Erleben, Erlebniswelt, Subjektivismus geht mit Energie gegen die herrschende Bestimmung/Regierung. Sozusagen mit dem Kopf durch die Wand. Kann gut reden, sich artikulieren.
ich habs jetzt auch farbig damit man die Planetenverbindungen leichter erkennt. Was nicht eingezeichnet ist, ist Sonne-Mond Spiegelpunkt Merkur. Ansonsten lass ich es vorerst unkommentiert.
ich hab´ hier eine Person als MC-Sonnenhoroskop. Was hat sie gemacht mit und in ihrem Leben?
Viel Spaß beim Rätseln.
Wenn man´s weiß, ists - wie immer - watscheneinfach.
Grüße Anschi
hm ? watscheneinfach.
Watschen. Geht da schon um Schmerz - oder - Artikulierung - weil Merkur in 9 in Fische in 10 Neptun - Saturn in 7 - das Bild im Gegenüber Uranus eigenwillig - trotzt jeder Behinderung - seiner heimatlichen Bildgebung ...
Kann nix lösen - nur blind reindeuten im Prinzip der Verteilung - Vielleicht gehts um heilen - doch selber auf der Außenseiterrolle.
Bin gespannt wie man dieses blinde Netz drauflegen kann....
Mars im Stier, ein Revierferletzer, dann noch Spiegelpunkt zu Pluto,da ist wer als Wolf in die Herde eingefallen. Dann ist da noch Mars-Saturn-Uranus, ein unangenehmer, widerstandsorientierter Mensch Dann die Zeichen Mars und Venus im gegenseitigen Zeichen Widder und Stier, eine Aggression gegen das Verbandsgewebe. Dann Saturn-Pluto, Ein Freiheitskämpfer, Revoluzzer, Umstürzler, Querulant? Bei MC Sonne lasse ich die Häuser mal weg.
Da ich nicht so MRL bewandert bin tue ich mich schwer ohne AC und Haeuser , aber ich wuerde auch sagen da wildert wer in fremden Revieren und Merkur opp.Jupiter ein Schreiberling und/oder Wanderer immer unterwegs auch Uranus quad. Mars gibt eine unruhige Note heimatlos?
So..jetzt hab ich doch glatt die Geburtszeit gefunden. Steht in einem Döbereinerband.
Ich glaub auch, dass das schwer zu deuten ist als MC Sonne, aber auch mit Achsen, aber da wirds schon deutlicher. Ich finde sein Verbundende am aufschlussreichsten, welches auch mit dem MC hier zu tun hat.
[File:Rätsel 7.png|none|auto]]
Ansch
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Ah ok jetzt weiss ich auch wieso ich auf den Latinlover kam, der Giacomo Casanova ist auch Widder AC Wassermann, ich habe ein fotografisches Gedaechtnis und hatte den wohl im Hinterkopf, der ist allerdings viel Fischelastiger und natuerlich ueber ein Jahrhundert aelter.
Diese 2 Haus Besetzung und der Saturn am AC laesst mich nun an bauliche Substanzen denken, es besteht ein grosses Beduerfnis nach Sicherheit, die auch sichtbar gemacht wird.
Mit Mond in Waage sicher auch ein Gefuehl fuer Esthetik.
Der Eintrag wurde gelöscht, es steht dir nicht zu House, den Inhalt des Rätsels zu verraten.
Admin
Der Verfasser wurde 03.04.2023 18:32 von federkiel für den Inhalt dieses Beitrags verwarnt. Nachricht: Dieser Beitrag verstößt gegen die Netiquette des Forums.
Abb. 3 – Deutsche Vereinigung für alte Musik Quelle: Klaus Döbereiner
Guten Morgen in die Runde
Einiges was geschrieben worden ist, stimmt
michael: Erleben, Erlebniswelt, Subjektivismus geht mit Energie gegen die herrschende Bestimmung/Regierung. Sozusagen mit dem Kopf durch die Wand. Kann gut reden, sich artikulieren.
Sitina: Mit Mond in Waage sicher auch ein Gefuehl fuer Esthetik.
Zitat von Mimi im Beitrag #7Ein Freiheitskämpfer, Revoluzzer, Umstürzler, Querulant?
Merkur opp.Jupiter ein Schreiberling
Also, er hat geschrieben und unterrichtet. Über was? Merkur aus dem Verbundende Zwilling im Fisch, über Musik und war selbstredend dadurch Musiker. Jupiter, auch die Fügung, das Gefüge, hier in der Jungfrau, er hat auch viel über die Fuge geschrieben. Ich hab durch Zufall ein kleines altes Buch von ihm für 1 Euro vor paar Wochen ersteigert "Zur Renaissance Alter Musik"; so kam ich mal wieder auf ihn. Die MRLer kenen ihn, er war W. Döbereiners Großvater.
Mit dem Saturn aus Haus 12 in Haus 1, geht es um etwas bestehendes, was hervorgeholt und verändert wird, da im Wassermann, und das neue Alte, der Uranus mit dem Saturn im Gepäck wird zum Bild in der Öffentlichkeit DC. Das Bestehende ist überwiegend aus Holz, Saturn - aber auch feinstofflich Musik, insbesondere Barock. Durchaus auch eine Erlebniswelt. Zum teil auch skuril. Er wurde auch kritisiert, da er die alte, ursprüngliche Bauweise der Gambe, die mit Bünden versehen war, eben nicht bis ins Detail, sprich mit Bünden, übernahm und war da auch stur und eigensinnig. Mit Mars aus dem Verbundanfang im Stier besitzt er durchaus auch eine Durchsetzungskraft im Stier, was Bestand betrifft. Mit seinem Saturn-Uranus(Mars) war er in Fachkreisen durchaus auch umstritten und galt auch als widersprüchlich - aber eben sehr beharrlich.
Christian Döbereiner gehört zu den bedeutendsten und auch beharrlichsten Vertretern der historischen Aufführungspraxis im frühen 20. Jahrhundert. Ihm sind zahlreiche Aufführungen Alter Musik zu verdanken, bei denen die dafür vorgesehenen alte Instrumente mitunter zum ersten Mal überhaupt für diese Stücke wieder verwendet wurden. Sein Engagement ist der Grundstein für viele weitere Versuche und Bemühungen auf dem Gebiet der historischen Aufführungspraxis. Döbereiner gilt als der Wiedererwecker der Gambe und des Barytons; zweier bis dato in Vergessenheit geratener historischer Streichinstrumente. Auf die Gambe wurde er in seinem Cellostudium durch seinen Lehrer Werner aufmerksam gemacht, der ein kostbares und kunstvoll mit Schildpatt, Elfenbein, Ebenholz und Silber ausgeschmücktes Exemplar des Hamburger Instrumentenbauers Joachim Tielke aus dem Jahr 1691 zu Studienzwecken mit in den Unterricht an der Kgl. Akademie der Tonkunst brachte. Dieses Instrument kam 1781 mit dem Kurfürsten Karl Theodor von Mannheim nach München und ging 1857 in den Besitz des Bayerischen Nationalmuseums über. Die Tielke-Gambe war ein primärer Auslöser für Christian Döbereiner, sich wieder mit der Viola da Gamba und der Alten Musik zu beschäftigen. Fortan widmete er einen Großteil seiner Zeit der intensiven Beschäftigung mit diesem Instrument und entwickelte sich dadurch zu einem angesehenen Spezialisten für die Gambe.
Dennoch muss sein Vorgehen gerade wegen seines so beständig proklamierten Aufrufs zur Wahrung des musikalischen Zeitstils durch Aufführung in originaler Besetzungund vor allem unter Verwendung der Originalinstrumente genauer betrachtet und letztlich auch Kritik an seiner Inkonsequenz im Bezug auf manche Details geübt werden.
Im Bezug auf die Originalität der Instrumente, vor allem der von ihm gespielten Gambe, akzeptierte und verteidigte Döbereiner ungewöhnlicherweise eindeutige Zugeständnisse. So spielte er zum Beispiel die Viola da Gamba, die als historisches Instrument eigentlich mit Bünden versehen ist, ohne Bünde. Er erklärt diese Tatsache folgendermaßen: "Gründliches Studium der alten Spielweise gibt mir als Kenner und Könner Recht und Pflicht, in manchen spieltechnischen Einzelheiten von der früher üblichen Art abzuweichen. […] Diese neue Technik entwickelt sich ganz natürlich aus der alten Spielweise und wird damit dem Wesen der alten Violenmusik vollkommen gerecht" (Döbereiner 1936, VII). Andernorts schreibt er, dass die Bünde zum Wesentlichsten der Laute und nicht zum Wesentlichsten der Gambe." (Döbereiner 1950, 60) gehören würden. Im Bezug auf die oft fälschlicherweise behauptete, gleiche Familienzugehörigkeit der Violen und Violinen, betont er hingegen in seiner Gambenschule ausdrücklich, dass diese Ansicht als typisch der damals herrschenden unrichtigen Anschauung [entsprang], es sei das Violoncello aus der Viola da Gamba hervorgegangen und stelle eine Verbesserung und Vervollkommnung dieses Instruments dar." (Döbereiner 1936, XIII).
"Die Fragestellung, ob mit Bünden oder ohne Bünde, ob mit Ober- oder Untergriffbogenhaltung zu spielen sei, ist keine künstlerische, als vielmehr eine solche der Zweckmäßigkeit. Äußerliche Hilfsmittel bestimmen niemals das Wesentliche des Gambenspiels. Wesentlich ist: eine lebendige geistige Wiedergabe der alten Gambenmusik unter gebotener Wahrung aller stilistischen Gesetze und sonstiger Imponderabilien mit Hilfe des im Klange neu entstehenden Tonwerkzeugs. Dabei darf Beharren nicht zum Erstarren führen. ‚Es gibt in der Kunst keine Regel, die nicht durch eine höhere aufgehoben werden könnte’, sagt Beethoven, und in der Entwicklung der Kunst hat den Vortritt vor der Theorie die Praxis" (Döbereiner 1950, 61).
(Querdenker wäre die genauere Bezeichnung gewesen)
Da lag ich gar nicht so daneben mit meiner Einschätzung. ;-) owohl ich nie gedacht hätte, dass es sich dabei um einen Musiker handeln könnte.
Herr Döbereiner hatte mal in einem Seminar erwähnt, wie schwer es für Ch.D. war, sich damals gegen die gängige Aufführungspraxis durchzusetzen und dass es von den Münchner musikalischen "Würdenträgern" nicht ernst genommen wurde. Da sind ihm seine Konstellationen zu Gute gekommen, trotzdem seinen Weg zu gehen.
Erst "Würdenträger" Nikolaus Harnoncourt hat die alte Aufführungspraxis später, nach dem 2. WK international bekannt gemacht.
ja lehrer haette ich mir auch noch vorstellen koennen, wegen dem Merkur/Jupiter allerdings dann eher fuer Kunstgeschichte oder so, Musik waere ich auch nicht drauf gekommen hoechstens vieleicht noch Instrumentenbauer.
Erwähnenstwert ist, daß sowohl Bach als auch Händel ihren Neptun um die 2 Fische hatten und Christian Döbereiner diesen nun auf 28 Widder, also Spiegelpunkt.
Und Harnoncourt, stammt aus einer Musikerfamilie, Jahrgang 1929 quasi ein Plutoumlauf zu Bach und Händel, hat nun seinen Neptun auf 3 Jungfrau.
Er war ja zunächst Orchestermusiker unter dem "Würdenträger" Karajan. Den Cocentus Musikus leitete er nebenbei mit seiner Frau. Ich hörte einmal ein Interview mit ihm, daß es ihm gegen Strich ging, wie die Musiken interpretatorisch gespielt wurden, war auf der Suche nach Originalnoten, und so sei es gekommen, daß er vom Cellisten zum Dirigenten wurde.
ZitatUnd schließlich kommt es 1988 zum unbeabsichtigten Showdown bei den Salzburger Festspielen. Der Pianist Friedrich Gulda war mit Nikolaus Harnoncourt und dem Chamber Orchestra of Europe eingeladen, am Tag vor Eröffnung der Salzburger Festspiele auf dem Residenzplatz zu musizieren. Presse und Festspielleitung polemisieren vor dem Ereignis so gegen den Dirigenten, dass Gulda alle seine Auftritte bei den Festspielen absagt. So wird der Abend zu einer alternativen „Gegenveranstaltung“ zu den Festspielen, eine Protestkundgebung, wie sie nur in den aufgewühlten Zeiten Ende der Achtziger hat verstanden werden können…
PS: Wir hatten zun Anfang den AC nicht und wenn ich jetzt das Horoskop betrachte mit AC/DC Achse Wassermann - Löwe und dazu Uranus Haus 7, das sind dann schon diejenigen, denen das Schöpferische begegnet. Mit Uranus H7 und MC Schütze - Jupiter H7 noch dazu, in der öffentlichen Wahrnehmung.
Ich kann mich auch noch an die Aussage W.Döbereiners erinnern, dass einer seiner Kritiker gesagt habe, wie tief man sinken müsse um wieder Bach zu spielen.
* #16 | Ansch* Zitat: Im Bezug auf die Originalität der Instrumente, vor allem der von ihm gespielten Gambe, akzeptierte und verteidigte Döbereiner ungewöhnlicherweise eindeutige Zugeständnisse. So spielte er zum Beispiel die Viola da Gamba, die als historisches Instrument eigentlich mit Bünden versehen ist, ohne Bünde. Er erklärt diese Tatsache folgendermaßen:
"Gründliches Studium der alten Spielweise gibt mir als Kenner und Könner Recht und Pflicht, in manchen spieltechnischen Einzelheiten von der früher üblichen Art abzuweichen. […] Diese neue Technik entwickelt sich ganz natürlich aus der alten Spielweise und wird damit dem Wesen der alten Violenmusik vollkommen gerecht" (Döbereiner 1936, VII).
Andernorts schreibt er, dass die Bünde zum Wesentlichsten der Laute und nicht zum Wesentlichsten der Gambe." (Döbereiner 1950, 60) gehören würden.
Im Bezug auf die oft fälschlicherweise behauptete, gleiche Familienzugehörigkeit der Violen und Violinen, betont er hingegen in seiner Gambenschule ausdrücklich, dass diese Ansicht als typisch der damals herrschenden unrichtigen Anschauung [entsprang], es sei das Violoncello aus der Viola da Gamba hervorgegangen und stelle eine Verbesserung und Vervollkommnung dieses Instruments dar." (Döbereiner 1936, XIII).
"Die Fragestellung, ob mit Bünden oder ohne Bünde, ob mit Ober- oder Untergriffbogenhaltung zu spielen sei, ist keine künstlerische, als vielmehr eine solche der Zweckmäßigkeit. Äußerliche Hilfsmittel bestimmen niemals das Wesentliche des Gambenspiels. Wesentlich ist: eine lebendige geistige Wiedergabe der alten Gambenmusik unter gebotener Wahrung aller stilistischen Gesetze und sonstiger Imponderabilien mit Hilfe des im Klange neu entstehenden Tonwerkzeugs.
Dabei darf Beharren nicht zum Erstarren führen. ‚Es gibt in der Kunst keine Regel, die nicht durch eine höhere aufgehoben werden könnte’, sagt Beethoven, und in der Entwicklung der Kunst hat den Vortritt vor der Theorie die Praxis " (Döbereiner 1950, 61).
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Allein das zu lesen ! im Verhältnis zu Wolfgang Döbereiners "astrologischen" Sprachgebrauch !
Tolle Ent-deckung - aus der Erinnerung hervorgeholt - danke*
Zitat von Sitina im Beitrag #23Aha er hat sich also sehr wohl vornehmlich mit der Substanz/Materie der Instrumente beschaeftigt.
Das hab ich mir dann nun im Nachhinein auch gedacht. Wobei ich, soweit ich mich in sein Wirken hineinlese, denke, es geht um beides, um die historischen Instrumente und die historische Musik. Das eine gehört zum anderen.
Ich hab jetzt mal wieder im "Der Wandel des Lebens im Tierkreis" von W.D gespickt. Da heißt es bei Widder-Sonne Haus zwei mit Wassermann AC: Bei der Widder-Sonne in Haus zwei mit Wassermann AC geht es darum, die Ursprünge der Erscheinungsform herauszufinden, deren Entstehung wie Verlauf.`
Sein Verbundende ist in Haus vier und fünf im Zwilling, der Zwilling auch Instrument. Erschaffend. Musik, da Merkur im Fisch. Zudem, Merkur hat doch die Leier, die Vorläuferin der Gamba. Und er hat Herrscher von drei in zwei, die Stiervenus, und Herrscher von zwei, den Mars in Haus zwei. es geht hier also um was Konkretes, substanzielles. Das spielt sich erschwerend hinzukommend in seinem Sonnenverbund ab. C.D. s Aszendent hat auch den Fisch mit dem Neptun in Haus zwei auf GSP Saturn-Neptun "Das Tor der Zeit".