Zitat von JZM im Beitrag #1

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In seinem Lauf wird der Mond 3 Aspekte bilden:
Ein Quadrat zu Mars, Herr 7
ein Sextil zum Glückspunkt
ein Sextil zur Antiszie von Saturn Herr 7

Der letzte hier gültige Aspekt ist das Sextil zum Glückspunkt, der Deutschland den Sieg über Dänemark bringen wird.

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Diese knappe, am Sonntag unmittelbar vor Spielbeginn abgegebene Analyse bedarf einer kurzen Erläuterung.

Signifikator des Favoriten Deutschland ist Venus (Herrin 1). Der Mond als Herr des 10., dem Sieghaus für Deutschland, wird nach Frawley in seiner Funktion als Signifikator suspendiert, damit er als Indikator für den Ereignisfluß erhalten bleibt.

Für Dänemark stehen Mars (Herr 7) und Saturn (Herr 4).

Da weder die Signifikatoren noch der Mond, der Glückspunkt oder der Knoten relevante Positionen einnehmen, bleibt als einziges Bewertungskriterium der Lauf des Mondes über eine Distanz von, wegen der Verlängerungsmöglchkeit in diesem Ausscheidungsspiel, äußerstenfalls 7 Graden.

Der Mond bildet nacheinander ein Quadrat mit dem durch Verbrennung geschwächten Mars, sodann ein Sextil zum Glückspunkt und schließlich ein Sextil zur Antiszie von Saturn auf 8.17 Steinbock. Der Mond begünstigt also zunächst Dänemark, dann Deutschland, denn ein Sextil des Mondes zum Glückspunkt oder seiner Atniszie begünstigt den Favoriten. Sodann würde Dänemark mit dem letzten Aspekt des Mondes begünstigt. Doch ist nach den Regeln ein Aspekt des Mondes zum Glückspunkt oder seiner Antiszie abschließend, sodaß hier zuetzt Deutschland durch den Mondlauf begünstigt wird.

Deswegen hatte ich den Sieg der deutschen Damen prognostiziert. Bisher habe ich nicht entdecken können, auf welcher astrologischen Grundlage der Sieg der Däninnen beruht.