Hallo zusammen!
Also, ich denke, ein Frage- bzw. Ereignishoroskop enthält durchaus auch gewisse Warnhinweise für diejenigen, die deuten.
So ist es möglich, dass der Astrologe sich irren und das Horoskop nicht eindeutig sein kann.
Und hier steht der Neptun exakt am DC.
Für mich ein Detail, das ich lieber im Hinterkopf behalte.

Huch, ich Dussel!
Und wenn ich es richtig sehe, steht der Mond dieses Fragehoroskopes - traditionell betrachtet - ja ohnehin im Leerlauf!

Also ... Thema erledigt! Bei diesem Fragehoroskop gibt es ohnehin eine Deutungseinschränkung!

Liebe Grüße vom Murmeltier

Hallo,

was mir immer noch nicht ganz einleuchtet, warum hier der MO zur Bewertung zweimal herangezogen wird.
Daß sein Dispositor die VEN berücksichtigt wird, finde ich verständlich.


Gruss
Selene

Selene, der Mond ist Herrscher des 11. Hauses.

Das ist das gedrehte 5. Haus (Kinder), wenn man die Mutter (Meghan) dem 7. Haus zuordnet.

Zitat von Murmeltier im Beitrag #28

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Selene, der Mond ist Herrscher des 11. Hauses.

Das ist das gedrehte 5. Haus (Kinder), wenn man die Mutter (Meghan) dem 7. Haus zuordnet.

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Zitat von Selene im Beitrag #27

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was mir immer noch nicht ganz einleuchtet, warum hier der MO zur Bewertung zweimal herangezogen wird.
Daß sein Dispositor die VEN berücksichtigt wird, finde ich verständlich.

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Hallo JZM!

Zitat von JZM im Beitrag #29

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Zitat von Murmeltier im Beitrag #28

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Selene, der Mond ist Herrscher des 11. Hauses.

Das ist das gedrehte 5. Haus (Kinder), wenn man die Mutter (Meghan) dem 7. Haus zuordnet.

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Hallo Murmeltier,

sicherlich ist es Dir entgangen, daß Selene danach fragt, weshalb "hier der MO zweimal zur Bewertung herangezogen wird".

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Zitat von JZM im Beitrag #30

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Zitat von Selene im Beitrag #27

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was mir immer noch nicht ganz einleuchtet, warum hier der MO zur Bewertung zweimal herangezogen wird.
Daß sein Dispositor die VEN berücksichtigt wird, finde ich verständlich.

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Hallo Selene,

Fragen über Fragen, und Deine letzte werde ich Dir,
wie immer, gern zu beantworten versuchen.

Würdest Du denn bereit sein, zunächst einmal Deine
eigene Beurteilung vorzustellen?

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Hallo JZM,

Zitat

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Würdest Du denn bereit sein, zunächst einmal Deine
eigene Beurteilung vorzustellen?

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Eigentlich war ich ja zum gleichen Ergebnis wie Du, aber mit niedrigerer Punktzahl für ein Mächen gekommen.
Beim nochmaligen Nachschauen habe ich aber einen kleinen "Fehlerteufel" entdecken müssen.

Hier meine korrigierte Bewertung:

HE des 7. HA JUP (m)
JUP in Schütze (m) doppelkörperlich,in Eckhaus

HE gedr. 5. HA in Krebs (w)
MO in Stier(w)

HE des gedr. 7. HA MER (m)
MER in Widder (m)

HE des gedr. 11. HA SAT(m)
SAT in Steinbock (w)

Dispositor des MO VEN(w) in Widder (m)

Somit

6 x männlich
4 x weiblich


Gruss
Selene

Zitat von Murmeltier im Beitrag #31

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Zitat von Selene im Beitrag #27

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was mir immer noch nicht ganz einleuchtet, warum hier der MO zur Bewertung zweimal herangezogen wird.
Daß sein Dispositor die VEN berücksichtigt wird, finde ich verständlich.

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So wie ich Selenes Vorgehensweise verstanden habe, hat sie offenbar einfach den Mond als Herrscher des gedrehten 5. Hauses betrachtet.
Und da dieser in einem weiblichen Zeichen steht, folgerte sie offenbar, dass das Kind weiblich ist (siehe Beitrag #2 und auch Klaus' Beitrag #3).


Was mich angeht ...
Brandler-Pracht ordnet dem 10. Haus Monarchen, Obrigkeiten, Menschen mit Macht und Rang in offiziellen Stellungen zu.
Insofern würde ich persönlich Meghan eher dem 10. Haus zuordnen und ihr Kind dem gedrehten 5. Haus (dem radikalen 2. Haus).
Und da wäre man dann bei Hausspitze Waage und der Venus als Herrscherin, die im Widder (einem männlichen Zeichen) steht.

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Hallo Murmeltier,

Du siehst, Selene ist tatsächlich deutlich differenzierter vorgegangen, als Du gedacht hattest.

Stimmt!
Interessante Methode übrigens.
Muss ich in Zukunft ausprobieren.


Achso, zu dem hier:

Zitat

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Zu Deinem Lösugnsvorschlag: ob gedreht oder nicht, es ist wohl eine gewisse Skepsis angebracht, daß sich das Geschlecht eines ungeborenen Kindes mit so schlichten Mitteln bestimmen läßt.

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Das Besondere an der Stundenastrologie ist, dass sie durchaus auch sehr schlicht sein kann.
Die Komplexizität zeigt sich eigentlich v.a. bei der Suche nach dem richtigen Ausgangssignifikator.

Zudem ist hier das Horoskop tatsächlich eines mit einem Mond im Leerlauf.
Und da ist ohnehin Vorsicht geboten.

Zitat von Selene im Beitrag #27

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was mir immer noch nicht ganz einleuchtet, warum hier der MO zur Bewertung zweimal herangezogen wird.
Daß sein Dispositor die VEN berücksichtigt wird, finde ich verständlich.

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Zitat von Murmeltier im Beitrag #35

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Stimmt!
1] Interessante Methode übrigens.
Muss ich in Zukunft ausprobieren.


2] Achso, zu dem hier:

Zitat

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Zu Deinem Lösugnsvorschlag: ob gedreht oder nicht, es ist wohl eine gewisse Skepsis angebracht, daß sich das Geschlecht eines ungeborenen Kindes mit so schlichten Mitteln bestimmen läßt.

---

Das Besondere an der Stundenastrologie ist, dass sie durchaus auch sehr schlicht sein kann.
Die Komplexizität zeigt sich eigentlich v.a. bei der Suche nach dem richtigen Ausgangssignifikator.

3] Zudem ist hier das Horoskop tatsächlich eines mit einem Mond im Leerlauf.
Und da ist ohnehin Vorsicht geboten.

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1. Du kannst sie ja gleich in Deiner vorgeschlagenen gedrehten Manier einmal ausprobieren.

2. Meine Skepsis betreffs der Schlichtheit Deines Lösungsvorschlags bezog sich nicht auf die Stundenastrologie allgeimein sondern speiziell auf die Lösung der Frage nach dem Geschlecht.

3. Der Mond befindet sich tatsächlich im Leerlauf, aber mit seinem Stand in seiner Erhöhung billigt ihm Lilly dennoch einen gehörigen Handlungsspielraum zu.

Lilly ist zuweilen schon recht differenziert.

Zitat

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1. Du kannst sie ja gleich in Deiner vorgeschlagenen gedrehten Manier einmal ausprobieren.

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Okay, mach ich.

Zitat

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2. Meine Skepsis betreffs der Schlichtheit Deines Lösungsvorschlags bezog sich nicht auf die Stundenastrologie allgeimein sondern speiziell auf die Lösung der Frage nach dem Geschlecht.

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Ich weiß!

Zitat

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3. Der Mond befindet sich tatsächlich im Leerlauf, aber mit seinem Stand in seiner Erhöhung billigt ihm Lilly dennoch einen gehörigen Handlungsspielraum zu.

Lilly ist zuweilen schon recht differenziert.

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Aha! Verstehe! Danke!
Muss ich nachlesen.

Bis später!

Hallo miteinander,

es geht um die Frage warum den Mond zweimal zu berücksichtigen.

Nicht immer wird der Mond zweimal berücksichtigt. Das Fragehoroskop hat es durch das 11. Haus
in Krebs erheischt. Wenn keines der Häuser 1, 5, 7, 11 in Krebs steht wird es dieses Übergewicht
des Weiblichen nicht geben.

Ich zitiere aus meiner Studienlektion:
"Auch wenn es verlockend ist, die Tatsache, dass der Mond weiblich ist, zu ignorieren, weil der
Mond bei dieser Beurteilung immer herangezogen wird, empfehle ich dies trotzdem zu berück-
sichtigen. Das gibt dem Weiblichen einen kleinen Vorsprung und hilft das Ungleichgewicht zum
Vorteil des -Männlichen- auszugleichen."

Was hier mit dem Ungleichgewicht gemeint ist, nimmt Bezug auf die Tatsache, dass es mehr
männliche Planeten (SON, MAR, SAT, JUP) gibt als weibliche (MON, VEN), von MER einmal abge-
sehen.

Ich bin nicht der Meinung, dass ein Mond der void of course steht im üblichen Sinne gedeutet
werden sollte, wie es sonst allgemein bei stundenastrologischen Fragen üblich ist. Denn ein
Stand bei 20° oder 15° eines Zeichens und voc zeigt nichts anderes an als dass der Mond bei
20° oder 15° eines Zeichens steht. Wird denn ein Mond voc die bevorstehende Geburt aufhal-
ten??? Bei vorliegendem Horoskop nicht.
Franz-Josef

Hallo JZM,

Zitat

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(Darf ich fragen,
worin Dein Felherteufel bestand?)

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Ich habe nach Feststellen des Fehlers gleich korrigiert und leider kann ich mich jetzt im Nachhinein nicht mehr genau erinnern.
Aber ich glaube, ich hatte aus einem Männchen ein Weibchen gemacht.

Zitat

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Bei der Art der Vorgaben (Frawley) ist doch eine Drehung der
Häuser völlig obsolet, denn das gedrehte 5. (vom 7.) ist doch
das eh zu untersuchende 11.! ?

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Das ist schon richtig. Nur gehöre ich zu den Erbsenzählern (MER in Jungfrau)

Zitat

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Diese Regel besteht aber unabhängig davon, ob der Mond bereits
Signifikator ist.

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Das mit dem doppelten MO kann ich im Moment nicht akzeptieren, da ich eine solche Regel bei Frawley nicht als solche finden kann.

Vielmehr schreibt er in seinem Buch "Die wahre Astrologie angewandt" S. 237, wo er das Ganze noch einschränkt:

Zitat

---

Wir betrachten das Zeichen am AC und der 5. HA-Spitze, die Planeten, die diese Häuser beherrschen, sowie die Zeichen, in denen sich die Planeten befinden.
Im Zweifelsfall dehnen Sie die Suche auf den MO aus und schauen nach seinem Zeichen und dem Planeten, auf den er als nächstes zuläuft.
Es wird ein Übergewicht der Zeugnisse zugunsten des männlichen oder weiblichen Geschlechts geben.

---

Wobei mir unverständlich ist, warum er hier die Häuser 7 und 11 nicht erwähnt.

Diese Erklärung erscheint mir verständlicher als diese aus seinem Buch "Die wahre Stundenastrologie". Es kann natürlich an der Übersetzung liegen. Du selbst hast ja die englische Ausgabe.

Hier S. 238 schreibt er zum MO:

Zitat

---

Auch wenn es verlockend ist, die Tatsache, dass der MO weiblich ist, zu ignorieren, weil der MO in jeder solchen Bewertung vorkommt, meine ich, dass ihn einzubeziehen - also dem Weiblichen einen Vorsprung zu geben- dabei hilft, das Ungleichgewicht, das zugunsten des Männlichen besteht, zu reduzieren. Geben Sie jedem Planeten mit guter akzidenteller Stärke zusätzliches Gewicht.

---

Ich verstehe das nicht als Regel. Woher stammt bitte diese Regel mit dem MO?

Gruss
Selene

Hallo Franz-Josef!

Zitat

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Ich bin nicht der Meinung, dass ein Mond der void of course steht im üblichen Sinne gedeutet
werden sollte, wie es sonst allgemein bei stundenastrologischen Fragen üblich ist. Denn ein
Stand bei 20° oder 15° eines Zeichens und voc zeigt nichts anderes an als dass der Mond bei
20° oder 15° eines Zeichens steht. Wird denn ein Mond voc die bevorstehende Geburt aufhal-
ten??? Bei vorliegendem Horoskop nicht.

---

Es geht ja nicht darum, dass überhaupt eine Geburt aufgehalten wird oder nicht.
Wobei man schon sagen muss, dass die Geburt hätte auch schief laufen können!

Der VOC-Mond sagt in solchen Fällen auch nur etwas darüber aus, ob das Horoskop bzw. das Universum zum Zeitpunkt der Frage diese beantworten will oder nicht!
Es gibt viele Fragen, die man - wäre man ein lauschendes Mäuschen - beantworten könnte (wie z.B. ob ein Partner bereits fremd gegangen ist oder nicht), aber mit Saturn im 7. Haus oder mit einem VOC-Mond bleibt man als Astrologe dann trotzdem vorsichtig mit dem Antworten!

Übrigens, in punkto Risiko bei der Geburt.
Was diese Geburt angeht, so wurde das Baby offenbar sicherheitshalber in einer Londoner Klinik geboren (Quelle).
Der Geburtstermin war scheinbar seit ca. einer Woche überfällig.

VG Murmeltier


P.S.:
Die Daten des Neugeborenen wurden übrigens bereits in die AstroDatabank aufgenommen.
Na, toll! Jetzt steht dort Windsor als Geb.ort. Vor 3 Stunden stand da noch London!

Hallo JZM!

Zitat von JZM im Beitrag #37

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1. Du kannst sie ja gleich in Deiner vorgeschlagenen gedrehten Manier einmal ausprobieren.

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Hallo Murmeltier,

mir ist nicht bekannt, dass für bedeutende Persönlichkeiten in der Stundenastrologie das 10. HA verwendet wird.

Anders verhält es sich bei Regierungschefs oder Königen von Ländern. Falls es sich dann um eine Person des Auslandes handelt, sollte vom 9. HA ausgegangen werden.

In einem kleinen geschlossenen Forum, bei dem ich des öfteren vorbeischaue, wurde bezüglich dieser Frage bereits Ende Januar ein Horary erstellt, das ich erst jetzt entdeckt habe.
Nach der hier von uns vorgegangenen Art und Weise, d.h. ausgehend vom 7. HA.

Das Ergebnis war ganz eindeutig für einen Jungen.

Gruss
Selene

Hallo Selene!

Zitat von Selene im Beitrag #43

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mir ist nicht bekannt, dass für bedeutende Persönlichkeiten in der Stundenastrologie das 10. HA verwendet wird.

Anders verhält es sich bei Regierungschefs oder Königen von Ländern.

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Zitat von Selene im Beitrag #43

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Falls es sich dann um eine Person des Auslandes handelt, sollte vom 9. HA ausgegangen werden.

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Zitat von Selene im Beitrag #43

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In einem kleinen geschlossenen Forum, bei dem ich des öfteren vorbeischaue, wurde bezüglich dieser Frage bereits Ende Januar ein Horary erstellt, das ich erst jetzt entdeckt habe.
Nach der hier von uns vorgegangenen Art und Weise, d.h. ausgehend vom 7. HA.

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Zitat von Selene im Beitrag #43

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Das Ergebnis war ganz eindeutig für einen Jungen.

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Hallo miteinander,

mein Beitrag soll keinem Mitwirkenden an diesem thread persönlich kritisieren!

Ich meine folgendes feststellen zu können:
Es ist schon eine merkwürdige Erfahrung, wenn eine Deutung nicht zutrifft. Das
weiß ich auch aus eigenem Erleben.

Dann beginnt bei dem ein oder anderem die Fehlersuche. Man versucht dann die
gestellte Frage auf andere Beine zustellen, neu zu organisieren, im anderem Licht
zu sehen und darauf neu zu deuten, in der Hoffnung das gewünschte richtige Er-
gebnis zu finden.

Dabei kann es passieren, dass man sich in Gefilde versteigt die nur noch die Wün-
sche und Hoffnungen des Untersuchenden befriedigen.

Davon möchte ich abraten. Das Beste meine ich ist es zur originären Frage zurück-
zukehren und von vorn zu beginnen und ganz unaufgeregt die Frage zu unter-
suchen.

Es gibt viele Deutungen die das Ereignis bestätigen, die aber einem Deutungsweg
zugrunde liegen die von falschen Voraussetzungen und falschen Regelauslegungen
ausgegangen sind. Das als Möglichkeit ist in Betracht zu ziehen. Es kommt vor und
kam vor. Die Quintessenz daraus ist, dass sich der Deutende in Sicherheit wähnt
und meint alles richtig gemacht zu haben. Ich sage das alles, weil ich aus eigener
Erfahrung und Erleben spreche.

Die Frage wurde von mir gestellt, von jemandem der nichts mit den englischen Royals
zu tun hat. Ich behandelte die Frage die so formuliert war, als ob ich wissen wollte
ob diese Frau ein Mädchen oder Bub auf die Welt bringen würde.

Dabei ist es mir egal ob sie Filmschauspielerin, Politikerin oder Mitglied einer königli-
chen Familie ist. Wie sollte der Signifikator sein, einer werdenden Mutter, die einge-
heiratet hat in eine königliche Familie, ohne eigenes politisches Amt.
Ein Horoskop darauf aufzuhängen mit ungesicherter Signifikatorenzuordnung, die
vielleicht passen könnten halte ich für mutig und riskant.

Es auszuprobieren ist allemal interessant und führt hoffentlich zu richtigen Schluss-
folgerungen.
Franz-Josef

Hallo Franz-Josef!

Ich denke auch, dass man sich nicht zu sehr versteifen sollte.
Und das gilt besonders für Horoskope mit Deutungseinschränkungen wie sie auch hier vorliegt: durch den VOC Mond!

Danke für dieses Beispiel!
Ich konnte daran mal wieder sehr viel lernen.

Viele Grüße,
Murmeltier

Zitat von Murmeltier im Beitrag #46

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Hallo Franz-Josef!

Ich denke auch, dass man sich nicht zu sehr versteifen sollte.
Und das gilt besonders für Horoskope mit Deutungseinschränkungen wie sie auch hier vorliegt: durch den VOC Mond!

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Doch, JZM, ich hab' das mit dem erhöhten Stier-Mond gelesen und auch darauf reagiert (# 38).
Aber ich bleibe da trotzdem lieber vorsichtig!

Und danke für die Quellenangabe!
Ich schau heute Abend in Lillys Buch rein!

Zitat von Selene im Beitrag #40

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Das mit dem doppelten MO kann ich im Moment nicht akzeptieren, da ich eine solche Regel bei Frawley nicht als solche finden kann.

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Zitat von JZM im Beitrag #9

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Nach Frawley (Textbook, p. 177):

Zu betrachten sind die Herren 1, 5, 7, 11, der Mond und sein Dispositor
im Hinblick auf ihr Geschlecht sowie das Geschlecht ihrer Positionszeichen.

Planeten mit guter akzidenteller Stärke erhalten besonderes Gewicht.

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Hallo JZM,

vielen Dank für Deine Mühe.

Grundsätzlich stimme ich dem ja zu.

Nur, hier in unserem Beispiel ist der MO in seiner Position schon berücksichtigt, warum sollte dies also nochmals geschehen?

Ich möchte dabei bleiben, für den MO nur noch seinen Dispositor zu berücksichtigen.

Die Erfahrung wird es zeigen.

Leider war es mir nicht möglich ein entsprechendes Beispiel aufzutreiben.

Grüsse
Selene