Das kenne ich nicht, weiß also nichts von dem Ring, aber hinsichtllich dessen, daß im Grundgesetz ein deftiger Mars - Pluto steht, plädiere ich hier für Excalibur, da das Schwert im Stein steckt, und es ins Meer geworfen gehört, oder wie Michael sagt:.
Im Endeffekt habe ich nichts anderes im Sinne gehabt als Michael. :)
Wie er schreibt und Du, Elisabeth, ebenfalls schreibst: Die Lösung liegt im Neptun, dem Mythos, in der Schwäche. Der Nicht-Dualität.
Der Mars und das Schwert: Sinnbild der Rache und des Verbleibens in der Dualität. Die Dualität, die uns uns so oft ohnmächtig erleben läßt und wir uns wünschten mächtiger zu sein, um es "denen" heimzahlen zu können, "jene" dafür büßen zu lassen.
Was nicht heißt die Mißstände nicht beim Namen zu nennen, zu schweigen.
und, folge ich dem "Herrn der Ringe", heißt es auch nicht unbedingt, nicht zum Schwert zu greifen. Die Absicht entscheidet. Verteidigung oder Rache, Angriff, Machtausübung ~
Ich ging davon aus, daß Tolkiens Trilogie "Herr der Ringe" allgemein bekannt sei. Das ist nicht einfach Fantasy. Tolkien hat das zuerst seinem Sohn erzählt, aus dem Kopf heraus. Dabei entwickelte Tolkien auch eigene Sprachen (er war Philologe), die wunderbar klingen, elbisch halt. Die Geschichte ist entstanden aus seinem Leben, gewachsen, natürlich auch unter dem Eindruck der damaligen Zeit (Zwischenkrieg, Krieg 1940).
Im Prinzip der Kampf Gut gegen Böse, Freiheit vs Versklavung.
Hauptthema (und auch des Buches "Der Hobbit") ist, daß der dunkle Herrscher Sauron Ringe geschmiedet hatte. um alle mit Macht zu verführen und an sich zu binden, dh sie zu unterwerfen. Es gibt mehrere Ringe, die für die Elben, für die Zwerge, für die Menschen, vielleich auch für die Zauberer.
Unter den Ringen gibt es dann den "Einen", der mächtigste, ohne den die anderen keine Kraft haben. Der Ring sucht sich seine Träger und korrumpiert sie langsam.
Vor langer Zeit hatte es einen Kampf gegeben und Sauron ist niedergerungen worden. Der "eine Ring" wurde ihm vom Finger abgetrennt und ging scheinbar verloren. Zur Zeit der Erzählung des "Hobbit" taucht der Ring und im "Herrn der Ringe" Sauron wieder aus dem Schatten auf.
Weder der Zauberer Gandalf, noch die Elbenfürstin Galadriel wagen es den Ring an sich zu nehmen. (Beide haben jeweils einen eigenen, ohne ihn zu benutzen).
Bilbo, der Onkel von Frodo wird vom Ring gefunden und er verwahret ihn lange bei sich. Er altert nicht. Der Ring verlängert sein Leben, Unsterblichkeit winkt.
Danach ist Frodo an der Reihe und eine Versammlung von Menschen, Elben, Zwergen und Gandalf, dem Zauberer (die Gemeinschaft der Gefährten), beschließen den Ring zu diesmal - im Gegensatz zur ersten Auseinandersetzung - zu vernichten. Dh diesen wieder an seinen Entstehungsort in Mordor, dem Land Saurons, zurückzubrigen und ihn in einen Vulkan zu werfen.
Die Trilogie erzählt dann die Geschichte der Gemeinschaft der Gefährten, wie sie dann auch am Ring zerbricht. Wie der Zauberer Saruman geblendet von der eigenen Mächtigkeit die Zeichen falsch interpretiert und korrumpiert wird, er Orks züchtet, magisch/gentechnisch veränderte Wesen. Wie der König wieder zurückkehrt, usw.
Letztendlich hat Frodo Erfolg, aber nur weil ihm ein Rivale den Finger, an dem er den Ring trägt, abbiß und dann in die Lava taumelte.
Frodo ist ein Hobbit, ein Halbling - kein Mensch, Elb, Zauberer, Zwerg. Nur Gandalf kannte die Hobbits und schätzte ihr einfaches, frohgemutes, gemütliches Leben. Ansonsten sind Hobbits einfach niemand in der Welt der "Großen".
Wie aus jedem Roman kann manm unendlich viel heraus- und hineinlesen.
Wer es lesen möchte, es hat gut 1000 Seiten alles zusammen.
Das Datum der Ersterscheinung des ersten Bandes[/b] (soviel ich das herauskriegen konnte) 29.7.1954, Es war damals schwierig dafür einen Verlag zu finden. Populär wurde Tolkien erst in den 80er. Ich hab das Buch anläßlich meiner Maturareise in London gekauft.
Sonne-MC Das Auenland und die Hobbits, unschwer als die Krebsgeborenen zu erkennen. Frodo wird die Bürde des Rings (Pluto) auferlegt, der ihn begleitet (Sonne-Pluto). Ach ja, wenn er den Ring aufsetzt, gleitet er ins Schattenreich und ist für die dortigen sichtbar!
Sonne-Pluto-Saturn: "es is a Tschoch" , sehr anstrengend, gegen alle Hoffnung, unter Zwang die alte Schuld drückt enorm aufs Leben.
Letztendlich fügt sich alles (wieder) gut beim Merkur/Jupiter im Krebs. Allerdings geht Frodo und auch Bilbo, sowie der Zauberer mit den Elben mit und fährt mit ihnen "gen Westen". Saturn/Mond also. Am Ende herrscht wieder der König in Minas Tirith
Hier noch der 0 Uhr Zeitpunkt Mond ist noch nicht soweit vorgerückt. Konjunktion mit Uranus. Aufhebung des Subjektiven, Himmelfahrtskommando. Steht auf einem Mond/Venus Punkt ... die Ansitze werden durcheinandergewirbelt. Frodo, Sam, Pippin und Merry verlassen das Auenland, begegnen bald dem Bösen. Pluto, von außen, belegt das H5/Leben.
Zitat von federkiel im Beitrag #2Guten Morgen, Wolfgang
Danke für deine kurze Schilderung.
Bei Ringe denke ich an das Ringhafte, Stier - Bindung, die Lösung läge dann wohl im Uranus
Außerdem assoziierte ich immer, wenn jemand was über die Geschichte etwas gesagt hat, das Zwergenhafte, also Pluto.
Für Halblinge, ließen sich darunter die Zentauren verstehen?
Einer davon, Chiron steht auf 25 Steinbock
Betont ist hier das Uranus-Neptun Quadrat, da erwähnte Döbereiner auch die Waschanlage und meinte damit sicher nicht jene für Autos
Grüße
Elisabeth
Die Kentauren sind viel zu kraftvoll und spannungsgeladen. das könnten die Elben sein, mit Heilkünsten.
Stier und noch vielmehr der Krebs paßt zu den Hobbits viel besser. Gutes Essen, Freunde treffen, Geselligkeit. Feiern, Tanzen, Gemütlichkeit. Die "große Welt" ist weit weg. Das Auenland, schon das Wort ist so krebsig. viele Bäche und kleine Seen, Wiesen, Wälder (die Filmlandschaft gibt das so wieder). Kleine Wege, Häuser mit runden Türen, in den Hang hineingebaut, ein bischen unter der Erde, wie Höhlen. Aber mit einem wunderbaren Komfort. Es lässt sich leben dort.
und ja, es sind Halblinge, aber keine Zwerge.
wenn Pluto/Skorpion betont ist, ist es auch der Gegenpol, Venus/Stier.
Zitat von Mythopoet im Beitrag #3 3 Videos "Herr der Ringe - Astrologisch gedeutet "
Hallo, einige Gedanken dazu.
Ich hab mal kurz hineingehört. Leider nicht der Stil, der mich zu fesseln vermag.
Jedoch: Er beginnt mit einer Rollenzuordnung. Das schaut so aus:
Nun, vordergründig mag das stimmen, daß Frodo die Hauptrolle spielt.
Irgendwie stimmt es aber auch gar nicht. Denn es dreht sich alles um den Ring und um Sauron.
Sauron ist die unsichtbare Hauptrolle, das Geschehen bestimmen wollend, über sein Artefakt, den Ring. Der Ring will zurück zu seinem Herrn, weil jeder ein Teil vom anderen ist. Wie in Harry Potter, in dem Voldemort Seelenteile abspaltet und in den Horcruxen "speichert", einer davon ist Harry Potter selbst.
Sauron ist nicht sichtbar, kann in der Welt nur über den Ring, seine Träger und die Ringgeister, die Orks, aktiv werden.
Es muß also jemand da sein, der den Ring trägt, sich dann auch im weiteren die Ideen und Einflüsterungen aufnimmt und sich damit identifiziert.
Bilbo und Frodo sind widerstandsfähig(er), wie Gandalf feststellt. Krebse, in denen mehr an Leben, Empfinden und Bodenständigkeit vorhanden ist als bei denen aus der "großen Welt", die von sich aus schon zur Macht neigen, wie etwa Boromir, dh die Vorstellungen mit und in sich tragen, an die Sauron anknüpfen kann.
Diese Betrachtungsweise führt zu einem ganz anderen Standpunkt, daß Regieführung unsichtbar aus dem Hintergrund heraus geschieht und die Protagonisten, am gleichen Thema sich abarbeitend, einander tlw gegenüberstehen, tlw. nebeneinanderstehen.
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10.02.2025 19:19
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