Um einen vergleichenden Eindruck zu bekommen, was in der großen Stier-Epoche bei 17.5 Krebs (um 940) los war, im folgenden ein Text von H.A. Winkler. Hier geht es um das 10. und 11. Jahrhundert. Eine Friedensbewegung begann durch das Kloster Cluny, das um 910 gegründet wurde.
Im Stier ging es um die Suche nach ursprünglicher Ordnung des Gemeinschaftlichen.
Heute (2020) geht es um Archetypen des Krebs, dabei um eine Reform des Primats der materiellen Erscheinung (Zwillinge), hin zu einer ursprünglicheren Ausdrucksform des Wesens und der Individualität. Im Sinne des Krebs müsste es dabei zu einer "Lokalisierung" als Gegenbewegung kommen, also zu lokal begrenzten, geschützten Lebensbereichen mit Eigenart.
Der Patriarch soll ja auch in dieses Bild passen..
Lassen wir uns überraschen...
<<Keine Revolution ohne vorherige Reformbemühungen: Das gilt auch für das Mittelalter. Zur Vorgeschichte der Papstrevolution gehört die kirchliche Erneuerungsbewegung, die ihren Ausgangspunkt im französischen Benediktinerkloster Cluny hatte. Die Kluniazenser wollten die Kirche von den Einflüssen feudaler Herren und adeliger Cliquen reinigen. Sie sagten dem Kauf und Verkauf kirchlicher Pfründen, der Simonie, ebenso den Kampf an, wie der Mißachtung des Zölibats, des Verbots der Priesterehe. Sie waren das Rückgrat einer übernationalen, von den breiten Massen getragenen Friedensbewegung, die das Fehdewesen wenn nicht zu überwinden, so doch einzuschränken strebte.
Der Erfolg war zunächst beschränkt, und das konnte in einer Zeit verbreiteter Gewalt, ja Anarchie wie dem 10. und 11. Jahrhundert auch kaum anders sein. Aber die langfristigen Wirkungen der kluniazensischen Friedensbewegung waren beträchtlich. In den Worten des amerikanischen Rechtshistorikers Harold J. Berman, eines Schülers von Rosenstock-Huessy: <<Daß man gruppenweise gemeinsame Schwüre auf den Frieden kannte, spielte im 11. Jahrhundert und danach eine entscheidende Rolle bei der Gründung von Städten, der Bildung von Zünften in den Städten und der Verkündung von Gesetzen durch Herzöge, Könige und Kaiser in Form des sogenannten Herzogs- oder Königsfriedens und des <Landfriedens> (pax terrae).
Das Kloster Cluny wurde im Jahr 910 gegründet; es war von Anfang an direkt dem Papst unterstellt. Hundert Jahre später gab es im gesamten Okzident mehr als tausend Klöster, deren Prioren den Weisungen und der Aufsicht des Abtes von Cluny unterstanden.>> ( aus H.A. Winkler: Geschichte des Westens; S. 52; München, 3.Aufl. 2012 )
Ich habe aus verschiedenen Quellen geschöpft. Meinen Dank an die "Urheber", welche sind: - Philip Glass: North Star. Etoile Polaire (North Star) (Virgin Records 1977) - Martin Heidegger: Die Grundbegriffe der Metaphysik. Welt – Endlichkeit – Einsamkeit. GA Band 29/30. (Vittorio Klostermann 1992) - Mike Oldfield: Platinum (The Remastered Album 2012: ‘North Star’ 2012 Mike Oldfield remix) (Mercury Records) - Peter Orban / Ingrid Zinnel / Thea Weiler: Symbolon. Das Spiel der Erinnerungen. Zur Symbolik astrologischer Aspekte (Kailash 1993) - «Star Trek: Picard» Season 1 / 10: Et in Arcadia Ego (Teil 2) (Amazon Prime Video 2020) - Horoskopzeichnung: Horoskop 5.0 (Döbereiner & Bertrand GbR 2016) (mit Angaben zu Gruppenschicksalspunkten) - Wolfgang Döbereiner: 1. Erfahrungsbilder: Astrologisch-homöopathische Erfahrungsbilder zur Diagnose und Therapie von Erkrankungen. Band 1. (Verlag Döbereiner 2002) / 2. Der Wandel des Lebens im Tierkreis (Verlag Döbereiner 2006) - Karin Afshar: Astrologische Konstellationen. Planetenkombinationen in Wort und Bild. (epubli GmBH 2019) - Platinum Metallicum Leitsymptome. (aus homeowiki.org: Platinum Metallicum 2020)
Die Entwicklung von Euro und kritische Punkte im Jahr 2021.
Die Entstehung der neuen europäischen Währung zeigt bereits in seinem Radix "kritische Aspekte". Diese werden ab März 2021 aktiviert. 2021 ist eine "Bewährungsprobe" für das europäische Finanzsystem...
ZitatCoronamails Stellungnahmen zur Coronakrise aus astrologischer Sicht in E-mails an Freundinnen und Freunde der Sterndeuterei Zalto
(...) Frau Döbereiner, habe ich inzwischen gehört, ist ebenfalls der Meinung, die akute Gefährdung durch das Virus müßte mit 27. April, wenn der Uranus seine Schleife von 6,5° Stier (August 2019) bis wiederum 6,5° Stier vollendet hat, stark nachlassen. (…)
Zitat von Mythopoet im Beitrag #29rau Döbereiner, habe ich inzwischen gehört, ist ebenfalls der Meinung, die akute Gefährdung durch das Virus müßte mit 27. April, wenn der Uranus seine Schleife von 6,5° Stier (August 2019) bis wiederum 6,5° Stier vollendet hat, stark nachlassen. (…)
da liegen ich nur vier tage daneben. ich hatte den 23.04.2020 als wende in der coronakrise publiziert. l.g. jens
jetzt hab ich deinen Beitrag mit dem 23.04.2020 als Ende der Krise gefunden. Du beziehst dich auf den Neumond im Stier an diesem Tag.
Der Gedanke gefällt mir gut. Ich schreibe ja jede Woche ein kleines "Wochenhoroskop", gestern Abend auch wieder für diese Neumondwoche. Und wie ich das so sehe, hatte ich den gleichen Gedanken. Der Neumond könnte ein guter Wendepunkt für die Ansteckungsgefahr sein. Dabei wäre ich dann aber noch drei, vier Tage weitergegangen, bis die Sonne über den Uranus gelaufen sein wird. Das wäre dann der 27.04.2020. Allerdings dauert es ja noch bis zum 05.05.2020, bis der Uranus über die 7°-Stier läuft. Naja, eine Woche hin oder her, Schwamm drüber.
moin peter, hoffentlich kommt die wende. langsam nervt corona. la corona ade, einmal muss es vorbei sein, wenn das virus vorbeizieht, winkt uns der freiheit glück. l.g. jens
interessant, die "Schleife" des Uranus hat am 12. August seine Schleife in Rückläufigkeit begonnen, auf 6,36° Stier, GSP Saturn/Mondknoten, "die Begegnung mit dem Tod/ der Endlichkeit" und erreicht/beendet diese am 27.4 2020, um so quasi das "Thema" abzuschliessen. Da kann man sich schon fragen, ob das Virus schon im August sich angefangen hat zu "entwickeln".
Ab 12. Januar 2020!! Just beim letzten Transit Saturn/Pluto ist auch Uranus wieder in Vorläufigkeit gedreht. Eine bemerkenswertes Datum! Danach ging es los mit den Infektionen ausserhalb von China.
Nach protokollarischen Aufzeichnungen des folgenden Seminars: Flumserberg, 7. April bis 11. April 1986
K: Ich glaube, es war der 2. November 1535.
A: Auf dem Mars-Saturn, gegen den Widerstand der Familie. – Wir sagen doch immer den Spruch: „Dieser oder jener muß durch sich oder sein Tun dem Himmel einen Platz auf Erden geben.“ Ein Stück der vier Quadranten, – den eigenen vierten Quadranten. Für jeden ist es das, was er als vierten Quadranten zur Verfügung hat, – ein Stück Himmel, das er auf die Erde bringen muß. Der andere muß mehr hereinbringen, – der eine in dieser Form, der andere in der anderen Form, – allein dadurch, daß man sich vervollständigen will, muß man den Himmel dabei haben, – denn sonst werde ich keine vollständige Wirklichkeit und werfe keinen Schatten und habe keine Gestalt.
Selbst um meinetwillen, wenn ich Wirklichkeit werden will, muß ich dem Himmel eine Chance geben. Und die hier hat gar keine andere Möglichkeit, – sie muß eine ganze Masse Himmel auf die Erde bringen.
Flumserberger Seminar Mittwoch-Vormittag 9. April 1986
ZitatÄquinoktium 2020 (ab 20.3.2020 03:49:39 GMT) berechnet auf Berlin.)
Der Wassermann Aszendent mit dem Uranus im Stier im 2. Haus weist auf eine Aufhebung der wirtschaftlichen Aktivitäten und eine unerwartete Veränderungen im Finanzsystem hin. Zusätzlich steht der Merkur (der römische Gott des Handels) weltweit in jedem Äquinoktium auf dem Bankrottgrad des Tierkreises von 2,5° Fische. Die 5.2° Konjunktion von Saturn und Pluto im Steinbock ist die verfestigte Auswirkung" eines Saturn-Neptun und weist auf eine wirtschaftliche Depression hin. Zusätzlich zeigt sich Pluto 2020 als Virus, der in Konjunktion mit Saturn das Ende einer Sache (und manchmal auch des Lebens) anzeigt. Döbereiner beschrieb die Saturn-Pluto Konjunktion auch als (ägyptische) Gefangenschaft.
Bei der letzten grossen Depression 1929 war der Wassermann als Mitherrscher im 1. Haus eingeschlossen und berechnet auf Berlin war der Uranus ebenfalls im 2. Haus (Wirtschaft und Finanzen). Pluto, als Herrscher des MC, am Deszendenten wies auf die "Begegnung mit dem Bösen" hin. (Äquinoktium 1929 (ab 21.3.1929 02:34:29 GMT) berechnet auf Berlin.)
Zitat von Mythopoet im Beitrag #29(...) Frau Döbereiner, habe ich inzwischen gehört, ist ebenfalls der Meinung, die akute Gefährdung durch das Virus müßte mit 27. April, wenn der Uranus seine Schleife von 6,5° Stier (August 2019) bis wiederum 6,5° Stier vollendet hat, stark nachlassen. (…)
Hallo,
Hier das Horoskop der 1. Sekunde der Rückläufigkeit des Uranus auf Wuhan:
Zunächst ist zu sagen, daß Wuhan eine Ortsdifferenz nach W.D. von 6,26 Skorpion hat, dort eben Uranus gegenüber.
Auch derkleine Epocherhythmus ist angesprochen.
Dann hat das Horoskop eigentlich alles, was für eine Streuung braucht. Jupiter- Neptun für die Verbreitung, Satun-Neptun fürs nicht intakte Immunsystem, Mars-Uranus für den entzündlichen Prozeß, um aus ungeigneten Bedingungen herauszumutieren.
Nun ist es so, als Solar genommen, daß am 27.11. 2019 rhythmisch 6,35 Wassermann erreicht sind, GSP Saturn/MK, dies also im Quadrat zu Uranus, während gleichzeitig der laufende Mars direkt auf den Uranus ins Quadrat kommt.
Mag also sein, daß dieser Cornona Igel, den man uns immer im TV zeigt, virulent wurde.
Am Rückweg werden diese 6-7° Wassermann am 26.4.2020 wieder erreicht, da befindet sich dann eine Sonne-Uranus konj. auf dem Solar Uranus.
Ob dann die ganze Manie oder falsche Größe zusammenbricht?.
Danke für Deine Berechnung. Denkst Du denn, dass die Pandemie dann zusammenbricht? Die Manie war ja eine Folge der Pandemie. Gut möglich, dass die Pandemie nachlässt, das manische Verhalten aber noch länger anhält (vermute ich zumindest, je nach Land und Mentalität...)
Zitat von Sagitt im Beitrag #37Gut möglich, dass die Pandemie nachlässt, das manische Verhalten aber noch länger anhält (vermute ich zumindest, je nach Land und Mentalität...)
ich bin der meinung mit dem uranus geht die pandemie zu ende. ob das manische verhalten zunimmt? ich befürchte ja. l.g. jens
nun, ich weiß es nicht, was dann sein wird, immerhin steht der Sonne/Uranus auf GSP Saturn-MK, aber ich würde mich irre freuen, wenn beim Ende der Uranusschleife zumindest in Europa die Infektionskurven sänken, denn dann können die Virologen mit ihren Prognosen einpacken gehen.
Es gibt hier die Kurven für Österreich, und demnach schaut es gut aus, daß mit dem Spuk bald ein Ende ist.
Ja find ich auch - überhaupt viel Klasse in diesem Forum. Was mir jetzt, nach Deinem Dr. Köhnlein Video, Elisabeth, zu denken gibt: Muss man die ganze Isolation, das Krankheitsgeschehen, die Angst- und Panikwelle nicht doch als ein wichtiger Anstoss sehen, um endlich auf zu merken? Als: Merk-mal! Falls alles so gelaufen wäre und liefe, wie Dr. K. es vorgeschlagen hätte 'normal weiter leben', was hätten wir dann, um uns gewahr zu werden? Ich wünsche mir gar nicht unbedingt, dass nach dem 27. 4. langsam alles wieder 'normal' wird. Hm...Shouke
Der Erfahrungsbericht intensiv ist ja hochinteressant, denn der Arzt weicht von den gängigen Behandlungsmethoden ab, und vertraut seiner Erfahrung, seinem Gespür, seinem Empfinden oder wie auch immer. Er sieht mehr den Menschen, weniger die Lehrbücher, und hat wohl gute Ergebnisse damit. Davor kann man nur den Hut ziehen!
Ich kam vor Jahren mal ins Krankenhaus, und erhielt eine bestimmte Behandlung. Zuhause hat der Hausarzt sie korrigiert, zum Glück, ich hätte auch hochgiftiges Zeug völlig umsonst bekommen. Die Sache war schnell und gut überstanden. Dann fand ich bei Wikipedia, beim ganz normalen Wikipedia, die Krankheit inclusive der Behandlungsmethode, wie das Krankenhaus sie verordnet hatte. Da dachte ich mir auch so meinen Teil.
Den Doktor Köhnlein find ich jetzt nicht so prickelnd. Aber immerhin.
(..) In astrologischer Symbolik [Deutungen und Punkte in der Methodik der Münchner Rhythmenlehre] steht Saturn-Mondknoten für die Begegnung mit der Endlichkeit. Auch Orte (astrologische Ortskoordinaten) unterliegen in dieser Systematik einem Strom der Wandlungen, stellen sie doch dem Dasein Inhalte der Erfahrung zur Verfügung. (..)
Ergänzend ist dazu zu sagen, daß dies zu Lebzeiten Hahnemanns stattfand.
Mit Pluto-Uranus-Merkur findet hier die Übetragung einer Fremdinformation statt.
Mit Mars auf 1° Steinbock eine kardinale Angelegenheit.
Kann sein, daß der Boden für die nun herrschende Pandemie bereits mit dem Eintritt des Uranus in den Stier stattfand, und zwar am 16.5.2018, da gab es nämlich ein exaktes Mars-Uranus Quadrat im Spiegel zu dem Radix Pluto auf dem letzten Wassermanngrad, zuzüglich Sonne-Sonne.
Jedenfalls ist hier in der Graphik außen der Beginn der Uranuschleife, und da ist zu sehen, daß Uranus eine Opp zu Radix Neptun bildet, beides eben auf GSP Saturn-Mpndknoten. Dieser Neptun steht im Skorpion und wird eben qua Informationsübertragung lahmgelegt, bzw. ersetzt.
Dieser Uranus-Neptun ist eine Schocklähme, gelähmt ist aber der Neptun in seinem Prinzip, des weiteren ist der Radixmk von T- Neptun-Saturn-Jupiter berührt und noch so einges.
Was also hier am Pranger steht, ist die Schulmedizin und mit ihr der Chor der Pharmaindustrie.
Denn nach Jahrhunderten Qualen und Metzgerei am Menschen ist sie nicht imstande, mit einem blöden Virus fertigzuwerden.
Man muß sich nur einmal mit der Geschichte der Medizin befassen, die aus dem Kranken einen homunculus gemacht und macht.
Befaßt man sich des weiteren mit nicht offiziellen Verlautbarungen über Covid19, so findet man, daß die PCR nicht zuverlässig ist, die Daten der Toten nicht untescheiden zwischen Toten mit Covid und an Covid verstorben, und so weit ich weiß, gibt es sogar die Anordnung, nicht zu obzuzieren. Gelesen habe ich, daß die Beatmung unter Narkose die Lunge in einem Übermaß beansprucht, was vermutlich mit Anteil hat an den vielen Toten in Italien. Cortison hat man auch probiert, wenig erfolgreich, ganz zu Schweigen von den Medikamenten, wie Remdesivir, Chloroquin oder auch BCG Impfung, die an verschienene "Studien" zur Anwendung kommen.
Der Kranke also als Studienobjekt.
Worauf ich hinaus möchte ist, daß würde man die Homöopathie nicht über die Jahre hinweg so verteufeln, nicht von Hahnemann aus den Astrologischen Zusammenhängen herausgerissen worden, so gäbe es vermutlich gar keine Pandemie, aber selbst wenn, so könnte homöopathisch damit umgegangen werden, und zwar ohne Shutdowns und maßlose Überschuldung der Staaten und letztlich einem Verhungern der Tagelöhner in Afrika etc. Also die Spanische Grippe herrschte, gab man den Kranken vornnehmlich Aspirin, erst dies hat die zahllosen Toten befördert, wie man auch jetzt wieder fiebersenkende Medikamente gibt. Fieber ist ein Anzeichen für eine Immunantwort, also richtig, es so senken, falsch. Es ist zu kontrollieren.
Septare sind in der MRL die Vergrößerungshoroskope für einen Zeitraum von jeweils sieben Jahren.
Am 31. Dezember 1980 fand die Große Konjunktion zwischen Jupiter und Saturn statt. Die Konjunktion von Jupiter und Saturn findet in etwa alle zwanzig Jahren statt. Wenn enn sie in einem neuen Element stattfindet, spricht man von einer Großen Konjunktion.
Die letzte Große Konjunktion war am 18. Januar 1842 im Zeichen Steinbock.
Mit der Konjunktion von 31. Dezember 1980 im Luftzeichen Waage hat somit eine neue Zeitepoche angefangen.
In diesem Video habe ich das sechste Septar für die BRD gemacht und die Ereignisse nach den rhythmischen Auslösungen für diese Phase besprochen
(.) Ich möchte hier folgende Worte von Wolfgang Döbereiner zitieren:
„..wenn Sie hineingeboren sind in eine Welt, die dem Prinzip dessen als was es entstanden ist, nicht entspricht, dann hilft kein Philosophieren, dann hilft kein Psychologisieren, dann hilft kein Therapieren, verstehen Sie, das hilft alles nichts. Sie können gegen das fehlende Prinzip des Lebens nicht den Vorgang der Therapie setzen. Sondern da müssen Sie Ihrem Empfinden treu bleiben, und auch, wenn die ganze Welt hinter Ihnen her ist, die Ihnen, davon abgesehen, gar nichts tun kann, wenn Sie nicht in Ihren Plausibilitäten stecken, aber da schickt Ihnen der Eisenhans aus dem Empfinden alles, wo die anderen nur noch das Grausen lernen, – da müssen Sie auf Ihr Empfinden alles stellen, was Sie sind. Also auf die Spiegelung und Bestätigung verzichten durch dieses, durch jenes“ (..)
hallo mytho, ich schreibe ja noch in zeit online und erschrecke die leser mit astrologischen inhalten. heute morgen habe ich einige kommentare beantwortet. dann habe ich die worte von herrn döbereiner hineinkopiert. das war des guten zuviel . nach zwei minuten war alles gelöscht. bei herrn döbereiner scheiden sich die geister , selbst bei den astrologen. ich bin kein döbereiner astrologe , weil oft fu doof bin für die mrl. aber döbereiner ist das salz in der suppe. ohne herrn döbereiner wäre mir die astrologie schnell fad geworen. l.g. jens