Neptun wird zum Pluto dort, wo er zum Zeichen wird. (W.D.)
So wird der Transit Mars_t - Neptun zum Mars_t - Pluto:
Aus astrologischer Sicht hätte Christo das Verdrängte in den Vordergrund des Bewußtseins rücken sollen, statt dessen wurde das Verdrängte als Vorgang der Verschleierung eines Dinges zum Zeichen gemacht.
Dabei ensteht als Zeichen eines verdrängten Mars-Neptun die verdeckende Maske (Reichstagsverhüllung) (Mars-Pluto).
Ähnlich Demonstrierende in Hongkong: nachdem das Nationale Sicherheitsgesetz am 30.6.2020 verabschiedet wurde. Dies geschah unter einem AS in den Fischen (Mars-Neptun). Eben dessen Unterdrückung wird zum Mars-Pluto (GSP 12° Fische)
Die Demonstrierenden zeigen leere, weiße Plakate, dies ist ähnlich der Corona-Maske, der wahre Inhalt wird verhüllt.
Das Gebot des bloßen Aufzeigens von "Leeren weißen Plakaten" als Kritik scheint sich im Rahmen von Corona zu verbreiten.
Es gestaltet sich zunehmend eine Mars-Pluto Atmosphäre.
Kritik an den Verordnungen wird in vielen Medien nur zögerlich geäußert, eingeladen in die öffentlich-rechtlichen Medien werden vornehmlich Kritiker, die Einzeldetails kritisieren, nicht aber Gesamtkonzepte.
Auch wird auf Kritiker Druck ausgeübt, so daß die notwendige Diskussion behindert wird. Beispielsweise forderte Minister Lauterbach den Rücktritt des Präsidenten der Bundesärztekammer, weil dieser die Maskenpflicht kritisiert. Auch der Leiter eines Gesundheitsamtes, Friedrich Pürner, muss wegen Maskenkritik im Präsidium vorsprechen.
Interessant auch die Begründung des Ministers Lauterbach: Die Maskenpflicht sei "evidenzgestützt". Allgemein bedeutet dies, dass - salopp formuliert - die Sache sowieso klar sei, und man deshalb keine Untersuchung dazu brauche. In der Medizin geht der Gebrauch des Begriffs in Richtung "empirisch begründet" - aber eben dies ist ja der Sachverhalt, der von den Kritikern in Frage gesellt wird.
Auf diese Weise entsteht der Eindruck einer Gesinnungsgemeinschaft, die astrologisch unter einem verneinten Mars-Pluto die Themen Rottenbildung und Aussonderung bedient.
* Ärztepräsident zweifelt Nutzen von Masken an Masken bieten aus Sicht von Klaus Reinhard im Alltag keinen Corona-Schutz. SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach sieht die Äußerung als Rücktrittsgrund. -> https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/20...karl-lauterbach
* Coronavirus in Bayern: Gesundheitsamts-Chef kritisiert seinen Dienstherrn Markus Söder
Update vom 5. Oktober, 9.22 Uhr: Eigentlich dürfte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder Kritik gewohnt sein. Doch dass sie so deutlich von einem seiner Beamten kommt, damit hat der Landeschef wohl nicht gerechnet. Der Leiter des Gesundheitsamts in Aichach-Friedberg, Friedrich Pürner, kritisiert die Corona-Politik seines Dienstherrn. Ein Kollege aus Hessen unterstützt ihn dabei. -> https://www.merkur.de/bayern/coronavirus...r-90058601.html
danke daniel, für deinen beitrag. überall im netz stinke ich gegen die maskenpflicht an. vermutlich wird der november noch viel bringen in sachen corona. eine gewisse freude am provozieren der masken , kann ich nicht leugnen. l.g. jens
gehört vielleicht nicht hierher, aber hier auf www.corona-transition.org liest man doch viel kritisches, was im Mainstream meist untergeht. Darunter Veröffentlichungen verschiedenster etablierter Zeitungen sowie auch Studien angesehener Universitäten.
Hierzu dann noch das Sonne-MC der zugrundeliegenden Vereinsgründung
Der Mars versucht hier wohl die Dinge energischer ins öffentliche Bewußtsein zu bringen, was sicher auch von mancher Seite als Provokation empfunden werden wird. Den Verlautbarungen unter Über Corona Transition zu entnehmen haben sich hier einige Journalisten vorgenommen einen etwas umfassenderen Blick auf das Coronageschehen zu bieten, was sicher zu begrüßen ist. Aber auch hier ist natürlich die Gefahr gegeben, daß gut gemeintes irgendwann in ideologischer Verbohrtheit mündet und dann nicht mehr ernst genommen werden wird. Die Grenzen sind da ja fließend, mal sehen wie es sich weiter entwickelt.
Und tja es macht schon nachdenklich, was gerade alles im Gange ist, vor allem aber stellt sich Frage, was man als einzelner tun kann, um weder Gefahren zu verharmlosen, noch aber gerade entstehende Strukturen der Unterdrückung einfach so hinzunehmen.
Ich muß irgendwie auch immer wieder an den 2. Weltkrieg denken, die vorlaufende Zeit der Zwanziger mit ihrer Ausgelassenheit, die Weimarer Republik mit den wiederholten großen Koalitionen und dann die aufkommende Ideologisierung, der Rassenwahn, der psychische Druck zur Zugehörigkeit und nicht zu widersprechen. Da gibt es sicher noch andere Parallelen, aber ich werde das Gefühl nicht los, daß bei all dem derzeitigen Mist auch etwas von damals mitschwingt. Aber ich weiß leider nicht wo ich da ansetzen kann um die Zusammenhänge astrologisch auszuleuchten. Aber vielleicht hat ja einer hier eine gute Idee
Hallo Fritz, in deinem Beitrag hat sich ein Fehler eingeschlichen, im Link fehlt ein "i", es müsste heißen https://corona-transition.org/
Eine Fülle an niederschmetternden Informationen - auch hier folgen viele Maßnahmen der in Demokratien Herrschenden dem gebotenen Prinzip: Schweigen und Handeln, es wird aus dem achten Haus heraus agiert. Der Widder des Verbundsbeginns mit Mars am DS gibt als Leitthema das In-den-Vordergrund-bringen, und das, was da in den Vordergrund gelangt, ist das, was das achte Haus mit einem Neptun darin entlässt, eben jene Aktionen, die man im Namen des Guten (Neptun),möglichst effektiv und diskret, ohne viel Öffentlichkeit (Haus 8), durchführt.
Im Bild ist es die Bewegung von 8 nach 7, bei der der Neptun auf den Mars übertragen wird, so daß das Bild des Mars-Neptun, der Bereinigung der Gestalt der Gegenwart in der Öffentlichkeit entsteht.
Beim Thema Maske muß ich immer auch an Persona die Theatermaske der Antike denken. Dort ist ja quasi aus dem sich auflösenden Dionysoskult das Theater entstanden. Damals ging es wohl um das Hindurchtönen der Stimme des Schauspielers, wie es heute gern erklärt wird, daher Persona. Ich denke aber, es geht und ging eher darum Stimme zu verleihen, den darzustellenden Gestalten. Und wenn es mit genügend Inbrunst geschieht, so läßt sich der Darsteller von der Gestalt besetzen (Mars-Pluto) und leiht somit dem Gegenwartslosen seine Stimme. Das ging natürlich einher mit dem Verzicht auf Mimik, ermöglichte aber im Gegenzug viele Möglichkeiten bei der Ausgestaltung der Maske. Wo jetzt hier die Gemeinsamkeit mit der Schutzmaske liegt, bis auf die Besetzung, ist mir noch nicht ganz klar, denn diese verdeckt ja nur. Wenn es also ein neurotischer Zwang ist, der hier unter welcher Begründung auch immer zum Zeichen wird, so darf man wohl annehmen, daß die Verdrängung, die diesem vorangegangen ist, hierin auch ihren adäquaten Ausdruck findet. Wir ziehen uns also quasi freiwillig die Maske über, und befolgen auch andere Vorgaben, deren neurotische Züge unverkennbar sind, als seien wir Teil einer Parodie auf unsere wissenschaftshörige unterwürfige Lebenshaltung, als wolle uns das Virus oder wer auch immer den Spiegel vorhalten. Man fühlt sich ja bisweilen wie in einem großen Kindergarten, nur daß die Erzieher und deren Weisungen die wir zu befolgen haben uns nicht weiser erscheinen als unser eigenes Empfinden. Sie gehören ja auch zur gleichen oder aber einer anderen Krabbelgruppe, im selben Hause. W.D. hat das schon sehr gut erfasst, als er von einer Diktatur der Wissenschaft in Symbiose mit dem Staatsapparat sprach. Es dämmert uns zwar langsam, aber wir trauen uns noch nicht recht, zu glauben was wir vor uns sehen, weil wir betäubt werden, gegen unser Empfinden, durch Kausalitätsketten die hinter dem zweiten Sachzusammenhang schon ins Leere fallen, die Dinge aus dem Blick verlieren. Es bleibt zu hoffen, daß dieser Spuk trotz hoher Infektionszahlen sich beizeiten ohne größere Opferzahlen wieder in Luft auflöst. Das wäre dann auch der Moment wo sich Wissenschaft und Staat werden rechtfertigen müssen, ich schätze aber im Büßerhemd werden sie sicher nicht erscheinen.
hallo fritz. wie auch immer. die infektionen steigen -ohne maske würden sie noch mehr steigen. weniger infektionen- die maske hat zu den sinkenden zahlen beigetragen. ich hab in der tagesschau auf die zusammenhänge der ausbreitung des virus und der glöbalisierung hingewiesen. beitrag gelöscht. beleidigungen von politikern werden geduldet. eine stimmige erklärung ikommt vom tisch. l.g. jens
Ja, da wird man natürlich nicht rangehen, die florierende Wirtschaft ist ja heilig. Worüber ich aber nachgedacht habe, ist eben jener zwangsneurotische Charakter des Zeichens, nach W.D. Dies läuft vermutlich durchaus über Kausalzusammenhänge, die in der versuchten Unterbindung dann ja über die Vernunft zum Zwang für uns werden . Man tanzt nach ihren Regeln. Für den Realisten ist die Sache natürlich klar, er folgt der Logik des aktuellen Wissenstandes bis zum Erbrechen und kalkuliert jeden Schritt. Was zur Problematik geführt hat (etwa auch die Globalisierung) und was unser vermeintlich alternativloses Agieren an Kollateralschäden, heute und die nächsten Jahrzehnte mit sich bringen wird, ist nebensächlich. Dabei habe ich auch immer den Eindruck, daß der Stand der Technik ganz entscheidend mitverantwortlich ist für die heutigen Zwänge. Ohne PCR-Test wäre die Pandemie mehr oder weniger hinzunehmen. Die Möglichkeit sich mit aller Macht (Ohnmacht?) dagegen zu stellen, geben uns ja erst die modernen technischen Möglichkeiten, was nebenbei gesagt frühere Generationen auch von der heutigen Last der Entscheidung befreite. Die neuen Möglichkeiten verführen dann natürlich auch dazu, die Trias Saturn-Pluto, Saturn-Neptun, Saturn-Mars voll in Blüte zu bringen, wobei letzterer ja Sisyphos zeigt oder den Kampf gegen die Windmühlen, den Kampf gegen das Übermächtige. Ich nehme an die Kollateralschäden werden deutlich größer sein wenn auch nicht wirklich bezifferbar. Die gesellschaftlichen Veränderungen mit ihren Verstümmelungen werden sich ja erst mit Zeit deutlicher zeigen.
"Du bist nichts, dein Volk ist alles" hat als Virus offensichtlich derzeit weltweit Verbreitung gefunden. Kaum ein Land, daß nicht davon angesteckt wäre
Zitat von Jens Prien im Beitrag #5danke daniel, für deinen beitrag. überall im netz stinke ich gegen die maskenpflicht an. vermutlich wird der november noch viel bringen in sachen corona. eine gewisse freude am provozieren der masken , kann ich nicht leugnen. l.g. jens
Zitat von Jens Prien im Beitrag #5danke daniel, für deinen beitrag. überall im netz stinke ich gegen die maskenpflicht an. vermutlich wird der november noch viel bringen in sachen corona. eine gewisse freude am provozieren der masken , kann ich nicht leugnen. l.g. jens
Zitat von Jens Prien im Beitrag #5danke daniel, für deinen beitrag. überall im netz stinke ich gegen die maskenpflicht an. vermutlich wird der november noch viel bringen in sachen corona. eine gewisse freude am provozieren der masken , kann ich nicht leugnen. l.g. jens
der Hinweis auf die Schauspielermaske im klassischen Theater erklärt, warum die Maske so starken Symbolwert hat. C.G.Jung zeigte anschaulich, wie sie als persona für das nach außen dargestellte Bild des Individuums steht. Die Unterdrückung der Darstellung des Individuums dient als Geste der Unterwerfung.
Auf die Irrationalität vieler Maßnahmen wird ja schon vielerorts hingewiesen -
Wenn man bedenkt, daß mehr als 50% aller menschlichen Zellen zu (fremden) Mikroorganismen gehören, von denen manche, je nach den Lebensbedingungen, auch lebensgefährliche Erkrankungen verursachen können ( z.B. Streptokokken ), dann wird klar, daß die analytische Wissenschaft ohne Änderung ihres Weltbildes kollektiv letztlich zum Harmagedon führen muss - wenn nicht eine andere Katastrophe diese Entwicklung unterbricht.
Die Kombinationen aus analytischer Wissenschaft mit Feindbilddenken, dazu die Emotionalität des Mobs, der, mit dem Tode konfrontiert, sich hemmungslos emotional entlasten will mit Benennung von Schuldigen: das führt in eine Einbahnstraße, die zwangsläufig zur totalen Kontrolle allen Lebens führen muss.
Nun ist der wirtschaftliche Shutdown vielleicht nicht nur ein Kollateralschaden: auffällig derzeit auch, dass die Pandemie zusammenfällt mit der Digitalen Revolution, in der die herkömmliche Industrie umgebaut wird.
Es scheint, daß Politik und Industrie die Pandemie zu nutzen suchen, um die notwendigen Kündigungen, Werksschließungen und Neuorganisationen mit staatlicher Beteiligung umzusetzen. Denn zuvor waren sowohl die Staatsfinanzierungen der Industrie aus Wettbewerbsgründen schwierig, genauso wie Massenentlassungen, deren Arbeitskämpfe nun polizeilich, aus medizinischen Gründen, kontrolliert werden.
Man sagt ja, daß Deutschlands Industrie nach dem Krieg auch deshalb so stark wurde, weil die alte Industrie zum Teil zerstört war - man hatte weniger "Altlasten".
04.07.2020 15:59 (zuletzt bearbeitet: 04.07.2020 16:03)
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