danke für Deine Antwort. Konzept: besser Bild oder Gestalt. Von Bedrohungserwartung, Oder aufgelöste Gestalt, jemand anderes vom gleichen Geschlecht ist Chef. Das gefügte Erleben bezieht sich auf Vergangenes/Altes: der Jupiter ist rückläufig. Aggression gegen das Leben wird erlebt. Das Ergebnis ist geeignet, Erschrecken zu verursachen. Der/die Handelnde ist gutbürgerlich.
ich habe keine Ahnung, würde aber mal mutmaßen, dass eine Trennung ins Erleben kommt, die Durchführung mit Mars-Merkur-Sonne in 11 vielleicht im Sinne einer aggressiven, scharfen "Gleichmachung", also entweder es wird getrennt oder die Trennung soll wieder aufgehoben werden, da bin ich unschlüssig. Der Vollzug ist in jedem Fall unschön, es sind sehr viele Emotionen mit im Spiel, da geht es auch um eine jähzornige Handlung. Das Ergebnis ist eine Revierflucht, mit dem Neptun in 3 vielleicht unter sehr nebulösen Umständen :-) Eine Entführung? Das Volk in 7 schaut zu?
hmmm, danke für deine Gedanken. Man kann es als eine Art Trennung sehen, jedoch kein Jähzorn und keine nebulöse Flucht. Es geht viel mehr um eine Loslösung einer Opfersituation aus der Kindheit dieser Person, dies sich jetzt einstellen kann, es geschieht nun einfach so, wie wenn Neptun all das Alte im unpassenden Revier und der unpassenden Zugehörigkeit mit der entsprechenden Unterdrückung mit einer sanften Welle wegtragen würde.
der Mars kommt aus 4, wenn es also kein Jähzorn ist, dann zumindest eine magenunfreundliche Aggression ;-) vielleicht ist die Trennung eine, die die Familie betrifft. Das ist insofern interessant, weil ich ein Beispiel kenne, wo das Horoskop sehr ähnlich ist, und da wurde ein Brief geschrieben, wo die Eltern das Kind zurück wollen, das den Kontakt abgebrochen hat. Also der Moment, wo das Kind den Brief erhielt, hat auch den Schütze 11.5 AC. Das Ergebnis: Ein Venus-Saturn-Pluto. Das Kind wird nicht darauf eingehen, zumal auch noch ein Mars-Pluto mit im Spiel ist, trotzdem ähnliche Häuser, war auch erst vor kurzem ;-)
Ob das gelingt? Hat das Opfer einen Saturn-Neptun? Ist der Täter (also wo Opfer da ein Täter oder?) sozusagen entschlafen oder verschwunden oder wurde man aus dem Revier geworfen? Ich bin insofern irritiert, weil die Durchführung ja ein Sonne-Mars-Merkur ist und das ist ja jetzt nicht wirklich "sanft" ....??!?
Hier ist das Ergebnis ja ein Venus-Neptun-Mond. Ist da eine Geschlechtsunterlegenheit im Spiel (gewesen)? Darf ich das alles so fragen? Wenn das "Opfer" den Revierverlust annimmt mit allen Konsequenzen, dann kann das schon klappen oder?
Grissini: Ein ähnliches Horoskop zu kennen, kann auch auf die falsche Fährte locken... ;-)
Ich löse es mal auf: Es war der Zeitpunkt, wo eine Bekannte, die schon seit fast 60 Jahren einen anderen Vornamen benutzt hatte, durch ein Schlüsselerlebnis den Beschluss fasste, endlich diesen "neuen" und doch längst benutzen Rufname legalisieren zu lassen und den alten Taufname, der schon seit 40 jahren "inaktiv" und nur bei amtlichen Angelegenheiten benutzt werden muss, endgültig aus ihrem Leben löschen zu lassen. Sie sagte mir, dass sie jahrzehnte lang Widerstände hatte es zu tun, (Loyalitätskonflikt zur Familie) und nun es plötzlich ganz klar und einfach war, und die Gewissheit, es endlich zu tun, einfach plötzlich da war. Sie hat Saturn-Pluto und der ist jetzt gerade im Tr. aufgerufen.
Das Gesuch hat sie am Freitag abgeschickt und das Verfahren ist nun hängig. Danke für eure Beiträge.
also soooo falsch habe ich das gar nicht artikuliert, finde ich
Ich bin jetzt aber mal ganz frech. Sich von der Familie loszusagen und aus einer Opferrolle auszusteigen, indem man einen Namen ändert, funktioniert meines Erachtens nicht. Das erinnert mich ein bisschen an die ganze Transgenderdiskussion. Ich kann meine körperliche Hülle ändern und mir VORSTELLEN, dass ich jetzt ein anderes Geschlecht habe, aber ich bleibe dennoch das, was ich bin.
Und mit der Opferrolle ist das auch so, ich bin nicht dann kein Opfer mehr, weil ich anders heiße und damit dokumentiere: Ich gehöre jetzt nicht mehr zu euch. Man ist was man ist und ein Name hat immer auch eine Bedeutung, auch dann, wenn mir die Bedeutung nicht gefällt. Den religiösen Aspekt des TAUFnamens, den ich erhalten habe vor Gott, lasse ich mal ganz außen vor. Wenn die Bekannte einen Saturn-Pluto hat inkl. Transit, dann wäre sie gerade JETZT gefordert, ihre Bestimmung zu leben, die ja unter diesem Aspekt nicht immer die angenehmste ist. Verstehst du was ich meine? Das ist für mich keine Lösung, was die Bekannte da macht. Sie müsste zur Wahrheit stehen, vielleicht ihre Familie mit einer deutlichen Ansage konfrontieren oder so, aber gefühlsmäßig würde ich sagen, dass das Annehmen eines neuen Namens, außerhalb eines Zeugenschutzprogrammes, genau das Gegenteil von dem ist, was es sein soll, also eben keine Befreiung. Kann schon sein, dass das juristisch geht, weil es geht heute sehr viel. Aber ob sie das, was sie jetzt juristisch legitimiert loswerden will, wirklich loswird, wage ich zu bezweifeln. Es ist in jedem Fall eine Nichtannahme ihrer Identität. Ich hoffe, ich trete da jetzt niemandem zu nahe und es kann sehr gut sein, dass ich das falsch sehe, aber ich hatte aus genau den Gründen, die ich oben schrieb, mit dem (erwachsenen) Kind, das den Kontakt abgebrochen hat, die gleiche Diskussion. Hier hätte der Familiennamen abgelegt und der Mädchenname der Ehefrau angenommen werden sollen, also der Mann wollte dann den Namen der Frau annehmen. Der Horoskopeigner hat Saturn-Neptun und einen Transit darauf, also sehr ähnlich dem Saturn-Pluto hier. Und ich habe ihm gesagt: Sei König! Und als König lege ich nicht den Namen ab.
Vielleicht ist das Ergebnis des Horoskopes von dir deshalb auch mit einem Mond-Neptun verbunden..... ?
nein, so falsch war es nicht, das hatte ich in Beitrag 6 schon erwähnt.
Du magst deine Vorstellungen über diese Thema haben, ist doch gut für dich, aber bitte jetzt nicht auf andere überstülpen wollen.
Ich möchte mich jetzt nicht über meine Bekannte auslassen, aber nur so viel: ich kenne sie seit wir ca. 25 J. alt sind und alle Freunde, Bekannte und ihrer Arbeitswelt kennen sie nur unter ihrem Nickname. Für sie und für uns ist es längst zu ihrer Identität geworden. Ich finde den Schritt für sie gut, für sie ist es eine Gewissheit, die sich eingestellt hat. Man muss sowieso jedes einzelne Schicksal für sich betrachten. Die Gründe sind bei jedem wohl anders und vielschichtig.
Gerade in der katholischen Kirche gibt es den neuen Namen bei der Initiation eines Klosterbruders/ Nonne, wo die Person dann für sich einen neuen Namen wählt und den alten ablegt. In Bali gbekommt jedes neugeborene Kind neben seinem "öffentlichen" Vorname (es gibt nur vier Vornamen) vom Priester/Astrologen einen geheimen Namen, den es jedoch niemandem ausserhalb der Familie verraten darf. Ich hatte eine Zeit lang in einer balinesischen Familie gelebt und da über diesen Ritus erfahren.
Eine Vornamensänderung kann durchaus helfen, seine Identität finden zu können. Namen können auch Unheil anrichten. Ich kenne Einige, die einen anderen Vornamen für sich ausgesucht haben und sie leben alle sehr gut damit. Bis jetzt hat keiner von ihnen seinen alten Vornamen wieder zurück gewollt.
Der Nachname hat eine andere Bedeutung als der Vorname und hier würde ich diese jetzt nicht mischen wollen.
Ich habe für sie noch das Horoskop der Abgabe des Antrages auf der Post erstellt. Krebs IC mit Mond in 4, da wird sie Heimat finden.
Verbund beginnt in Haus 1, durchschreitet den gesamten 4. Quadranten und endet in Haus 9. Ausgangspunkt ist die Einzelperson, mit Sonne/Jupiter Haus 5, ihr Lebensraum ist zur Zeit gut gefügt.
Sonne im Skorpion Haus 11, es geht bei diesem Verbund um die Durchführung, dabei geht es einerseit darum, etwas zum Ursprung zu bringen und in die Bestimmung Haus 10. Gleichzeitig mit Pluto Haus 2 um das benennen des Verdrängten, hier im Revier einer sozialen Herde. Die Wandlung läuft noch.
Ergebnis Waage Haus 10 zu 9, mit Venus Haus 9, eine Fügung des gemeinschafltichen Zusammenlebens, eine neue Lebensanschauung.
Der Mars in Haus 11 hat die nötige Energie gegeben, um das Verfahren zur Namensänderung ganz schnell in gang zu bringen.
Zitat von Mimi im Beitrag #12 Verfahren zur Namensänderung
Servus
das Rätsel hat mich auch sehr beschäftigt.
eines hier, was mir erkennbar ist, die Namensänderung, die auf einem existentiellen Neubeginn, denn die Identität (H4) erhält eine neue Grundlage (H11); widdermäßig: ganz von vorne, quasi "ohne Geschichte", beruht. H7 in H11: Gestalt der Zeit/das Bild: Neue Regelung des Ursprungs. zb bei Gewährung einer neuen Staatszugehörigkeit oder Adoption oder eben Namensänderung - denn damit wird ja über den Familiennamen, die "Herkunft" angesprochen.
@ Mimi PS: Die Frage ist nun, ob das Unternehmen klappen wird. Das war deine Frage. Ich habe versucht zu erklären, weshalb ich nicht glaube, dass es klappt. Formal-juristisch ja, aber nicht inhaltlich. Etwas überstülpen will ich niemandem, ich habe meine Ansicht dazu zur Diskussion gestellt.
@Wolfgang Neue Regelung des Ursprungs
Wie kann man einen Ursprung regeln??? Ein Ursprung ist m.E. etwas, das sich jeglicher "Kontrolle" oder "Handlung" entzieht, er geschieht einfach.
Das geht im Prinzip in die gleiche Richtung wie bei der Bekannten. Ich verstehe nicht, wie man durch eine Namensänderung, also einen Amtsakt, seine Identität oder seinen Ursprung ändern oder neu regeln kann, auch wenn die Deutung über die Aphrodite plausibel klingt.
Ich kann meines Erachtens weder eine Familie ablegen, weil es bleiben meine Eltern, selbst dann, wenn ich sie nicht leiden kann, wenn ich sie nicht mehr sehe oder mich anders nenne . Diese Familie ist mein Ursprung. Wenn ich mich da nun heraus entwickle, dann bildet sich auch meine eigene Identität aus, weswegen ich auch keine Namensänderung brauche, weil ich etwas innerlich vollziehe, im Bewusstsein. Eine neue Staatsangehörigkeit, eine Heirat oder ein Klostereintritt ist keine neue Identität und auch kein neuer geregelter Ursprung, sondern DAS IST meine Identität. Also ich verstehe es irgendwie nicht
Hallo Wolfgang, Ja, ich denke, dass der Mensch sich zu seiner Identität hin entwickeln kann/muss, wenn sie zu Beginn des Lebens nicht gewährt oder gegeben ist... W. Döbereiner hat immer wieder darauf hingewiesen, dass man in der Kindheit in der Vorstellungslarve der Eltern lebt, aus der man sich beim Aufwachsen rausentwickeln muss. Bei manchen Leuten geht das offenbar über den einen Wechsel des Vornamens. Merkur-Jupiter steht für die Regelung durch das Standesamt auf der Achse Haus 11 - 5, staatlich genehmigter Ausdruck des Lebens..?
Hallo Grissini Ich weiss nicht, ob es bei ihr daum ging, ihren Ursprung zu ändern, sie will nur den Vornamen, (den sie schon als Kleinkind von der Mutter als Kosename bekommen hat), legalisieren. Ich habe eine andere Freundin, auch sie mit Kosenamen aus ihrer Kindheit als Rufname. Sie ist darüber hinaus in eine andere Stadt gezogen und hat einen Mann aus einer anderen Gesellschaftsschicht geheiratet, um aus dem Akademikerdünkel ihrer Herkunftsfamilie heraus zu kommen.
Falls sie jemals bereuen wird, diesen Schritt gemacht zu haben, werde ich es dich wissen lassen.
Man braucht nicht alles zu verstehen, wie andere ihr Leben gestalten, hauptsache, dass sie glücklich werden damit.
Zitat von grissini im Beitrag #14Ich kann meines Erachtens weder eine Familie ablegen, weil es bleiben meine Eltern, selbst dann, wenn ich sie nicht leiden kann, wenn ich sie nicht mehr sehe oder mich anders nenne . Diese Familie ist mein Ursprung. Wenn ich mich da nun heraus entwickle, dann bildet sich auch meine eigene Identität aus, weswegen ich auch keine Namensänderung brauche, weil ich etwas innerlich vollziehe, im Bewusstsein. Eine neue Staatsangehörigkeit, eine Heirat oder ein Klostereintritt ist keine neue Identität und auch kein neuer geregelter Ursprung, sondern DAS IST meine Identität. Also ich verstehe es irgendwie nicht
Hi Grissini, ich verstehe es wiederum :) gut. Es gibt z.B. Vornamen, die im Zusammenklang mit dem Familiennamen, unüberlegt (nett formuliert) ausgewählt wurden. Ich kenne einen Familiennamen, der schon nicht besonders toll ist und dazu haben die Eltern im Vornamen des Kindes noch eine Klangkombination gewählt, die einfach haarsträubend ist. So eine Namenswahl sagt ja auch etwas über die Eltern aus. Und wenn die Eltern bei der Namenswahl nicht so das Geschick hatten, kann das durchaus dem Selbstwertgefühl des Kindes schaden. Wie kann man es also einem Menschen verdenken, einen derartigen Mißklang irgendwann einmal ändern zu wollen? Für sich einen neuen Entwicklungsweg finden. Ein Voname ist immer auch eine einzigartige Form des Selbstausdrucks! Auch ein Wechsel der Religion oder Kultur kann Anlass einer Namensänderung sein.
Interessante Geschichte. Also ich lese Döbereiner wie ein Essay - so nehme ich ES dann auch mit . .. im BILD der Aussage*
Denn hier fällt mir seine Haltung zu gewissen Begebenheiten ein. Wenn man weiß ! was man tut - also ES zu wissen ! macht frei* vom Verdacht dem Verdrängten anheim zu fallen.
Hier werden ja die Aufreger angesprochen, der Genderei & Schlimmeres - klar - das neuste herrlich Machbare.
Doch wenn es hier um eine PERSON geht, die ihre Situation astrologisch befragt, hat sie doch alle Freiheit - ihre Erfahrung LEBENS ERFAHRUNG ! zu situieren.
Sie hat alles durchleuchtet - das LEBEN gab ihr Recht - sie will ja nur für das GEWORDENE eine Form im RAUM bestimmen.
Da darf man doch gratulieren - ich freu mich direkt mit ! Gratulation an diese gelungene Eigenfindung.
Jenseits der plakativ gesetzten Vorstellung von Herkunft. Was ist Herkunft ? IST doch - woraus man geworden ist -
was ES mir erlaubt hat ! zu WERDEN
Sie verleugnet ja dabei nichts - sie steht dazu - sie zieht eine Bilanz - vor einem Panorama ihres Lebens.
Nein - ES ist aus ihrer Geschichte entstanden und sie ist ja in einer Altersreife - die ihr Recht gibt ! jede Entwicklung hat einen Ursprung.
Da ! hat man sich was erzählen zu lassen - was ein Mensch aus seinem Leben zu schöpfen weiß.
Vom warmen Sessel aus ist da garnix zu begreifen. Da bekomme ich schon wieder Platzangst - vor dieser "ausgeruhten" geistigen Bequemlichkeit.
Wir werden nicht als Automaten geboren - wir gehen durch so viele Möglichkeiten, die unsere Einsichtsnahme bereichert.
Das hat nix mit Geschlechtsumwandlung zu tun. Das wäre gemein, das gleichzustellen.
Da ging was Schritt für Schritt - gewachsen & einfach so - das wird nun besiegelt - als Lebensstufe. Da muß man einem Menschen zuhören. Mit Brecht zusagen: da kannste was lernen* Fällt mir immer ein - wenn man sich gegen Festlegung zu stellen hat.
Die Frage, vor allem Urteil ! Wie hast du das gemacht ! wie war dein Weg ? Dann kann ich vielleicht anfangen, was zu verstehen
Respekt & weiter guten Weg. Hätte doch zu gern ihr HOROSKOP gesehen*
Hier noch der Zeitpunkt der Abgabe auf der Post. Mond in Krebs Haus 4 finde ich sehr schön. Sieht aus, als ob es klappen könnte...
Der Verbund geht von Haus 9 zu Haus 6, aus der Zukunft bricht die Fügung als Änderung der Lebensbedingungen in Haus 6 ein.
Jupiter erscheint als Einzelperson in Haus 1. die Durchführung kommt in die Gegenwart und bringt im Ergebnis eine Änderung der Lebensumstände im Sinne der Harmonie. Durchführung Pluto Haus 10, als staatliche Bestimmung, dies deutet auf eine Zustimmung des Gesuches.
Grüsse, Mimi
Mimi
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