Hallo Zusammen,
Ja wo fängt das Verdrängen an bzw gibt's da mehrere Stufen, Stationen?
Gute Frage Wolfgang.
Im Sinne des Geworfen Seins, oder biblischer Ursünde sind wir das ja eh hier in unserem Erdendasein. Komisch dass man so daran hängt? Aber vielleicht ja eine Folge inneren Wissens um die Möglichkeit des totalen Verlusts.
W.D. hat es ja auch des öfteren eingebracht, daß der Mensch womöglich nur sein Erdendasein durchlebt um im Sinne der Urschuld Unerlöstes vergänglich werden lassen zu können. Dann sind wir und womöglich alles was kreucht und fleucht quasi eine Austülpung des Himmels und der Ewigkeit in die Zeitlichkeit, drehen hier ein paar Ehrenrunden bis wir es kapiert haben.
Insofern also ja auch hier schon verdrängte, unerlöste Gestalten, allein schon dem Umstand geschuldet Geborener zu sein.
Hier nun angekommen im Dasein als Thema, ist ja die Verneinung des Angelegten das Gesuchte so ich obige Debatte richtig verstanden habe.
Aber wo beginnt sie, H11?, läßt man sich vom Himmel schon gar nicht mehr ansprechen, oder geht man in die Totalverweigerung noch vor den Ursprung?
Soll ja in manchen Religionen der Weg zum Heil sein.
Mir fällt nur ein, daß vieles was schon mit Leben erfüllt ist, mitunter wieder abgelehnt wird eh es ans Licht kommt.
Also nicht nur das ungeborene Leben, sondern auch andere Entwicklungen, heimliche Liebschaften z.B., krumme Geschäfte, etc.
Da ist jedenfalls H10 schon überschritten wenn ich nicht irre.
Vertragsangelegenheiten kurz vor Unterschrift indes könnte ich mir auch als H8 vorstellen.
Ich denke also die Verneinung ist auf allen Stufen von 12 bis 8 möglich, und wird wohl in H6 entschieden der Ablehnung der Veränderlichkeit.
Aber vor dem größeren Horizont der Urschuld des Menschengeschlechts, kommt mir die Suche nach der richtigen Stelle oder dem Wissen darüber recht narzistisch vor, sind wir doch auch hierin getrieben vom Bemühen, im Klein-Klein alles richtig zu machen, statt einfach zu leben.
Man kommt halt nicht raus aus dem Hamsterrad.

Gruß

Fritz

Zitat von Plejad im Beitrag #24

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Hallo, Wolfgang, auch zu deinen und meinen Ausführungen kurz:

Mir kam die Assoziation zum Fluss Leitha der geografisch etwas trennt, was geschichtlich zwei Räume in eins warem die Vorsilben "Cis" und "Trans" die Tage in den Kopf, weil ich mich oft mit der Thematik von Diesseits und Jenseits beschäftige. Im Nachgang finde ich aber auch den von mir genutzten Vergleich irgendwie einschränkend, habe doch einen Widerstand dabei. Der springende Punkt dürfte sein, das "Diesseits" und "Jenseits" anthroppo-zentrische Betrachtungweisen sind, als wären sie gleichsam lokalisierbar - das eine hier, das andere dort. In Wirklichkeit dürfte es mehr um Wahnehmungsmodi von Zustandsmöglichkeien im kosmischen Ganzen mit seiner innewohnenden Vielfältigkeit gehen. Da fällt mir die conditio humana zu ein, die zu irdischer Zeit dafür sorgt, dass wir nur selten über den persönlich gewohnten existenziellen Tellerrand hinauszublicken in der Lage sind. Lebenserfahrung, Meditation und manchmal auch das eine oder andere in die Wiege mitgegebene Geschenk könen dazu verhelfen, andere Wahrnehmungsmodi zeitweise zu gestatten, die zu einer positiven Art von etwas zu führen vermögen, was wir als Jenseitsbeziehung zu fumschreiben

Liebe Grüße, Bernd

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Zitat von federkiel im Beitrag #26

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[quote="Wolfgang vom See"|p44165]Rückfragen:
"in der Mitte sein" ist zwar ein schönes Wort ... und spricht man es aus, dann tut sich was beim Hören
, aber was heißt das genau auf das Horoskop/den Tierkreis übertragen?

Folge ich Heidegger, dann versammeln sind in jedem Ding (von thing - Versammlung), so auch dem Menschen, die vier Urgründe in eins.
"Ich" (also hier auf der Erde, in dieser Welt) hat an allen vieren Anteil, oder vielleicht muß man sagen "ich" ist in allen vieren
oder noch anders "ich" konsitutiert sich aus dem Zusammenpsiel der vier......?

Was bin ich jetzt? Wo ist meine Mitte?
Oder trickst uns hier das Wort "bin" aus, das eine Identifizierung andeutet.
(Da kommt dann sofort das neti-neti als Hinweis aus der Tiefe : Nicht dieses .- Nicht jenes)


Meine Mitte: ist das mein Empfinden? meine Handlungen? mein Denken?


Mit "in seiner Mitte sein" verbinde ich, daß man seine jeweiligen Grenzen einhält, also Saturn, den hat ja jeder wo anders stehen.

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Servus

Zitat von federkiel im Beitrag #26

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Was unser Ort ist? Da hieß es einmal der Standort des Herrschers von 1, dort ist der Ort der jeweiligen Person, wo sich die Sonne dann entfalten kann.

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Zitat von Wolfgang vom See im Beitrag #28

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um ein brauchbares Denkmodell für Diesseits/Jenseits zu haben, finde ich "Schwingung" und "Schwingungsfrequenz" irgendwie passender, obwohl es das auch nicht ist.

Was andersfrequent schwingt, kann nicht wahrgenommen werden, es sei denn man "passt" sich an - "höher"/"schneller" oder "tiefer"/"langsamer".
Dadurch ist es denkbar, daß alles an dem selben Ort west, aber eben "in einer anderen Ebene".

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Zitat von Wolfgang vom See im Beitrag #28

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um ein brauchbares Denkmodell für Diesseits/Jenseits zu haben, finde ich "Schwingung" und "Schwingungsfrequenz" irgendwie passender, obwohl es das auch nicht ist.

Was andersfrequent schwingt, kann nicht wahrgenommen werden, es sei denn man "passt" sich an - "höher"/"schneller" oder "tiefer"/"langsamer".
Dadurch ist es denkbar, daß alles an dem selben Ort west, aber eben "in einer anderen Ebene".

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Zitat von Plejad im Beitrag #31

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Was mir bei der Thematik seit einiger Zeit in den Sinn kommt, ist der von Physikern postulierte Begriff "eingefalteter Dimensionen". Diese sind mir in einer Weise vorstellbar, dass der Mensch, dessen Bewusstsein sich vom Körper gelöst hat, sogar noch in dem räumlichen Umfeld aufhalten kann, das wir physisch für uns selbst verorten.
Eine Erfahrung, die ich machen konnte, besteht darin, dass immer dann, wenn ich an einen gegangenen Menschen gefühlsmäßig intensiv denke, etwas vom vertrauten Klang der Stimme mich erreicht, einzelne oft sinnvolle Worte oder Sätze kommen, sich sogar gestalthaft etwas in der Umgebung abzeichnen kann. Dabei müssen es - von Fall zu Fall unterschiedlich - nicht nur positive Emotionen sein. Auch ein strittiges Thema, das man mit jemand hatte, kann etwas zu der Frequenzangleichung beisteuern. Der Vorteil besteht dann darin, dass es erlaubt, etwas ins Reine zu bringen, ein Stück gemeinsamer Heilung an Erfahrung beizutragen.

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Zitat von Ipy im Beitrag #34

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[quote="Wolfgang vom See"|p44171]
"Das Gemälde zeigt: Unsere Toten sind die ganze Zeit bei uns".

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Hallo, Wolfgang,

Zitat von Wolfgang vom See im Beitrag #35

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Dem muß ich widersprechen, insofern, als nur einige der Toten um uns sind!

Es gibt auch welche, die sind "danach" so weit weg vom Irdischen, daß sie nicht mehr erreichbar sind und umgekehrt, auch kein Interesse mehr an hier haben.

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Zitat von Wolfgang vom See im Beitrag #35

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Wer weiß was wir alles mit unseren Gedenkritualen aufführen und bewirken, vor allem wenn sie emotional aufgeladen sind.

Ich sag immer, wenn\'s ums Sterben geht: "Die Toten sollen die Lebenden nicht belasten".

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Hallo Wolfgang,

Zitat von Wolfgang vom See im Beitrag #35

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Dem muß ich widersprechen, insofern, als nur einige der Toten um uns sind!

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Zitat von Wolfgang vom See im Beitrag #35

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Es gibt auch welche, die sind "danach" so weit weg vom Irdischen, daß sie nicht mehr erreichbar sind und umgekehrt, auch kein Interesse mehr an hier haben.
Erfahrung:
Als in meiner Familie entfernt wer starb, war es so, daß die Tochter der Betreffenden keinen Grabstein setzen wollte, um die Tote(n) nicht einzusperren oder hier "anzuketten".

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Zitat von Wolfgang vom See im Beitrag #35

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Wer weiß was wir alles mit unseren Gedenkritualen aufführen und bewirken, vor allem wenn sie emotional aufgeladen sind.

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Zitat von Wolfgang vom See im Beitrag #35

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Ich sag immer, wenn\'s ums Sterben geht: "Die Toten sollen die Lebenden nicht belasten".

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Zitat von Plejad im Beitrag #36

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Es kommt wohl sehr darauf an, wie man damit umgeht, Wolfgang. Klammert sich eine der Seiten an die andere oder nicht? Gibts es emotionale oder karmische Probleme, die sich in einem Kontakt mit Gegangen lösen lassen.? Wird eine Kontaktform wechselseitig als wohltuend und bereichernd empfunden? Auch sollte man herausfinden können, ob man wirklich mit dem- oder derjenigen in Verbindung ist oder mit einer fremden, belastenden Entität. Da sollte innerlich schon recht viel in einem anklingen, um dies ausschließen zu können. Wichtig ist auch, dass bei einer guten Verbindung geistig genug Raum für beide Seiten gelassen wird, sich weiter zu entwickeln.

Eine eigene Sprache weisen in dem Zusammenhang (wie auch sonst im Leben) Fügungen, Synchronizitäten auf. Bei einer anderen Diskussion hier miteinander habe ich kürzlich erlebt, dass diese Kategorie nicht so wergeschätzt wird (ging um das Bersten des Berliner Wasserdoms). Für mich sind Synchronizitäten aber gleichrangig mit astrologischen Zusammenhängen, als Hinweise des Komos wie die Botschaften der Sterne. Als dritte Kategorie finde ich auch Träume sehr aufschlussreich, die eine Verindung zum Unbewussten bilden.

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Hallo, Ipy,

Zitat von Ipy im Beitrag #37

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Wahrscheinlich sind die Interpretationen vom Jenseits, sowie die vermeintlichen Zusammenhänge des Verbleibs unserer Toten so unterschiedlich, wie jedes Geburtshoroskop einzigartig ist.

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Zitat von Ipy im Beitrag #37

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Wie nah oder fern ein Verstorbener für uns ist, das lässt sich im Herzen spüren. Wenn dieser Mensch uns als Lebender viel bedeutet hat, wird sich das auch nach seinem Tod nicht ändern.
Liebe und Nähe füreinander verebben nicht, nur weil einer den irdischen Lebensraum verlassen hat.
Ja, und jemanden emotional umklammern, sich abhängig machen, damit vergrault man nicht nur Lebende …

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Hallo, Elisabeth,

danke für deinen interessanten Beitrag. Daraus ersehe ich, dass du auch auf einen sinnvollen Zufall - nach C. G. Jung eine Synchronizität - reagiert hast. Bei mir spielten bezüglich der von mir erwähnten Kontakte Synchronizitäten ebenfalls eine Rolle. Sie machten es in meinem Fall plausibel, den Weg dieser Verbindungen (sind ja inzwischen mehrere) zu gehen. Als Hybris oder faustisches Handeln kann ich es aus meinem Herzgefühl und meiner - wenn man so will - religiösen Anschauung heraus nicht sehen oder verstehen. Daher auch kurz ein Hinweis zu folgendem, was du schreibst:

Zitat von federkiel im Beitrag #39

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Wenn nun jemand etwas in Haus 12 stehen hat, so heißt es, daß dies aus dem Unbewußten herausgeholt werden soll, ins Bewußtsein gebracht werden soll, und damit sind keine sprititischen Sitzungenoder Ähnliches gemeint. Ins 12 Haus kann man nicht reinlangen mit "Absicht".

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Hallo zusammen,

vielleicht nochmals ein älterer Seminar-Text:

Zitat

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Das Unbewusste, das Wirkende (mitgebrachtes Karma, Erbmasse, Anlagepotenzial...) im IV. Quadranten, will über den Ursprung (11. Hs) zum "Bewirkten" werden (10. Hs) und ist gleichzeitig im II. Quadranten als Unterbewusstsein vorhanden, welches die Thematik des IV. Quadranten, die zeitlich begrenzte Gegenwart, heben sollte!
Der Inhalt des IV. Quadranten kann jedoch nur über den III. Quadranten, "dem Bewirkenden", durch das "Fügen der Form des Begegnenden" d. h., durch einen Denkprozess, zur Wirklichkeit werden.
(Das Begegnende = 7. Hs; die Form der Bilder des Begegnenden liegt im 8. Hs; im 9. Hs werden diese Formen gefügt)

Diese geistig aufgenommenen bzw. erkannten Formen der Wirklichkeit werden nun im II. Quadranten in die zeitlich begrenzte Gegenwart (hinein-) gestaltet. Dadurch ist es erst möglich, Inhalte des IV. Quadranten über das Unterbewusste aus der Latenz zu heben.
Die Realität ist ein Gleichnis oder ein Symbol der Bilder des Wirklichen. Diese Bilder schaffen die Realität! d. h., die Bilder des einzelnen Menschen im Sinne des II. Quadranten und deren Subjektivität, indem der einzelne - Träger von Wirkungen ist! Hier erschafft man eine persönliche Erscheinungswelt - jedoch nicht dadurch, dass man handelt, sondern dadurch, dass man nicht handelt!

Erst durch diesen Vorgang im III. Quadranten ist es möglich, die Form des Wirkenden, die Wirklichkeit (III. Quadrant) über das Unterbewusste (II. Quadrant) im materiellen I. Quadranten zur Erscheinung bzw. zur Gestalt des Gegenwärtigen, durch aktives Handeln, agieren, Handlungen setzen, zu bringen. Der I. Quadrant ist somit die Begrenzung der Zeitlichkeit, der Sitz des Ego´s.

Das Wirkende des IV. Quadranten steht somit dem Handeln des I. Quadranten entgegen bzw. gegenüber.
Das Handeln kann sich ja nur auf etwas beziehen, das als das Wirkende bereits als Basis vorhanden war, denn handeln tut nur die Gestalt des Wirkenden d. h. auch, der Gestaltwerdungs-Prozess des II. Quadranten, wird zur Gestalt einer Erscheinungsform, welche im I. Quadranten als Ausdruck der gegenwärtigen Erscheinung dargestellt wird.
..., wenn Sie im IV. Quadranten irgend etwas zum Ursprung kommen lassen - aus Ihrem Unterbewusstsein, eine Erfahrung, eine Wahrheit, eine Erkenntnis, eine Bereinigung, ... das tut nach außen, der Existenz noch nicht "weh!"

Nun ist es so, dass das was Sie im IV. Quadranten zum Ursprung kommen lassen ja genau das ist, was zur Form des Wirklichen d. h. zum Wirklichen (III. Quadrant) wird; d. h. weiter, dass das was dann in Ihrem III. Quadranten als Wirkliches hereinkommt, dann den Erlebnisprozess des II. Quadranten auslöst! ..., den Erlebnisprozess der Erscheinung, die Gestaltwerdung der Erscheinung, das Konfrontiertwerden mit Problemen bzw. Situationen. Hier wird nun alles das, womit Sie zu tun haben, ausgelöst.
Man produziert sozusagen im II. Quadranten die Ereignisse die dem Einzelnen dann entgegenkommen!

Das Unbestimmte kommt im Wassermann zum Ursprung, zum eintritt in die Welt des Polaren, bestimmt sich schon für sein Gleichgewicht von begrenzt zu unbegrenzt, deswegen muss der Wassermann "fliegen" (Luftfahrt). Wenn wir es mit der Mythologie vergleichen wollen, dann ist es der Oceanus, der Gott des kreisenden Wassers, der da entsteht, der in Flüssen, Seen und Quellen auftaucht, der taucht auch im 4. Haus auf, im Krebs, als Quelle, so als Abspaltung aus den Wassern des Unbewussten zum Unterbewussten hin, das in den subjektiven Bereich einmündet, die Fruchtblase sozusagen, das Wasser des Mondes des zweiten Quadranten.

Anders ausgedrückt:

Wenn im 11. Haus Verdrängtes zum Ursprung kommt, wird gleichzeitig auch das Ereignis hervorgerufen d. h., ein Gestaltwerdungs- prozess im II. Quadranten und ein Erlebnisprozess als Gestalt des Zeitlichen im Sinne der Erscheinung des I. Quadranten (Gestalt als Ereignisgestalt) findet statt, bzw, wird eingeleitet, in Gang gesetzt, aktiviert, ... Alles Übrige läuft alleine: 11 zu 10 zu 9 zu 8 zu 7 zu ... d.h., das Ereignis als Lebenssituation, das einem entgegen kommt bzw. mit dem man konfrontiert wird, ist das Ereignis dessen, was man im 11. Haus zum Ursprung kommen hat lassen bzw. zum Ursprung gebracht hat. Dieses Ereignis kommt dann als Wirklichkeit, als Erlebnisprozess in die zeitliche Erscheinung (Gegenwart).

Das Wichtigste bei diesem Vorgang ist jedoch, dass man abwartet bis das, was man zum Ursprung gebracht hat, selbst Form annimmt d. h., sich entwickelt, und zum Ereignis bzw. zur Erscheinung wird!
Man darf keinesfalls diesem Entwicklungsvorgang vorgreifen, indem man selbst Ereignisse setzt oder einleitet - denn das wären fremde Ereignisse die nicht die eigentlichen, vorgesehenen und für die persönliche Weiterentwicklung notwendigen, synchron laufen. Damit wird ja der natürliche Entwicklungsprozess unterbrochen und man muss sodann dieses fremde Ereignis als Ballast mitschleppen!
Man muss also abwarten, bis der Bereinigungsprozess dessen, was man zum Ursprung kommen ließ, in einem selbst Form annimmt! ... und das Ereignis einem spiegelgleich entgegenkommt, gemäß dessen, was ich mir als Wahrheit durch mich zumuten ließ (III. Quadrant) ... und darauf muss man warten können! - bis sich auch die Möglichkeit bietet, das zu tun was man möchte.

Bietet sich keine Gelegenheit, so ist es eben noch nicht der richtige Zeitpunkt!

Das ist natürlich schwierig, denn man muss den richtigen Zeitpunkt auch erkennen! - Eine Möglichkeit hierfür bietet eben die Rhythmenlehre.
Es kann aber auch geschehen, dass man etwas zum Ursprung kommen lässt, ohne dass man es selbst gewahr wird, sodass Ihnen ein Ereignis entgegenkommt, das zwar dessen, was Sie zum Ursprung kommen ließen, gemäß ist - dann war das Ganze umsonst! d. h. weiters, wenn nun ein Klient mit seinen Anliegen zu Ihnen kommt, dürfen Sie nicht mehr eingreifen - denn damit setzen Sie ja fremde Ereignisse, außerdem zerstören Sie dadurch die alten Ereignisse, die noch einigermaßen anständig abgelaufen sind.

Der Therapeut, der Analytiker und auch viele Astrologen greifen jedoch ein, weil diese sich oftmals nicht bewusst sind, was sie damit eigentlich anstellen bzw. auslösen! Diese greifen mit ihrer Therapie bei anderen ein und fühlen sich berechtigt von anderer Leute Schicksal zu leben, weil sie glauben, sie wüssten es besser. Es gibt nichts bösartigeres wie eine Therapie - und dazu gehören alle Analytiker - nicht die Analytiker und Therapeuten selber, sondern ihr TUN.

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Textquelle: => http://www.integrale-astromedizin.at/Ebe...logie_start.htm (Leiste Links: Quadranten)


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Beste Grüße
Mythopoet

Hallo, Mythopoet,

du zitierst wie folgt:

Zitat von Mythopoet im Beitrag #41

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Wenn im 11. Haus Verdrängtes zum Ursprung kommt, wird gleichzeitig auch das Ereignis hervorgerufen d. h., ein Gestaltwerdungs- prozess im II. Quadranten und ein Erlebnisprozess als Gestalt des Zeitlichen im Sinne der Erscheinung des I. Quadranten (Gestalt als Ereignisgestalt) findet statt, bzw, wird eingeleitet, in Gang gesetzt, aktiviert, ... Alles Übrige läuft alleine: 11 zu 10 zu 9 zu 8 zu 7 zu ... d.h., das Ereignis als Lebenssituation, das einem entgegen kommt bzw. mit dem man konfrontiert wird, ist das Ereignis dessen, was man im 11. Haus zum Ursprung kommen hat lassen bzw. zum Ursprung gebracht hat. Dieses Ereignis kommt dann als Wirklichkeit, als Erlebnisprozess in die zeitliche Erscheinung (Gegenwart).

Das Wichtigste bei diesem Vorgang ist jedoch, dass man abwartet bis das, was man zum Ursprung gebracht hat, selbst Form annimmt d. h., sich entwickelt, und zum Ereignis bzw. zur Erscheinung wird!
Man darf keinesfalls diesem Entwicklungsvorgang vorgreifen, indem man selbst Ereignisse setzt oder einleitet - denn das wären fremde Ereignisse die nicht die eigentlichen, vorgesehenen und für die persönliche Weiterentwicklung notwendigen, synchron laufen. Damit wird ja der natürliche Entwicklungsprozess unterbrochen und man muss sodann dieses fremde Ereignis als Ballast mitschleppen!
Man muss also abwarten, bis der Bereinigungsprozess dessen, was man zum Ursprung kommen ließ, in einem selbst Form annimmt! ... und das Ereignis einem spiegelgleich entgegenkommt, gemäß dessen, was ich mir als Wahrheit durch mich zumuten ließ (III. Quadrant) ... und darauf muss man warten können! - bis sich auch die Möglichkeit bietet, das zu tun was man möchte.

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Zitat von Plejad im Beitrag #40

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Ich treibe keine spiritistischen Sitzungen, sondern erlebe spontan sich ergebeende Eindrücke, Wahrnehmungen usw. Vor spiritistischen Sitzungen würde ich sogar warnen, wenn es um solche Dinge geht. Das Spontane, für mich oft auch Überraschende, manchmal zum Schmunzeln oder Lachen Anregende ist ein wichtiger Zusammenhang dabei. Das heißt, es kommt auf mich zu und ich lasse zu, dass die Inhalte ins Bewusstsein gelangen. Dabei geschieht oft - entweder gleich oder im Nachhinein - eine Reflektion von Vergangenem aus der Beziehung mit dem Menschen.

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Zitat von federkiel im Beitrag #43

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Und ich schreibe hier eher allgemein, du mußt dich nicht gleich betroffen fühlen.

Grüße

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Spooky war heute auch das Erlebnis im Schreibwarenladen mit Postagentur. Da stand der Mond gerade in Oppo zu Neptun.

Am Schluss war ich der "Sündenbock" für das eigene lahme Verhalten - logisch. Kurz: ein Schalter war für Pakete, einer für Post und einer für's Kiosk. Am Schalter für Pakete eine lange Schlange, an dem "Post"-Schalter war's leer und nachdem ich nur eine (1) Briefmarke wollte bin ich halt dort hin und fragte nach der Briefmarke. Oh, wie kann ich mich nur "vordrängen"!
Dabei stand da niemand, es hätte dem größten Schreier ja freigestanden auch dahin zu gehen, nein, er musste mich für sein eigenes schläfriges Verhalten verantwortlich machen....
Mir fiel da automatisch nur ein zu sagen "wie schön, daß man einen Sündenbock gefunden hat, gell?" Oh was ein Geschrei....

Aber irgendwas hat man den Leuten wohl ins Trinkwasser getan, "normal" ist dieses allgemeine Verhalten nicht mehr.

Traurige Grüsse,
Vesta

Zitat von federkiel im Beitrag #39

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........und die Lemuren sind die Schattengeister der Verstorbenen

Darin liegt eine Hybris verborgen, denn es geht vielmehr ums Vergänglichmachen, jetzt und ununterbrochen, was in die Zeit kommt und in Haus eins als Mars sekündlich aufscheint oder aufscheinen sollte.

Photographien von Personen sind ähnlich, es wird ein Augenblick festgehalten, das Vergängliche verneint. Es gibt ja Leute, die haben ihre ganze Wohnung mit Photographien zugepflastert, nicht xund, gar nicht xund.

Wenn nun jemand etwas in Haus 12 stehen hat, so heißt es, daß dies aus dem Unbewußten herausgeholt werden soll, ins Bewußtsein gebracht werden soll, und damit sind keine sprititischen Sitzungenoder Ähnliches gemeint. Ins 12 Haus kann man nicht reinlangen mit "Absicht".

Dann gibt es ja so etwas, wie Hellsichtigkeit:

Zitat

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Saturn-Neptun, als , wo der Uranus, der Usprung fehlt, und die Gestalt noch vor der Zeit bleibt, wie bei Kafka vor dem Tor in die Zeit (Türhüterlegende) - da steht die Seele noch in Verbindung mit der unerlebten Gestalt - die ist da noch wie Euridike im Zwischenreich, wo auch Pluto über die Verdrängten wacht, die sind alle hellseherisch begabt".

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Flums 10, S 347

Gruß
Elisabeth

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Ich habe jetzt jahrelang die jüngere Schwester meiner Mutter im Pflegeheim begleitet - sie wurde 88 Jahre alt und wollte nicht sterben.

sie saß schon 6 Jahre im Rollstuhl (mit 100 kg) und konnte nur noch Arme und Kopf bewegen.
Ihre geistige Kraft war da und sie hat mit ihrem enormen Willen am Leben festgealten.
Sie war nicht religiös.

Ich bemerkte, daß sie schwächer wurde, sie selbst wollte alles tun um zu leben (Medizin , Ärzte, Physio, Naturheilkunde usw.)
es tat mir weh, zu sehen dass sie nicht wusste "wos hinging".
Ich bat den mobilen Hospizdienst, sie zu besuchen - mit der Hoffnung, dass sie diese Person nicht ablehnt.
..und tatsächlich sie trat in ein Gespräch ein ; es entwickelte sich ein gewisses Vertrauen....zum Schluss bat sie darum, mit ihr zu beten
Eine Woche später musste sie in Krankenahus (Blutvergiftung durch eine Wunde) wurde Notoperiert, wie sie es wollte (sie wurde gefragt).

In der Nacht wurde ich angerufen mit dem Hinweis, daß es wohl zu Ende ginge. Ich wollte nicht fahren...
Tatsächlich ist sie in der Frühe dann gestorben...

Ich habe So/Ur in Haus 12 stehen - hab aus dem Bauch raus gehandelt und weiß bis heute nicht, ob es recht war. Aber ich hatte das Gefühl, "daß es Zeit war"
Wollte ich sie in Ruhe gehen lassen?

*
Lida* - was du da in #47 | versuchst zum Ausdruck zu bringen,
führt mich auf Gedanken der "Gleich/Zeitigkeit" ... diese Antenne für GESCHEHEN*

Überlege mal - wenn ES wirklich so etwas wie Transtendenz gibt -
woraus sich;
das unbezwingbare Bedürfnis nach religiösen Erklärungen des Jenseits ergibt;
Da beeindruckt mich, für mein Verständnis; am stärksten schon im "Diesseits"
das Erlebnis der Gleich/Zeitigkeit.

Vergangenheit/Gegenwart/Zukunft aufgehoben im Fluß von DASEIN*
Das "Zukünftige" bereits in jedem Moment des Weiter-gehen ... -
- daß alles schon IST und wir uns wie in einem Film be-wegen der abläuft -
auf einer Ebene, wo sich uns die Zeit als Illusion ....? verrät ? *

Diese "Vorstellung" wäre so meine einzige Glaubenssache.

Ich halte ALL ES für möglich: doch glauben kann ich da ! so ! an nichts dergleichen
was sich in "Religionen" offenbart.
Warum ? Weil sich mir das immer zu materiell angebunden "zeigt".

Schon die Hostie bei der Kommunion erlebe ich als Frevel der transzendenten Ebene.
Dieser "Ritus" müßte sich anders Gestalten. Das ist in meinen Augen nix anderes,
als
eine Verirrung in kannibalische Bildgebungen. Schon als Kind hat mich diese
Körperlichkeit ! in der "Handreichung" des Priesters abgestoßen & angewidert.
Als Verrat. Das ist mein Blut das ist mein Leib ... ????????????????

Ich "sehe" immer in dieser Art von Ritus einen Widerspruch zur Botschaft,
die über das WORT für mein Verständnis gegeben IST

Also frage ich - ist jetzt das Geistige geistig ? und das Erdige materiell ?
Was unterscheidet Materie überhaupt von Geistigem ?

Wenn schon beim Tod vom Übergang gesprochen wird - dann bitte ich um genau
diese Ablösung von jedweden geerdeten "An/Sprüchen.
Ja - alles ist GLEICHNIS .

Für mein Erleben bewegen wir uns jedoch "natürlich" schon im
Unaussprechlichen
- sind schon Raumgebung im SEIN.

- Kunstschaffende geben Zeugnis in ihrem theatralischen Stoff -
nicht mal das Werk selbst - es kann nur Annäherung sein -
Da spricht Ernst Jünger in meine Richtung der Ahnungen,
im offenen Raum zwischen unserer Alltagstracht.

Ich spüre ES manchmal sehr stark - DAS reicht mir schon - vom Jenseits
das uns umgibt .... da ist mir "schon daheim".

Also diese Geister auf dem Gemälde #20 Francois Boucher Le Moulin.
halte ich damit für überflüssige Materialisierung, als Hinweis einer geistigen Ebene.
Aber ! wie soll man das besser als Gleichnis ansprechen ???? Als Gleichnis, bitte*
Es gibt solche Bilder ... sogar in den Bäumen - ich zeige grad mal eines -
um zu zeigen - wie ich "sehe". Mit welchem "Blick" ich durch die Gegend laufe. Platane 2020 m.s.h.*





Hier wird ETWAS Materie, das ich noch ertragen kann - wie ES spricht.
Das sind mir Antworten auf das Schaffende, das sich zeigt
in der Synchronität des Errungenen* - dieses Wieder-Erkennen von
...? geschaffenen Räumen ? der Erfahrung ? im unnennbaren Wissen.

Man muß ES abstrahieren. Der Engel im Baum erinnert an Michelangelo* Sixtinische Kapelle *
Das Ganze in der "Bewegung".
ES ist meine Gleichung - aus meinem Repertoire - der ...? Sinne ?

-
Und
da kommt man an den <Punkt was ipy* in Beitrag #37 | anspricht:

Zitat von Ipy im Beitrag #37

---

Wahrscheinlich sind die Interpretationen vom Jenseits, sowie die vermeintlichen Zusammenhänge des Verbleibs unserer Toten so unterschiedlich, wie jedes Geburtshoroskop einzigartig ist.

---

Zitat von transit* im Beitrag #48

---

*
Lida* - was du da in #47 | versuchst zum Ausdruck zu bringen,
führt mich auf Gedanken der "Gleich/Zeitigkeit" ... diese Antenne für GESCHEHEN*




Und ja- man spricht sicher nicht von Ungefähr davon,
daß Sterbende den Moment der Abwesenheit Nahestehender suchen
für
IHREN MOMENT des ÜBERGANGS*



Silvia Improvisation

---

*
und
wenn ich noch auf eine schöne Geste aufmerksam machen darf ...
für mich - eine schöne Geste - denn ich bin ja im 12.Haus "daheim"

Sterbende, so hab ich wo aufgeschnappt, kann man besser an den Füßen anfassen,
sie etwas massieren oder streicheln ... da entschlüpft ES*
denn
an den Händen fassen, blockiert den "Fluß" - oder so.

Immer wird in den Filmen gezeigt, daß man sie an die Hände nimmt,
doch scheint es, eher so, daß das dem Sterbenden garnicht so gefällt ...? oder?
Man hält ihn fest ?

Kann ich mental gut nachvollziehen.
Ernst Jünger hat ja die letzten Worte der Sterbenden gesammelt.
Der Merkur beansprucht die Hände zum Sprung in die letzte irdene Bildgabe -
der Blick ! wenn er dann ! ins Weite geht,
daß man die Fenster öffnen möchte - immer im Raum.

Ich glaube, da beginnt der so oft beschriebene Rücklauf Lebens-Film -
die Licht-Euphorie ... ? Sekunden aus Ewigkeit
weitet den letzten Schatten der ... ausgeblasenen ...? Kerze*


Oh je - der "Zeit-Geist" wurde jetzt sehr von mir strapaziert - ich bitte um Geduld*
Außer, daß ich durch Döbereiner zu Jünger kam - ist nix von der MRL übrig geblieben
- aber inhaltliche "Ausflüge" kann man bei Döbereiner schön mit"erleben".


Silvia Improvisation