ZitatEin amtsbekannter 34-jähriger Mann hat am Mittwoch einen Mitarbeiter der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn mit einem Messer tödliche Verletzungen zugefügt. Der Beamte verstarb noch an Ort und Stelle.
Soner Ö, lt. Zeitung am 11.1.1985 in Bregenz geboren, aber türkischer Staatsbürger, Sonne also auf 21° Steinbock. Wegen diverser Delikte 2010 des Landes verwiesen, reiste 2019 illegal in Österreich wieder ein, wo am 7.1.2019 in Thalheim (SBG) einen Asylantrag stellte und selbständig nach Vorarlberg reiste.
Am 6.2. 2019
Zitatsei der Mann im Laufe des Nachmittags mehrfach wegen eines Anliegens bei der BH vorstellig geworden. Dabei sei es zu verbalen Auseinandersetzungen gekommen.
So las ich in der Zeitung, daß der Beamte ihn mit: Servus, du Arschloch begrüßt haben soll. (Die beiden kannten einander auf Grund der Vorgeschichte d. Soner. Ö)
Kurz nach 15 Uhr.........
Der Beamte wurde insgesamt mit 14 Stichen, wobei der erste schon tödlich war, erstochen.
Gestern war die Gersichtsverhandlung zu Ende, das einstimmige Urteil der Geschworenen: Lebenslang wegen Mordes - nicht rechtskräftig.
Der Angeklagte beteurte stets, es sein ein Unfall gewesen, das Gericht sah jedoch Vorsatz.
Wie sehen dies die Astrologen?
KrebsAC mit Mond-Mars-Uranus?
Im Übrigen ist diese Causa der Anlaßfall, daß die Bundesregierung so etwas wie eine Sicherungshaft einführen will.
also prophylaktisches Einsperren, fall jemand eine vermeintliche Gefahr darstellt, immer mit dem Hinweis, daß dies auch in anderen Ländern möglich sei.
Nun, diese haben eine andere Verfassung, nach der österreichischen ist dies nicht zulässig.
Daß es sich in diesem Fall eigentlich um ein Behördenversagen im Vorfeld handelt, scheint Kurz & CO nicht zu kümmern.
Zitat von federkiel im Beitrag #1Wie sehen dies die Astrologen?
Zitat von federkiel im Beitrag #1Wie sehen dies die Astrologen?
ein unfall sicherlich nicht. wer sticht schon aus versehen auf jemanden ein. es gibt aber viele zusammenhänge astrologisch. bei all meinen persönlichen unfällen und krisen, habe ich hinweise auf mein verhalten gefunden. gut ich hab sie auch nicht vermeiden können. es fehlt einem einfach die übersicht. aber zufällig trifft es einen nicht. l.g. jens
daß Täter und Opfer stets eine Einheit bilden, ist schon klar.
Nur, es gibt hier ein Horoskop, daß es zu deuten gilt.
Also, war die Tötung Vorsatz, also Mord oder ist der Täter einfach nur ausgerastet, dann wäre es eine Affekthandlung mit tödlichem Ausgang, was im Strafrecht etwas anderes ist, wenn auch nicht für das Opfer.
hallo elizabeth, ich sehe es als vorsatz an. im affekt würde ich es sehen , wenn es zu einem kampf kommt und ich merke der andere ist mir überlegen. dann nehme ich eine waffe , um nicht zu verlieren. die waffe nutze ich dann wie es möglich ist, eine tötliche verletzung in kauf nehmend. natürlich lag eine verbale agression vor. das reicht meiner meinung nicht für einen affekt. l.g. jens
ein paar Gedanken dazu: Erst mal vielen Dank an Elisabeth für das Horoskop. Haus fünf sagt was über den Agierenden aus: Skorpion: Idee, Ideologie, Spitze Haus sechs ist sechs Skorpion im Orbis von der Begegnung mit dem Tod (nicht dem eigenen), Pluto am DC: das wird öffentlich. Am Pluto hängen Mars, Mond, Saturn und Uranus: da wird durch das Handeln von Haus fünf ein Opfer produziert: Mars Pluto. Pluto Mond, Verneinung des Beginns des Lebens, Pluto Uranus: Vorstellung von Männlichkeit. Von daher: der Täter handelte aus konsequent aufgrund einer anderen Ideologie. Also: nicht schuldig.
Das Agieren aus dem Erleben wird gut gefügt: Schütze mit Jupiter Spitze sechs: aus dem Erleben des handelnden Subjekts folgt die Ausnutzung und Anpassung an die damaligen Umstände richtig gut: gleich der erste Stich ein tödlicher Volltreffer. Zur Sicherheit sticht der Herr weitere dreizehnmal zu. Da gehört eine gewisse Konsequenz und auch ein Durchhaltevermögen dazu. Es wird mit angesehen, wie der Getroffene zusammensackt, größere Butmengen herausfließen, die ein oder andere Abwehrbewegung macht, röchelt, bewußtlos wird. Nebenaspekt: Stiche in eine Körperhöhle, etwa den Brustkorb, werden juristisch schlimmer bewertet als solche etwa ins Bein. AC Gruppenschicksal Mars Jupiter: da war jemand auf großer Fahrt. Wird abgewiesen, geht nach Hause, nimmt ein Messer, geht wieder zurück und messert mal eben. Zeit zwischen Abgewiesenwerden und Messern mit 30 Minuten so lange, daß man nicht mehr von einem Affekt reden kann. Wie sagte vor Jahren mal ein angehender Arzt aus dem Morgenland zu einem Einheimischen: ich verstehe euch nicht, daß ihr die Polizei/Behörden/Anwälte ruft: wir machen das untereinander mit dem Messer aus.
Herr von eins in neun: überpersönliche Anlage, Grundlage eine Weltanschauung; Mond auf einem Gruppenschicksalspunkt von Mars Venus, dem Schnitt ins Gewebe. Mars Mond, der Jähzorn. Mond Pluto, Verneinung von Empfinden. Sonne in acht: es geht um Leitbilder. Von daher: Anlage und Durchführung im Bereich der Überpersönlichen. Kein Affekt. MC Fisch mit Neptun in neun: durch diese Aktion wird das Bestimmende aufgelöst, die bestimmende Sicht auf die Welt aufgelöst.
Nebenaspekt: Haus drei Spitze Jungfrau im Orbis von Gruppenschicksal Sonne Saturn, die keinen Parasympathikus zuläßt. Die Ausübung mit einem Merkur auf 23 Grad Wassermann begegnet dem Tod.
Im übrigen lag das Opfer altersmäßig im Orbis von zwei Fisch, übernahm die Sündenbockfunktion im Kollektiv, wenn man den Siebenerrhythmus nimmt. Der am 13.11.1969 geborene Gemesserte hatte Mars Sonne (Aggression gegen das Leben) und Mars Venus (Schnitt ins Gewebe) im Radix und einen Mars im Orbis von Saturn Mondknoten. Am Todestag aktivierte die laufende Venus seinen Pluto.
Ein Gedanke noch: das damals Bestimmende ließ von staatlicher Seite zu, daß Messer ins Gewebe schneiden (Mars auf Gruppenschicksal Mars Venus) dürfen und allgemein das Messern (Mars Uranus, das Messer, im Widder in Haus zehn) bestimmend wurde. Anders gesagt, der Staat ließ zu, daß so etwas vermehrt passiert. Mal sehn, ob das heutige Urteil durch eine höhere Instanz einkassiert wird und was uns sonst noch diesbezüglich auf der Bühne präsentiert werden wird.
betrachtet man das Ganze mittels Verbunddeutung geht es um die Durchführung, Sonne im Mittelzeichen Wassermann. Sonne/Merkur, die Regelung ersetzt die Bestimmung. In Haus 8 wird durch die Durchführung Gegenwart entzogen, Tod. Das wurde dem Polizeibeamten zum Verhängnis, er wurde Opfer der Regelung anstelle der Bestimmung.
Verbund beginnt in Haus 10, Fische, Neptun in Haus 9, Fügung wird aufgelöst.
Wird das Bestimmende des Lebensprinzip verneint, zeigt sich der Ort der Verneinung im Pluto, die Zerstörung bei Mars, auch Haus 10 (Widder eingeschlossen) als Bestimmung. Mars/Uranus wird als Durchführung in Haus 10 zusätzlich bestimmend.
Dann zeigt sich im Steinbock, von Haus 7 zu 6, der Einbruch ins Veränderliche der Gegenwart, Saturn Haus 6, Konj. Pluto.
Haus 10 löst Haus 9 aus, Neptun/Mond, eine gleichgeschlechtliche Konkurrenz als Ausgangslage, die nicht ertragen wurde.
Soner Ö. hat ja selbst Mars-Uranus, wobei sein Mars auf GSP Mars-Uranus steht, da ließe sich doch beim Verbund des 4 Quadranten sagen. Er ist sebst das Messer als Durchführender.
Ich würde auch sagen, daß es Vorsatz ist: Er geht mit dem Gedanken, den Beamten zu Töten in das Amt.
Mars-Mond-Pluto stehen auf seiner Sonne, außer sich vor Wut und Zorn.
Es ließe sich auch sagen, erschaffen in Haus 5 wird ein Mordplan, und wenn Spitze 5 annähernd stimmt, so spiegelt der Merkur drauf.
Nach allem, was ich gelesen habe, glaube ich nicht, daß die Berufung etwas ändert.
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Astrologisch
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23.01.2020 10:52
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