geschichte noch schlimmer als Null. Und das kann eine sehr reale Bedeutung haben. Denn als Vater werde ich eigentlich weniger haben, wenn der Kerl Schulden macht, als wenn er bei Null stehen bleibt. Sehen Sie, dieselbe Betrachtungsweise liegt zugrunde gegenüber den Sonnenverhältnissen. Man geht nicht einmal zur Null, sondern nur bis zur größtmöglichen Verdünnung; man spricht von dünnem, glühendem Gas. Aber man müßte erst bis Null gehen und dann darüber hinaus. Denn das, was man in der Sonne finden würde, wäre überhaupt nicht vergleichbar mit unserem Materiellen, wäre auch nicht vergleichbar mit unserem leeren Raum, der der Null entspricht, sondern es geht darüber hinaus. Es ist in einem Zustand negativer materieller Intensität. Da, wo die Sonne ist, würde man ein Loch finden, in den leeren Raum hineingehend. Es ist weniger als leerer Raum da. So daß alle Wirkungen, die auf der Sonne zu beobachten sind, als Saugwirkungen betrachtet werden müssen, nicht als Druckwirkungen oder dergleichen. Die Sonnenkorona darf also nicht so betrachtet werden, wie heute der Physiker sie betrachtet, sondern sie muß so betrachtet werden, daß man das Bewußtsein hat, es geschieht nicht dasjenige, als was es sich darstellt, etwa Druckwirkungen mit dem Index nach außen, sondern es liegen Saugwirkungen von dem Loch im Raum, von der Negation der Materie vor." (Lit.: GA 321, S. 21f)
"Die Physiker würden höchlichst erstaunt sein, wenn sie einmal eine Expedition ausrüsten und an den Ort kommen könnten, von dem sie meinen, daß er ausgefüllt sei durch allerlei glühende Gase, und der nach ihrer Meinung die Sonne bildet. Die Physiker würden nämlich finden, daß dort, wo sie glühende Gase vermutet haben, überhaupt nichts ist, viel weniger ist, als der Raum, weniger ist als nichts: ein Loch im Weltenraum. Was heißt Raum? Was Raum ist, das wissen ja die Menschen nicht, am wenigsten die, die viel darüber nachdenken, die Philosophen. Denn sehen Sie, wenn hier ein Stuhl ist, und ich gehe hin, ohne ihn zu beachten, so stoße ich mich an ihm. Er ist dicht, läßt mich nicht durch. Wenn kein Stuhl da ist, gehe ich durch den Raum ungehindert.
Nun gibt es aber noch einen dritten Fall. In diesem dritten Fall würde ich, wenn ich ginge, nicht aufgehalten, nicht gestoßen, aber ich würde aufgesogen werden, ich würde verschwinden: da fehlt der Raum, da ist das Gegenteil von Raum vorhanden. Und dieses Gegenteil von Raum ist eben in der Sonne. Die Sonne ist negativer Raum, ist ausgesparter Raum. Und gerade dadurch, daß da negativer, ausgesparter Raum ist, ist sie der Sitz, der gewöhnliche Sitz der dem Menschen nächststehenden, über ihm stehenden Wesenheiten: Angeloi, Archangeloi, Archai."
Hallo MP, Danke - das kannte ich nicht - aber ich sehe, dass ich da im Kern gar nicht mal so falsch liege....
Da es im Steiner-Text anklingt - die Welt der Engel, aus der zweiten Duineser Elegie Rilkes, mit dem bekannten (und zuweilen missverstandenem) Wort: "Jeder Engel ist schrecklich.")
Wenige Zeilen später, die Engel direkt ansprechend:
Frühe Geglückte, ihr Verwöhnten der Schöpfung, Höhenzüge, morgenrötliche Grate aller Erschaffung, – Pollen der blühenden Gottheit, Gelenke des Lichtes, Gänge, Treppen, Throne, Räume aus Wesen, Schilde aus Wonne, Tumulte stürmisch entzückten Gefühls und plötzlich, einzeln, Spiegel: die die entströmte eigene Schönheit wiederschöpfen zurück in das eigene Antlitz.
Es könnte auch sein, daß die ganze materielle Welt eine Spiegelung der geistigen Welt ist.
Was die schwarzen Löcher betrifft, so gehe ich davon aus, daß die Wissenschaftler hier nur ihre eigenen Berechnungen wahrnehmen - heißt sie erschaffen sie selber. Einfach aus dem Grunde, weil man sie mit natürlichen Augen gar nicht sehen kann.
Es könnte auch sein, daß die ganze materielle Welt eine Spiegelung der geistigen Welt ist.
Hallo Theresa,
was ich für denkbar, wenn nicht gar für wahrscheinlich halte.
Wir hatten um 1500 die kopernikanische Wende, um 1900 die Einsteinsche Sicht ... und irgendwann wird es den nächsten Schritt geben. Ich werd's wohl nicht mehr erleben.
Also nach geistchristlicher Lehre: Weniger eine direkte Spiegelung, sondern das Diesseits ist mehr ein grobes, unvollkommenes Abbild des Jenseits; alles was im Diesseits existiert existiert auch im Jenseits, aber nicht umgekehrt, die sind da drüben schon viel weiter.
Was die Rotverschiebung angeht: wenn ich was mit einer Lupe betrachte, ist der Hintergrund ja auch verschwommen, also halten die wahrscheinlich ganz einfach die Grenze ihrer TeleskopReichweite für den Rand des Universums. Ich glaube auch nicht an schwarze Löcher, die existieren nur in der Vorstellung damit die physikalischen Formeln stimmen, die sind aber alle unvollkommen. Da hätte der Einstein noch ewig weiter nach seiner "Weltformel" suchen könnne, grins... Wenn's die gäbe, die schwarzen Löcher, dann wäre ja irgendwann das ganze Weltall von denen aufgefressen, da würde sich der Teufel freuen. Das ist eben typisch gottlose Wissenschaft - genau wie die Vorstellung, das die Sonne in ein paar Millionen Jahren erkaltet sei: mit einem großen Knall hat bei denen alles begonnen und endet wieder im großen Nichts. Letztlich basiert alles auf Mathematik und der Vorstellung, das eins und eins genau exakt gleich zwei ist, in Wirklichkeit sind aber nirgendwo zwei Dinge vollkommen gleich, keine zwei Menschen, Blätter,... selbst wenn Atome oder Quantenteilchen keine unterschiedliche Oberfläche mehr haben sollten, was man ja nicht weiß, so haben sie doch alle noch eine unterschiedliche räumliche Position zueinander und unterliegen damit immer geringfügig verschiedenen Einflüssen von z.B. der Erdanziehungskraft oder der Strahlung der Planeten. Also man kann damit eigentlich nur Dinge zählen, Strecken messen, blöde Maschinen bauen... ...und das schlimmste von allem: die WahrscheinlichkeitsRechnung und die Statistik, mit der die große gemeinsame Gleichmacherei (siehe auch EuropaWahn) der offiziellen Welt und z.B. auch der Schulmedizin versuchen, alles plattzuwalzen!
Interessanter ist da schon die Frage nach den Ausserirdischen bzw. Kornkreisen: In dem wichtigsten aus dem Jenseits übermittelten, geistchristlichen Text - ich kann ihn nur jedem empfehlen - https://gott-und-christus.de/download/Greber_deutsch.pdf gibt es dazu leider nur einen Satz: "... Diese irdischen Stufen" (auch die des Menschen) "existieren nicht bloß auf eurer Erde, sondern auch auf anderen Weltkörpern" Es gibt also schon noch Leben da draußen ähnlich wie hier. Nur: wir Sternendeuter wissen, da wo Leben ist müssen auch immer mindestens die zehn Planeten drumrum sein, damit dieses Leben überhaupt möglich ist. Damit ist also schon mal die UrknallTheorie wiederlegt, denn einen so großen Zufall gibt's nicht bzw. je mehr bewohnte Weltkörper es da draußen gibt, desto größer ist dann die mathematische Unwahrscheinlichkeit dafür - es ist ja auch eben alles erschaffen und nicht erknallt worden. Jetzt ist nur die Frage, können die von dort hierher kommen und wenn ja, warum kommen die? Weil Jesus hier bei uns gekreuzigt wurde, müssen die etwa alle noch hierherkommen? Denn der wird sich ja wohl kaum nochmal woanders dafür zur Verfügung stellen. Das die mit einem vom Lesch gebastelten SuperRaumSchiff kommen halte ich für unmöglich, aber aus einem anderen Grund als der Lesch: wie will man den ohne die astrologischen PlanetenWirkungen da draußen außerhalb seines Sonnensystems noch überleben, da ist man doch hinüber! Außerdem sind die einzelnen Sphären des Jenseits doch auch streng voneinander getrennt - und wie im Himmel so auf Erden. Die Probleme, die da der Däniken da immer hat, deuten wohl eher auf eine untergegangene Hochkultur hin... Also ich halte daher diese ganzen Ufos und Kornkreise für Erscheinungen dämonischen Ursprungs, für Materialisationen niederer Geistwesen, auch wenn diese sich als die Guten ausgeben. Das habe ich auch zu dem da gesagt: Er wurde mit 18 Jahren obenrum auf dem Pluto aus dem Elternhaus rausgeworfen, bei einer weiteren PlutoAuslöung, ich weiß leider nicht mehr genau wann, war er bei irgendeinem FreizeitUrlaub mit Anderen etwas abseits, wurde plötzlich ohnmächtig und befand sich dann an Bord eines Raumschiffes, welches er mir auch noch skizziert hat, die Aliens machten aber keine GeschlechtsteilUntersuchungen wie man das immer so hört in solchen Fällen, sondern führten ihn nur etwas herum. Dann wachte er im Gras wieder auf. Außerdem hat er schon zusammen mit seiner kleinen Tochter nachts am Himmel scheibenförmige Objekte gesehen, die sich "wuuuup" ruckartig hinundher bewegt haben sollen, sagt er.
Zitat von Sternbock im Beitrag #12Weil Jesus hier bei uns gekreuzigt wurde, müssen die etwa alle noch hierherkommen? Denn der wird sich ja wohl kaum nochmal woanders dafür zur Verfügung stellen. Das die mit einem vom Lesch gebastelten SuperRaumSchiff kommen halte ich für unmöglich, aber aus einem anderen Grund als der Lesch:
Hallo Sternbock,
für 'Leschs Kosmos' wohl undenkbar:
Zitat(..)
So wurde der Buddha für den Mars in ähnlicher Weise ein Erlöser, ein Heiland, wie es der Christus Jesus für die Erde geworden ist. Die Vorbereitung dazu war für den Buddha das, was er als Buddha zu lehren hatte: die Lehre des Nirwana, des Nichtbefriedigtseins von der Erde, des Freiwerdens von den Erdeninkarnationen. Was er so lehrte - vorbereitet war es von außerhalb der Erde her, auf die Erdenziele hin. Man sehe in die Seele des Buddha hinein, begreife die «Predigt von Benares», begreife, wie in dieser sich in der Vorbereitung zeigt eine andere Wirksamkeit als die bloß auf der Erde sich abspielende, und man begreift, wie weise der Vertrag zwischen Christian Rosenkreutz und dem Buddha war, in dessen Folge im Beginne des 17. Jahrhunderts der Buddha seine Wirkungsstätte auf der Erde verließ, wo er in der Erdensphäre auf die Menschenseelen zwischen Geburt und Tod, aber eben von den geistigen Welten aus, hätte wirken können, um fortan auf dem Schauplatze des Mars für die Menschenseelen zwischen Tod und neuer Geburt zu wirken. Das ist das Bedeutsame, was bewirkt worden ist, man möchte sagen durch die Übertragung des Weihnachtsfestes von der Erde auf den Mars. So daß fortan die Menschenseelen alle in einem gewissen Sinne eine Art Bekennerschaft des Franz von Assisi durchmachen und dadurch indirekt zu Buddha; aber die Menschen machen sie nicht auf der Erde durch, sondern alle Menschen machen - wenn wir das paradoxe Wort gebrauchen wollen - ihr Mönchtum, eine Bekennerschaft zu Franz von Assisi, auf dem Mars durch und bringen sich von dort die Kräfte herein auf die Erde. Dadurch können sie das, was sie sich dort errungen haben, in ihren Seelen als schlummernde Kräfte haben, wo sie auch immer hingestellt werden, und brauchen nicht in ein besonderes Mönchtum hineingestellt zu werden, um etwas durchzumachen, wie etwa die besonderen Zöglinge des Franz von Assisi. Das letztere wurde dadurch verhindert, daß der Buddha hinausgesendet wurde in kosmische Welten in Übereinstimmung mit Christian Rosenkreutz, der nun ohne Buddha auf der Erde wirkte. Hätte der Buddha in der Erden-Sphäre weiter gewirkt, so hätte er nur das erreichen können, daß er buddhistische oder franziskanische Mönche hätte hervorbringen können, und die anderen Seelen wären dann der materiellen Kultur hingegeben gewesen. Dadurch aber, daß das stattgefunden hat, was man eine Art «Mysterium von Golgatha» für den Mars nennen kann, machen die Menschenseelen außerhalb der Erde - in einer Sphäre, wo sie nicht in einer irdischen Inkarnation sind - das durch, was sie für das weitere Erdenleben brauchen, was aufgenommen werden muß als echtes Buddha-Element in die Seelen, und was in der nachchristlichen Zeit nur zwischen Tod und Geburt aufgenommen werden kann. (..)
Das wundert mich nicht - ich hoffe, ich werde noch erleben dürfen, dass das derzeitige Kosmologie-Modell ad patres geht - wie schon andere zuvor. Grüße, Klaus
Und ich glaube nicht nur nicht an schwarze Löcher, die erst angeblich so schwer sind, daß sie sogar das Licht komplett aufsaugen, aber Gaswolken sollen bei denen dann dennoch wiederum ausgestoßen werden, das ist doch Nonsens - (vielleicht sind schwarze Löcher ja sowas ähnliches wie kosmische Sommersprossen) sondern ich glaube auch nicht an die Lichtgeschwindigkeit: früher wußten die Physiker nicht, ob Licht eine Welle ist oder aus Teilchen besteht, es gab Versuche die beides bestätigten; heute tun sie so als wüßten sie was Licht ist, indem sie sich auf irgendwelche AufenthaltsWahrscheinlichkeiten von Quanten herausreden, es sei also wiederum mal so mal so - die Messung der Lichtgeschwindigkeit mit diesem komischen DrehspiegelExperiment setzt aber voraus, daß sich Licht wie aus Teilchen bestehend verhält, weshalb die berühmte E=MC hoch 2 Formel auch nur das Verhältnis zu VerdrängungsEnergie und Materie beschreibt, während eine Welle ja nur auf etwas schwingen kann, was von vorneherein bereits da ist, also ohne daß es eine AusbreitungsGeschwindigkeit notwendig gehabt hätte... Will damit sagen, daß, wenn man die Sonne aufgehen sieht, diese nicht erst angeblich 8 Minuten später dasteht und das man, wenn man nachts ins Weltall schaut nicht in eine JahrmillionenVergangenheit blickt, weil das Licht angeblich so lange braucht, bis es hier ist, sondern das die Verbindung über das Licht eine unmittelbar direkte ist.
Das macht dann auch mehr Sinn, wenn man an die Offenbarung denkt, deren Beginn ja angeblich nur Gott kennt, denn wenn irgendwann einmal wirklich die Sterne vom Himmel fallen und sie hätten dieses aber schon vor Millionen von Jahren getan, dann hätte sich doch wohl auch der Zeitpunkt längst überall herumgesprochen!