nach der zeit von 17.45 am 17.07.1954 in hamburg hat frau merkel sonne-uranus auf der spitze des achten hauses.
immer hab ich schon gedacht, daß diese markante position der schlüssel für ihren erfolg ist.
natürlich hat sie einen sehr guten jupiter und auch einen starken mars . um nur einiges zu benennen.
um die tage des rettungsschimes vom 08.10.2008-10.10.2008 steht ihre sonne aus dem achten haus auf ihrem mc.
nach den transitdirektionen von m.roscher nimmt sie den uranus mit auf diese position.
eindeutig ist bei ihr die finanz -oder geldachse stark besetzt.
das schöne daran ist, daß sich diese konstellation in einer bisher einmaligen art und weise in t ihrem leben manifestiert hat.
sie ist der garant für stabile finanzielle verhältnisse für die menschen .
angesprochen sind natürlich die wähler die noch etwas zu verlieren haben.
gehässig ausgedrückt .weil frau merkel diese konstellation hat , haben wir eine bankenkrise bekommen.
diesen satz vergesst bitte schnell wieder. er passt nicht in die zeit.
nun hatte sie damals ein schönes trigon vom uranus zu ihrer sonne.
das hat wohl zum gelingen beigetragen.
heute steht der uranus etwas weiter.
herr döbereiner würde sagen, sie hat uns die krise gestohlen und damit die chance zur veränderung.
darüber macht euch aber lieber eure eigenen gedanken.
l.g. jens

Lieber Jens,

mach doch mal ein kleines Experiment: man könnte die Radix von Frau Merkel auch mal
nach der Vehlow-Methode berechnen lassen. Vehlow arbeitet ja mit äqualen Häusern,
wobei er die größte Kraftentfaltung in der Häusermitte sieht, dieses aus nachvollziehbaren
Gründen im Naturgeschehen. Wenn Du dieses Experiment mal aus Interesse machen würdest,
dann wirst Du in der Deutung zu hochinteressanten Ergebnissen kommen können. Warum?
weil die Planeten dann in anderen Häusern stehen und Vehlow hatte auch nachgewiesen,
warum Placidus zu Fehlinterpretationen führen muss, z.B. bei Goethe.

Übrigens:

Meines Wissens nach ist das Programm Astroprozessor die zurzeit einzige Astro-Software,
die Vehlow fehlerfrei darstellt. Warum Vehlow von anderen Programmen falsch dargestellt wird,
ob bewusst oder unbewusst sei mal dahingestellt, ist eine Frage, deren Klärung mindestens
hochinteressant wäre. Die Befassung mit Vehlow lohnt sich, macht aber Arbeit, doch Arbeit tut gut.

Liebe Grüße aus Flensburg

Uwe

hallo uwe,
grüße aus kiel,
schon gesehen . merkur, jupiter und knoten kommen in die mitte des achten hauses.
sonne-uranus tendieren mehr nach dem neunten hin.
werde mal immer ofter einen vergleich mit den vehlow häosern machen.
ist ja einfach mit bernds programm.
jens

Moin Jens,
dat iss jo schürf, een Nordlicht flücks üm de eck ... villicht süht man sick jo mol ... ...

Das unglückliche Kind Bankenrettung

Es könnte sein, dass die Geburt des Kindes "Bankenrettung" ein uneheliches Kind von
Frau Merkel ist, dessen Geburtszeit und Geburtsort vielleicht nicht ganz klar sind. Es
könnte nämlich sein, dass das Kind weder in Hamburg, noch in Berlin zur Welt kam,
sondern vielleicht in Washington, zu einer Zeit, die der Geheimhaltung unterliegt ... ... (?)

Noch´n Experiment mit Vehlow gefällig?

Wer möchte, könnte ja mal seine eigene Radix von Vehlow zeichnen lassen und dann
könnte das Staunen einsetzen, wenn man ehrlich um Selbsterkenntnis ringt. Ich hatte
meine Radix mal nach Placidus gemacht und da kommt man an der Häuserfrage nicht
mehr vorbei. In meiner Placidus-Radix ist zum Beispiel alle mögliche drin, nur nicht
Uwe Jessen, absolut nicht. Abgesehen dass Deutung ohnehin höchst problematisch sein
kann, tun sich hier im Vergleich höchst dramatische Deutungskonflikte auf. Da helfen die
besten Kunstgriffe und "Drechselarbeiten" nicht weiter, die man allzuhäufig in publizierten
Deutungen leider erkennen muss.

Ich bin heilfroh, rechtzeitig an Vehlow geraten zu sein, bevor gewisse Indoktrinationen
ein Umdenken erschweren. Die Befassung mit Vehlow ist aufwendig und zeitraubend,
aber Klarheit und Wahrheit sind leider nie billig.

Man sollte sich nie von anderen überzeugen lassen, außer von sich selbst und das immer
am Original. Deswegen kann der Vorschlag, seine eigene Radix mal über Vehlow zu deuten,
einiges in Bewegung bringen, wenn man die Bewegung liebt.

Bis zur nächsten Bankenrettung, die vermutlich anno 2017 von Roma und vom Vatikan aus
die Börsen erschüttern könnte ... ... ...

Liebe Grüße aus Flensburg

Uwe

hallo uwe,
mein platt ist leider nicht mehr so gut.
bin 1948 nach hamburg gekommen . da war dann hochdeutsch pflicht.
obwohl ich dem plattdeutschen immer noch zugetan bin.
die art etwas zu sagen ist irgendwie sehr direkt auf platt.
wenn jemand verstorben ist, dann heit dat , hey hät den mors tokneipen.
das gefällt mir.
wir konnen uns gerne mal treffen.
auf halben wege, wie eckernförde zum beispiel.
ich fahr noch auto , möchte aber im dunkeln wieder zuhause sein.
ich seh da nicht mehr so viel.
l.g. jens

Moin lieber Jens und liebe Forumianer,

uns wurde auch das Plattdütsch systematisch abtrainiert, auch in Flensburg, nicht nur in Hamburg.
Richtig Platt hört man fast nur noch auf dem Dorf. Ob man das bedauern muss, weiß ich nicht so recht,
aber Fakt ist nun mal Fakt. Auch die Sprachen leben, d.h. auch Sprachen kommen und gehen.

Gerne können wir uns mal zu einem Gedankenaustausch treffen. Meine Kontaktdaten sind im Impressum
meiner Website "www.uwejessen.de" zu finden. Auch ich kann nicht mehr gut im Dunkeln fahren und die
Idee, sich auf halber Strecke zu treffen ist eine gute Idee.

Nun noch mal kurz eine kleine Überlegung zur Bankenproblematik:

Indikator Bankenkrise

Die Bankenkrise ist ja nicht vorbei. Es ist nur ein stilles Nachrichtenverbot verhängt, eine Art Selbst-Zensur.
Die Bankenkrise ist nur der Vorläufer dessen, was 1929 die Welt erschütterte. Aus 1929 hat die Welt nichts
gelernt. Deswegen wird es eine Wiederholung geben, eine Nachhilfelektion sozusagen. Die dürfte allerdings
härter ausfallen als 1929, denn die Volumina der Welt-Geldmenge haben exorbitante Ausmaße angenommen.
Es ist viel mehr Geld auf der Welt als es weltweit käufliche Güter gibt. Diese Disparität wird wie der Turmbau zu
Babel in sich kollabieren, es sei denn man würde die Planeten käuflich machen. Man spricht zurzeit vom Faktor 10,
bezüglich der Welt-Geldmenge. Das bedeutet, es wäre dann zehnmal mehr Geld da, als kaufbare Wirtschaftsgüter.

Point of no return

Damit wäre der berühmte „Point of no return“ schon lange überschritten. Warum es noch nicht „gezommelt“ hat,
liegt daran, dass das Geld noch in den Spielkasinos künstlich mit sich selbst beschäftigt ist, im Spiel der Geldmehrung
über Zins und Zinseszins. Die Weltgeldmenge ist also noch an den Börsen gebunkert, quasi eingesperrt, vergleichbar
mit einem riesigen Stausee, der endlich was tun will. Wehe die Staumauer bricht, dann „zommelt“ es.

Die Lage ist dramatisch und irreversibel, das bedeutet unumkehrbar. Der Rest steht in den Sternen, wenn man noch
die Fixstern-Analyse einbezieht. Die Bankenkrise ist also nur ein Vorläufer bzw. ein Indikator dessen, was uns in
naher Zukunft ins Haus steht, weil wir noch nicht begriffen haben, wie wir mit der Schöpfung Gottes umzugehen
haben, denn wir sind ja nur inkarnierte Gäste auf Erden.

Metagnose 1929

Vor 1929 stand es auch in den Sternen, was dann zur Auslösung kam. Metagnose ist ja das Prüfmodell für die
astrologischen Prognostiker. Man geht hin und checkt den Stand der Wandel- und Fixsterne, etwa per nachträglicher
Transit-Aspekte-Analyse, die vor einem schon stattgefundenen Ereignis sichtbar waren. Das lässt sich machen und
das kann auch dann hilfreich sein, wenn man die richtigen Schlüsse zieht. Ansonsten scheint es Naturgesetz zu sein,
dass derjenige fühlen muss, wer nicht hören wollte.

Jesus lehrte uns das Gesetz von Saat und Ernte, heute etwas nobler „Kausalgesetz“ genannt. Wer hören will,
der höre es. Wer es lassen will, der lasse es.

Morgen ist Freitag und deswegen schon mal schönes Wochenende aus Flensburg Euch allen

Uwe