Ich habe kein Radix, nur den Geburtstag der Person, welche mir die Geschichte erzählte und die Großmutter des Opfers ist.

Es handelt sich um eine ehemalige Mitarbeiterin, zu der ein gutes Vertrauensverhältnis bestand, auch weil sie die erste Person war, die ich nach meiner Versetzung in ein anderes Bundesland kennen lernte.

Ich habe ihr Radix einfach mal auf AC Steinbock erstellt, der für mich eine mögliche Option ist und auf die Auflösung des Ereignisses im 7er Rhythmus auf Orcus. Beides sind natürlich unbewiesene Hypothesen.

Orcus hat bei ihr eine Opposition zu Chiron, ein Quadrat zum Mondknoten und Spiegelpunktbeziehungen zu Merkur, Saturn und Uranus.

Sie kam eines Tages in mein Büro und bat mich um einen Rat. Das war etwa im Jahr 2000/2001. Ich wusste, dass sie mit einem Landsmann verheiratet war, eine gemeinsame Tochter und ein männliches Enkelkind hatte, das gerade im Vorschulalter war, ein sehr hübscher Junge. Kurz vor ihrer Rente verließ sie ihr Mann für eine Jüngere.

Sie erzählte mir im Büro, dass vor nicht allzu langer Zeit folgende Situation geschah: Ihre Tochter hatte ihren Sohn auf dem Schoß sitzen, beide neckten einander, als ihr etwa 4-5 jähriger Sohn seine Mutter fragte, ob er ihre Muschi streicheln solle.

Die Mutter war schockiert, auch darüber, dass ihr Sohn solche Begriffe kennt.
Sie fragte sehr aufgeregt und beängstigt nach, woher er dieses Wort habe. Er wollte partout nichts verraten.

Einige Zeit später kam es zur gleichen Situation noch einmal. Sie überredete ihn schließlich, die Herkunft des Wortes Muschi zu verraten und was dahinter steckt. Er meinte, er habe geschworen, das niemandem zu erzählen.

Es stellte sich heraus, dass zwei Erzieherinnen seines Kindergartens mit dem Jungen solche geheimen Spiele machten und sich von ihm befriedigen ließen.

Sie, die Großmutter des Kindes, fragte mich, was sie tun solle. Sie und ihre Familie seien erst vor einigen Jahren aus Polen nach Deutschland gekommen und nicht im Bilde, wie man hier mit so etwas umgehen sollte. Sie würde zur Leiterin des Kindergarten gehen, ob ich das auch empfehlen würde.

Ich dachte ein wenig nach und sagte dann zu ihr, mein bisheriger Eindruck sei, dass mit dem Thema Kindesmissbrauch hierzulande überwiegend Geschlechterkampf betrieben würde und weibliche Täter deshalb schlichtweg nicht vorgesehen seien.

Ich würde ihr empfehlen, den Jungen in einem anderen Kindergarten unterzubringen, weil ich mir nicht sicher sei, ob bei einer Meldung an die Leiterin am Ende nicht sie selbst und ihre Familie den Ärger bekämen.

Sie guckte mich ein wenig verdattert an und verließ dann mein Büro.

Einige Zeit später kam sie wieder zu mir, mit Tränen in den Augen, meinte, sie hätte auf mich hören sollen. Ihre Tochter sei damals zur Leiterin des Kindergartens gegangen, habe ihr die Geschichte erzählt.

Ein paar Tage später sei ihre Tochter nachts auf dem Heimweg auf offener Straße von mehreren deutschen Frauen mit Worten wie "Russenschlampe, Polennutte usw." beschimpft und auch geschlagen worden. Sie habe ihren Jungen inzwischen abgemeldet und lässt ihn innerhalb der Verwandtschaft abwechselnd von zwei Frauen betreuen.

auf Wunsch von Christiane gelöscht

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Bitte anonymisieren inkl. Datum und Geburtsort

Sebastian Edathy

https://de.wikipedia.org/wiki/Sebastian_Edathy


Ich habe keine Uhrzeit von ihm. Er hat Orcus Konjunktion Lilith.
Ich bin nun kein Astrologieexperte der Championsleague, hatte bisher den Eindruck, dass Konjunktionen von Lilith mit anderen Gestirnen Betrug und Verleumdung im Bereich des anderen Planteten anzeigen. Das passt auch zu Sebastian Edathy.

Ab 1998 war er Abgeordneter der SPD im Bundestag.

Berühmt wurde er durch die sogenannte Edathy-Affäre.
https://de.wikipedia.org/wiki/Edathy-Aff%C3%A4re

Ab 24.1.2012 war Sebastian Edathy Vorsitzender des NSU Untersuchungsausschusses, bei dem es um die Aufarbeitung der Mordserien des Nationalsozialistischer Untergrunds (NSU) ging. Sebastian Edathy ließ die Sicherheitsbehörden dabei sehr schlecht aussehen. Das, was nachher mit ihm geschah, war erkennbar Rache.

Der Bericht des Untersuchungsausschusses zum NSU wurde am 22. August 2013 vorgelegt, Ein paar Wochen danach, Oktober 2013, wurde SPD Vorsitzende Gabriel durch Innenminister Friedrich informiert, dass gegen Sebastian Edathy Ermittlungen wegen des Verdachts laufen, er habe kinderpornografisches Material benutzt.

Im Laufe der Affäre Edathy kam auch zum Vorschein, dass der Abgeordnete Hartmann ihn über laufende Ermittlungen informierte. Hartmann hat in seinem Profil keine Angaben zu einer Ehe usw., sodass evtl. davon auszugehen ist, dass auch er homosexuell ist.

Sebastian Edathy hatte ein Interesse daran, aus dem Fokus der Öffentlichkeit und der Medien zu geraten, weil gegen ihn viele Mord- und Lynchjustizdrohungen liefen, weshalb er sich während der Affäre bei seinem Lebensgefährten in Nordafrika versteckte.

Die Sicherheitsbehörden wiederum hatten ein Interesse daran, möglichst schadlos aus der Sache wieder heraus zu kommen, denn bereits im Herbst 2013 war klar, dass Edathy kein Rechtsverstoß nachgewiesen werden kann. Fotos und Videos mit nackigen Jungs am Baggersee sind keine Pornografie, auch wenn sie für das spezielle Kundenprofil ebenfalls im Katalog von ausländischen Firmen, die auch Pornos vertreiben, angeboten werden.

Man einigte sich deshalb auf einen Vergleich, der Edathy nicht zum Vorbestraften machte und ihn nur ein kleines Bußgeld kostete, von dem die Öffentlichkeit nicht wirklich weiß, ob er es tatsächlich bezahlt wurde.

Was die Öffentlichkeit damals nicht erfuhr, war die Tatsache, dass Edathy in Deutschland eigentlich der erste war, gegen den in einer solchen Angelegenheit überhaupt ermittelt wurde. Denn der Transfer verbotener Pornos nach Deutschland wurde zwar überwacht, aber gegen die Kunden wurde vorher nicht strafrechtlich ermittelt.

Es gab zu viele sehr delikate Namen auf den Adresslisten solcher Firmen.

Ich finde einen AC in einem Kardinalzeichen oder einen DC im Zeichen Fische am naheliegendsten.

auf Wunsch von Christiane gelöscht

Guten Abend Christiane,

was haben die Männer aus Deinem letzten Beitrag konkret getan,
was man als Missbrauch verurteilen musste?
Zeitler ist der Einzige, wo etwas steht.

Robert

auf Wunsch von Christiane gelöscht

auf Wunsch von Christiane gelöscht

Liebe Christiane,

du machst Dir da viel Arbeit. Das finde ich klasse. Was bewegt Dich dabei, Dich gerade mit diesem Thema
so intensiv zu beschäftigen?

Ich selbst habe nur das Große Trigon von Orcus mit Sonne und Mond und ein Quadrat zur MC Achse.

Ich bin immer wieder mit dem Thema in Berührung gekommen, beruflich und privat.

Der Begriff sexueller Missbrauch wurde meines Wissens erst sehr spät ins deutsche Strafrecht aufgenommen, auch deshalb, weil manches vorher wie selbstverständlich akzeptiert und toleriert wurde. Er wurde zuletzt immer wieder verschärft.

Insofern sind Fälle aus dem frühen bis mittleren letzten Jahrhundert natürlich teilweise entsprechend zu werten, und zwar nicht, weil man die moralische Bewertung heute anders sehen könnte als früher, d.h. wenn die Tat vor Einzug ins Strafrecht stattfand, sondern weil es dadurch kein Gerichtsurteil, keine offiziellen Ermittlungen und insofern auch nicht immer einen sauberen Beweis für die Tat gab.

Ich habe früher in einer Zeit und Region gelebt, in der die gerade aufkommenden Grünen innerparteiliche, politische Gruppen hatten, die Sex mit Kindern völlig in Ordnung fanden, dies praktizierten und das auch akzeptiert wurde. Stichwort Indianerkommune.

Seither hat sich natürlich viel verändert. Allerdings ist es auch ein Thema geworden, bei dem oft der Schaum vor dem Mund der Entrüstung die Wirklichkeit bedeckt.

Ich habe ja vor einigen Tagen den link zur Studie des LKA Bayern aus dem Jahr 2005 hier eingestellt und einen Hinweis auf den Text ab einer bestimmten Seite gegeben. Daraus ging hervor, dass vor allem weibliche Sachbearbeiterinnen der deutschen Ermittlungsbehörden von einem sehr hohen Anteil an Falschbeschuldigungen und Falschanzeigen im Bereich der Sexualdelikte ausgehen, ca. wenigstens jede dritte Anzeige.

Die Katholische Kirche ist bei diesem Thema ein zusätzlicher Sonderfall, weil die Presse in Deutschland schon zu Hitlers Zeiten klar RKK feindlich war und man subtil den Eindruck erwecken will, dass die RKK beim Thema Missbrauch ein besonders großes Problem hat.

Zwei Geschichten, die gut zu diesem Blick auf das Thema passen:
Als die deutschen Medien das RKK Missbrauchsthema damals platzierten, um vom Skandal in der liberalen Odenwaldschule ein wenig abzulenken, da kam eine Talkshow nach der anderen zum Thema im Deutschen Fernsehen.

Eine solche Talkshow sah ich damals auch, Anne Will oder so. Es war als Gast auch ein Mann eingeladen, der als Opfer von RKK Missbrauch Schadensersatzzahlungen von der Kirche wollte. Als er schließlich von der Moderatorin gefragt wurde, was denn konkret bei ihm geschehen sei, meinte er, er sei als Kind und Jugendlicher in einem katholischen Internat gewesen und als Jugendlicher von einem Novizen nackt beim Duschen fotografiert worden. Ich musste den Kopf schütteln, da solchen Blödsinn zu meiner Zeit fast alle Jungs mal machten. Und der Novize der RKK schien dabei selbst noch gar nicht volljährig gewesen zu sein.

Der zweite Fall: Ich bin in einer Region Deutschlands aufgewachsen, die überwiegend evangelisch geprägt war. In meiner Grundschulklasse von damals ca. 35 Schülern waren nicht mehr als 8 Katholiken. Deshalb hatten unsere Katholiken nur eine Kirche zusammen mit der großen Nachbargemeinde, während es 4 evangelische Kirchen in unserer politischen Gemeinde gab.

Als der große RKK Missbrauchsskandal durch die Medien schwirrte, da wurde der Priester unserer katholischen Gemeinde plötzlich in einem Kloster versteckt, weil die Lokalausgabe der Bildzeitung seinen Namen und seine Gemeinde auf der ersten Seite genannt hatte und dass er auf der Missbrauchsliste steht. Die Kirche musste ihn vor Lynchmord schützen. Er wird immer noch versteckt.

Ich lebte zwar nicht mehr dort. Trotzdem interessierte mich die Sache. Ich war ein paar Jahre vorher bei der Trauerfeier unserer Nachbarin gewesen, die mit Eltern nach dem Krieg aus den Ostgebieten vertrieben worden war. Es war das erste mal seit Jahrzehnten, dass ich bei einem katholischen Gottesdienst war.

Beim Tröster in der Kneipe nach dem Kirchgang saß mir der Pastor am Tisch gegenüber und wir unterhielten uns miteinander. Als ich dann durch den RKK Skandal erfuhr, dass er als Täter auf der Missbrauchsliste steht, wurde ich stutzig. Mann kann ja in Menschen nicht hinein sehen, dachte ich. Aber bei ihm konnte ich mir das definitiv nicht vorstellen.

Ich stellte schließlich fest, dass er als sogenannter Vertuschungsfall auf der Missbrauchsliste stand. Die Sache löste sich schließlich auf.

Die Kirche hatte gar nichts vertuscht, sondern über Jahrzehnte hinweg sogar alles dokumentiert und nicht vernichtet.

Der Pastor war Ende der 60er Jahre in jungen Jahren als Novize in einem katholischen Internat, als sich ein Internatsschüler in ihn verliebte, der Novize sein Begehren aber sanft zurückwies. Der Vater des noch minderjährigen Jungen merkte irgendwann bei Wochenendbesuchen, dass sein Junge ziemlich durch den Wind war und stellte ihn zur Rede. Er kam ganz offensichtlich nicht mit der Homosexualität seines Sohnes zurecht, ging schließlich zum Abt und drohte ihm und der Einrichtung mit Presse und Missbrauchsvorwürfen, falls der Novize nicht umgehend versetzt werde, was dann geschah. Offiziell steht der Fall immer noch als Missbrauch auf der Liste. Jedenfalls war das vor zwei Jahren noch der Fall.

Robert

auf Wunsch von Christiane gelöscht

auf Wunsch von Christiane gelöscht

auf Wunsch von Christiane gelöscht