Die Brexit Verhandlungen sollen morgen um 11:00 MESZ in Brüssel beginnen. Fraglich ist natürlich, ob sie wirklich auf die Minute genau dann beginnen - fraglich, weil da nur zwei Minuten später der AC ins nächste Zeichen wandert. Aber zunächst einmal ist wohl von dieser fest vereinbarten Zeit auszugahen:
Man könnte natürlich sgen: AC= "Gastgeber" = EU. Man könnte ebensogut sagen: AC = Herausforderer, Initiator = UK/GB. Ich denke beides führt nicht wirklich weiter. Oder doch ? Das wird schwierig (weiß man auch ohne Astrologie). Die seit Tagen laufende Konstellation = mit im Spiegel auf 16,x hat sich schon jetzt als desaströs erwiesen (Brände London, Portugal). das geht nun dort mit ein. Und nun kommt = / hinzu - das alles auf Haus 2 (GZH) bzw. 3 (inäqual) gerichtet. Es geht - natürlich - um Geld, aber auch um das Selbstwertgefühl. Der steht auf dem MC des GB-Horoskops von 1801. Das wird da von dr Yellow Press schon jetzt als Schlacht gegen den verhassten "Continent" gesehen.
Hallo Elisabeth, ja, da ist die Bremse gleich miteingebaut. Kann sich aber auch dergestalt äußern, dass hier ein Endloskonvolut von Verordnungen entsteht? - Meine Vermutung: die Bremse setzt die EU ein. Die lassen die Briten einfach vor die Wand laufen. May ist politisch erledigt, der "hard Brexit" wird ihr nicht gelingen, ist schon jetzt Makulatur. Vielleicht sollte man sich einmal das Horoskop des 29. (?) 3.2019 anschauen, das wäre der final cut.
Hallo Klaus ja, die Signale aus Brüssel sind schon in Richtung: an die Wand laufen, es sei denn, so Schulz heute, UK sucht einen weichen Brexit. Ich hab kein genaues Datum, wann die Verhandlungen enden sollen. Das 2. Solar des morgigen Horoskops hat Mars-Venus in der Vertikalen, was in etwa zum Widderingress 2019 fällig wäre. Und Uranus am DC.
Hallo Elisabeth, es gibt kein Datum, an dem die Verhandlungen enden sollen -- aber es gibt das Datum des 29.3.2019, auf den Tag genau zwei Jahre nach Brexit-Antragstellung durch May: dann wird auch dann Schluss sein, wenn man noch kein Ergebnis gefunden hat - dann kommt der "wild Brexit". Der wäre für die Briten eine Katastrophe, die EU käme mit Kollateralschäden davon.
Der Brexit-Unterhändler der Briten ist David Davis, gilt als konservativer Hardliner. Geb. 23.12.1948, York. Hier sein Skorpion-OG mit derzeitigem Sonnenbogen;
Da steht SB - an, dazu SB - . Der n der HS von - und zwar auf 1,x . Und der au dem ersten Grad . Der will's wissen, ein Mann der Kompromisse ist das nicht. Er hat den hier auf 13,x , da steht derzeit der , aber das verweist zurück auf Haus 2 - und in Haus 8 ...?
Zitat Klaus: "Der wäre für die Briten eine Katastrophe, die EU käme mit Kollateralschäden davon." Hm, das dürfte, wenn ein Phyrrussieg werden. Wenn ich mich recht erinnere, sehen die EU-Horoskope (Fronkraisch) für den Zeitpunkt auch nicht überragend aus. Sepp
Sepp, ich sagte ja: WENN es darauf hinausläuft, dass man zu keiner Vereinbarung kommt, dann... Ich denke schon, dass es bis zum genannten Zeitpunkt dazu kommen wird, aber die EU sitzt am längeren Hebel, die wird auf Zeit spielen. Klare Sieger wird es da nicht geben, aber schon jetzt wird deutlich, dass die Briten ihre Maximalziele nicht erreichen werden. May steht unter Druck, hat in der Öffentlichkeit ausgespielt, die eigene Partei sitzt ihr im Nacken, etliche von denen wollen den harten Brexit gar nicht (mehr). Grüße, Klaus
Ich meine eher, dass die Frage ist, in welchem Zustand die EU zum Austrittszeitpunkt ist. Bin da skeptisch, habe z.B. gehört, dass in Tschechien schon Forderungen nach Austritt gekommen sind, im Rahmen der Flüchtlingsproblematik. Das ganze Gebilde wackelt. Sepp
Der Vetrag von Maastricht steht z.Z: rhythmisch exakt auf 18 Widder, GSP Mars-Pluto, dies im Quadrat zur Uranus-Neptun Konjunktion, T- Pluto drauf. Durch Haus vier laufend, da geht es ja um Internas, da ist heute exakt der Saturn ausgelöst also harte Bandagen.
Hallo zusammen, ein wenig unastrologisch, aber dabei einige der genannten Horoskope vor Augen habend:
Klar, dass die EU weiter in der Bedrouille steckt. Aber die Briten haben sich schon jetzt nehrfach geschnitten:
Zum einen ist Th. May politisch faktisch am Ende. Ihr Mantra "Hard Brexit" hat sich innerhalb weniger Wochen totgelaufen. Gefragt, was sie sich darunter vorstellt, kam von ihr nichts Substanzielles. Dann: Die Brexiteers hatten darauf gesetzt, dass sie offen oder verdeckt Unterstützung aus dem Lager der Euroskeptiker bekommen würden - also u.a. Polen, Ungarn, Tschechien. Nichts dergleichen. Wenn's ums Geld geht, hört auch da der Spaß auf. Anders als in London erhofft, ist der Zusammenhalt in der EU bei all ihren Problemen angesichts des Brexits nicht zerbrochen. Auch in z.B. Tschechien will die große Mehrheit nicht aus der EU aussteigen. Dann: May glaubte allen Ernstes tatsächlich, Inhalte und Verfahrensweise der Verhandlungen bestimmen zu können. Auch das ging daneben. Juncker hat sie da kalt lächelnd abserviert. Dann: Die Perspektive, GB in ein Niedrigsteuerland zu verwandeln - die Option vieler Brexiteers - ist ungemein riskant. Die EU würde auf dieser Grundlage kein Freihandelskommen abschließen - oder ein solches beizeiten aufkündigen - , sie würde wohl vor drastischen Maßnahmen im Falle eines Falles nicht zurückschrecken. Spätestens dann würde sich rächen, dass GB über die letzten Jahrzehnte seine Produktivpotentiale aufs Sträflichste vernachlässigt hat. Und: Der Traum vom "Weltfinanzplatz London" gilt schon jetzt als ausgeträumt - man sieht's daran, dass die Büromieten in Frankfurt steigen, dass schon jetzt Firmen ihr Personal in der Londoner City verringern.
Der Brexit wird kommen, ein harter wird es kaum werden. Gewinner wird es nicht geben, gewiss keinen Londoner Champion.
In GB geht ein Gespenst um - das Gespenst eines Totaldesasters. Wer das Land kennt der weiß, dass man dort gerne wie selbstverständlich "das Sagen" für sich beansprucht. Nur: das zählt bei den Brexit-Verhandlungen nicht. Die "conditions of trade" werden da nicht von den Briten sondern von der EU bestimmt. Käme es zu einer erneuten Abstimmung: die Briten würden nun mit pro-Europa stimmen. Es erweist sich nun die Fragwürdigkeit von Plebisziten. Vox populi - das ist, keine Frage demokratisch durch und durch - aber, das sagte schon Rousseau: eben dieses Volk kann irren. Auf der Insel ist der Kater eingekehrt. Es gibt da Regionen, die mit Nein gestimmt haben und nun jammern, dass die EU-Gelder futsch sind. Völlig absurd: die Option Mays, man könne das Commonwealth als eine Art Common Market neu beleben. Nur: was soll da gehandelt werden? Zwei Mondknotenrückläufe nach Thatchers Triumph (Wahlsieg) erweist sich die Strategie der Iron Lady als Katastrophe für GB: Ihre Version des Landes als country of shareholders liegt in Scherben. Über die euphorischen Visionen des "Weltfinanzplatzes London" schüttelt man in Brüssel und Frankfurt nur noch den Kopf, da werden gar Witze erzählt. In London wurde das Produktivpotential sträflich vernachlässigt.
Es sieht nicht gut aus für die Verhandlungen - faktisch ist man noch keinen wirklichen Schritt nach vorne gekommen. May ist kaum handlungsfähig, ihr sitzt B.Johnson im Nacken. Derweil in GB völlig absurde Szenarien gehandelt werden - so z.B. die Idee, das (faktisch schon tote) Commonwealth zu einem Wirtschaftsraum unter britischer Führung aufzubauen - scheint die EU Gefallen daran zu finden, die Briten abzustrafen. Tatsächlich ist der "Wild Brexit" nicht mehr auszuschließen - kaum jemand scheint zu ahnen, was das bedeuten würde - es finge schon damit an, dass ab Tag X - dem 29.03.'19 - kein Flugverkehr mehr zwischen GB und den EU-Staaten bestünde, etliche Witschaftskooperationen (u.a. Autoindustrie) wären schlagartig lahmgelegt. Nimmt man das recht verlässliche GB-Horoskop vom 1.1.1801 plus den Tag X, macht daraus ein Combin, dann sieht das so aus:
- mit auf 17,5 und auf 17,x - das wird man den Briten nicht wünschen wollen - auch deswegen, weil ein harter Brexit (z.B.) auch Deutschland teuer zu stehen kommen würde. Verlierer gäbe es auf beiden Seiten.
Beim Salzburger Gipfel, der ein informeller war, ist nichts rausgekommen, außer daß man am 17/18. 11. einen eigenen Brexitgipfel abhalten wird, wobei man Theresa May nach Hause geschickt hat, um insbesondere für die Grenzfragen in Irland eine Lösung zu finden.
Hier nochmals der Maastrichtvertrag mit den Transiten:
Dieses Horoskop steht in der 1° Direktion auf 12,19 Jungfrau, GSP Saturn-Uranus, die falsche Form zerbricht, rhythmisch laufend durch Haus vier ist exakt Mars/Pluto-Mond ausgelöst, die T- Sonne drauf. (Wobei der Mars der Brexitabstimmung auf 23 Skorpion steht, also knapp dran).
Ich würde sagen, daß das EU 27 Kollektiv, die sind ja in dieser Frage geeint, und nur in dieser, UK entrechten, und es zum Sündenbock machen wird, denn der laufende Mars-Jupiter steht auf 2 Schütze- Fische, das geht konform mit der 1° Direktion convers, die auf 22 Krebs steht, ein Mars-Jupiter GSP.
Deutschland wird hier vermutlich eine entscheidende Rolle spielen, liegt doch Horizontalachse im Quadrat zur Vertikalachse der BRD, Mars dabei. Nicht zu vergessen, daß der T-Pluto auf der Uranus-Neptun Konjunktion zu stehen kommt, wobei dies im Quadrat zu R-Venus steht.
Die Schocklähme der europäischen Gestalt wird zum Zeichen verfestigt, die EU internen Verwerfungen bleiben bestehen.
Alles klar gesagt -ein paar ergänzende Hinweise, zugestanden im Moment ohne unmittelbaren astrologischen Bezug - oder doch: MA/PL. Da steckt ein Rachepotential drin. Man muss sich dabei vor Augen halten, dass die Briten von Anfang an "nur" aus wirtschaftlichen Gründen in der EU waren. "Europe" war und ist ein Schimpfwort unter etlichen Briten. Dass die EU Anfang der 70er eine marode GB-Wirtschaft gerettet hat, wird seit langem tunlichst verschwiegen. In der EU sprach man zeitweise von "Bettel-Briten", weil da ständig, zudem nicht ohne Arroganz, Sonderkonditionen eingefordert wurden (allen voran der durch nichts zu rechtfertigende "Briten-Bonus" - den hätte es nie geben dürfen). Der einzige britische Prime Minister, der voll und ganz zur EU stand, war E.Heath.
Als im Juni 2016 die Nachricht kam, dass die Briten den Brexit wollen, sollen in Brüssel und Straßburg Sektkorken geknallt haben. Endlich sei man das Dauerproblem los. Danach haben die Briten etliches - wieder einmal - falsch gemacht. Die Option war: Wir nutzen den Brexit, um die Union zu spalten, dann haben wir bessere Konditionen - das wurde da hinter verdeckter Hand klar gesagt. Fehlanzeige - die Folge war, gegen alle Erwartungen der Briten, ein Schulterschluss der 27. In den ersten Verhandlungssitzungen sollen die britischen Unterhändler versucht haben, mit der leidigen Arroganz die eigenen Forderungen durchzusetzen. Erst dann kam wohl der Unmut auf der Gegenseite auf, der - in der Tat - in derf Folge mit Rachegelüsten gepuscht wurde. Da ist - natürlich auf beiden Seiten - vieles schiefgelaufen. Vor allem die Hauptforderung der Briten: Trennung der Felder "Waren" hier - "Dienstleistungen" dort ist gänzlich unrealistisch und verweist auf ein erstaunliches Maß an ökonomischem Unverstand. Eine Trennung ist da in der Wirtschaft des 21. Jahrhunderts kaum mehr möglich, da hat die EU völlig recht. Jetzt dürfte es zu spät sein. Mays kalte Abfertigung in Salzburg hätte so nicht passieren dürfen. Aber tatsächlich hat sie dort nur dieselben alten Forderungen auf den Tisch gelegt, die schon x-mal als irreal zurückgewiesen worden waren. "Sackgasse" hat sie gesagt. Da hat sie recht. Gruß Klaus
Das anstehende Skorpion-OG für London. Das sieht eher nach Verhärtung aus. May hat es bei den Verhandlungen nicht leicht, beide Seiten mühen sich ab. Wenn es May gelingt, eine Vereinbarung zu erreichen, dann wird sie damit im Unterhaus durchkommen müssen. Nach allem was man von dort zu hören bekommt, würde sie mit einem "Weichpaket" da krachend scheitern. Mit einem Fische-NE in Haus zwei in die Struktur SA-AC = VE/NE eingebunden sieht das nicht nach einem soliden Vertragspaket aus. Sieht eher nach einem harten Brexit aus ?
GB - ich sage besser : England macht die Rolle rückwärts. Warum England? - Krebs-Steinbock-Prägung: My home is my castle. England hat auf Schottland und vor allem Irland nie Rücksicht genommen, oft mit brutaler Hand auf die Knie gezwungen. Man erinnere sich an die mörderischen Aktionen der britischen Polizisten und Soldaten in den 60ern und 70ern im Nordirland-Konflikt.
Auch jetzt scheint es die Regierung in London nicht zu interessieren, dass die klare Mehrheit der Schotten derzeit gegen den Brexit ist. Der Rückwärtsgang, den London einlegt - ein Schutzreflex- , sieht sich dem traditionellen Isolationsmus verpflichtet. (Novalis: "Jeder Engländer ist eine Insel.") Aber was da droht: dank Rückwärtsorientierung ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der Graben zwischen England und Schottland, und der zwischen Irland und England erneut aufgerissen wird. Die alten Konflikte und Gespenster gelangen wieder nach oben. Das ist in einer ganzen Reihe von Horoskopen zu sehen - z.B. in diesem Äquinoktium v0n 1979, das noch runde 10 Jahre bestimmend sein wird (siehe dazu den online-Text über die chaldäische Reihe, im Forum "Materialien" aufzurufen):
Immer stärker verschaffen sich PL-SAT-Themen Geltung - ich erinnere an die kommende Große Konjunktion 2020. Außen der Sonnenbogen für den 29.03.'19 - Brexitdatum. PL rad. 18:21, SAT dir. 18:21. PL/SA - das Alt-Uralte verlangt sein Recht, die Rückkehr der Geschichte. Klartext: Kommt der Brexit und er erbringt das Ende der offenen Grenze Nordirland-Republik Irland, dann ist das Karfreitagsabkommen vom 10.04.1998 in den Fundamenten angegriffen. Denn die IRA hat die Waffen niedergelegt nur unter der Voraussetzung, dass die Grenze eine offene bleibt. Dies ist ausdrücklich Teil des bekannten Abkommens. Hält sich London nicht daran, schließt die Regierung in London die Grenze, dann ist dies ein faktischer Vertragsbruch. Dann wird die IRA über kurz oder lang wieder in Erscheinung treten. Nach diesem Horoskop (und anderen) ist damit durchaus zu rechnen.
Die Ursprünge der IRA liegen wohl im Jahr 1913 - die sog. "Volunteers". Da gab es in Dublin eine große Versammlung am 22.11.1913. Das war die erste Großkundgebung. Hier das dem vorhergehende OG, Skorpion:
Interessantes Bild, im Grunde doch aber mundan gültig. das heisst aber die Pluto Saturn Sache dürfte auch munden gelten, zumal die Konj. ins Haus steht. Wäre interessant, wo sie auf den Achsen liegt. Sepp
Der SA ist im Raum Paris auf dem DC, oder besser in dessen Orbis.
Was mir auffiel - da ich beim Thema Brexit bleiben möchte - im obigen Horoskop, hier London, steht NE tr Konj. MA rad. an, dazu auch ME tr. Dies ist fällig ein paar Tage vor dem 29.03.'19. ME ist rückläufig... aber am 29.3. ist er stationär. Was stationäre Planeten angeht, da heißt es, sie seien mit enormer Kraft aufgeladen. Soll wohl heißen: sie sitzen in den Starlöchern. Dazu dieses:
Das macht das Bild nicht einfacher. ME/NE ist ja auch der Fernhandel - und GB/UK wird auf diesen angewiesen sein, wenn die Wirtschaftsbeziehungen zur EU angeschlagen werden - und das werden sie so oder so. Aber das Commonwealth als Großwirtschaftsraum, von dem da manche träumen, wird wohl Fiktion bleiben. Bliebe die Option: London Fianzweltplatz, darauf wird ja auch spekuliert. Aber derzeit stehen die Wetten da eher auf Frankfurt. Was aber wenn Italien seinen Kurs verfolgt, damit den Euro erneut unter Druck setzt? Und 2020 wird eh das Jahr sein, in dem sich eine globale Wirtschaftsdepression abzeichnen wird. Grüße, Klaus
Jetzt geht's ums Ganze - May hat, sagt sie jedenfalls, ein Abkommen mit der EU. Das muss nun zwei Hürden nehmen: das OK im Kabinett, der Zuschlag imUnterhaus. Ersteres dürfte klappen - wobei der Rücktritt von ein, zwei Ministern denkbar ist. Das Zweite wird verdammt schwierig werden - da droht ein Nein. Was dann wohl auf den Hard Brexit hinausliefe.
Th.May, Mittag:
Sie hat in diesen Tagen NE tr exakt auf ihrem Fische-Mars - und dieser ist Spannungsherrscher. Da könnte die Tektonik des Ganzen ins Rutschen kommen. Grüße, Klaus
Sieht böse aus für May und ihr Abkommen... Irre, was sich alles drängt in diesen Tagen: Brexit, Problemfall Italien, Unwägbarkeiten in der deutschen Politik...
Das laufende Wassermann-OG - wirkt zudem als Neunerhoroskop bis Febr. 2027 - hier für London. Das sieht mit UR=SO/ IC-MC-SA = MA/NE nicht nach stabilen Regierungen aus, gilt global, aber da in London mit der Vertikalachse verbunden dort wohl in beonders starkem Maße. SA war ja lange rückläufig, als er wieder auf den Rad.SA Konj. IC zurückkamen, wurde das Thema in GB zum alles Beherrschenden - 700 000 Demonstranten pro-Europa. Ein völlig gespaltenes Land. Grüße, Klaus
Ich überlege schon hin und her; was ist eigentlich die astrologische Entsprechung für 'Implodieren', Explodieren ist klar, aber Implodieren? Irgendwie fühlt es sich so an, als ob dieser ganze Brexit-Schmus gerade in sich zusammenfällt.
Interessant finde ich den tMerkur, der gerade auf dem rSaturn des Brexit-Horoskopes zum Stillstand kommt, bevor er Übermorgen dann retrograd wird. Tagelang kein Vor und kein Zurück ...
Hallo ich möchte noch einmal auf Beitrag 1 verweisen, dem Beginn der Verhandlungen mit einem AC auf 29,5 Löwe, da steht nun der Mars am DC im Spiegel zu Uranus.
Ergänzend hier noch der Beitritt UKs zur EU samt Tranisten.
Auch hier der Mars-Uranus in Aspekt zu R-Mars-Mond. Da waren einige so zornig, daß sie abgesprungen sind
Zum Stichtag 29.3.2019 sind dann rhythmisch 16 Fische erreicht, da wird dann T-Neptun/Merkur stehen, im Quadrat zu Saturn-Venus. Das müßte auflösenden Charakter auf die "Zwänge" haben. Wie auch T-Pluto im Quadrat zu R- Uranus und Mars-Uranus Spiegel (Anfang und Ende Stier) stehen wieder auf dem Mars-Mond.
Es lohnt immer ein genaueres Hinsehen, wenn sich sek.progressiv eine neue Mondphase einstellt. Dies gilt erst recht, wenn da eine Eklipse fällig war/ist. Eine solche ist in Kürze fällig für das oft hier eingestellte Epochenbild 1684-2044.
Da erbringt die Relokation auf Londonderry, Nordirland Obiges. Nicht Belfast, sondern Londonderry ist das symbolische Zentrum des Nordirland-Konfliktes. Ursprünglich Derry genannt, dann von der Mehrheit der nordirischen Protestanten ergänzt zu Londonderry. Die Katholiken des Landes verweigern sich mehrheitlich dem, nennen den Ort nur Derry. Londonderry/Derry hat ein unter Heraldikern bekanntes Wappen:
Dürfte das einzige sein, welches ein komplettes Skelett zeigt.
Wenn die Briten nicht aufpassen, dann wird da früher oder später scharf geschossen. Aber der sonst so verlässliche common sense scheint da in London sich derzeit rargemacht zu haben.