Nach rund 70, 7 Jahren gelangen in dieser Direktion die Planeten ins Quadratverhältnis zu sich.
Die Zahl 70 ist die Zahl der Karte XVI des Tarot - der Turm. Die Analogie astrologisch ist das Thema -. Der hebräische Laut ist Ajin, das "Auge". Die 70 ist nicht eine "destruktive" Zahl, ist weniger mit dem Kollabieren (des Turms, einer Struktur....) verbunden, als mit der klaren, taghellen Sicht (der eigenen Situation). Was natürlich auch ein Moment der Wahrheit sein kann. In der "Lebensuhr" nach Rebecca Baumann (Huber-Schule) setzt mit 69 eine Krisis der Sehnsucht, Isolation ein - was m.E. recht gut die derzeitige Situation des Landes beschreibt. Mit 70 dann " Neue Orientierung. Suche nach neuem Lebensstil im Alter" - was dann mit 72 offenkundig wird. Mancher findet erst (oder erneut) in diesem Alter eine (Neu-)Bestimmung - Beispiel Konrad Adenauer. Der 70er-Schritt scheint in der jüngeren Geschichte Deutschlands eine besondere Rolle zu spielen: 1848/49 - 1918/19 - 1989
Mit 70 Jahren setzt das elfte Septar ein. Auch das spricht von der Möglichkeit der Neubestimmung (elf- die uranische Zahl schlechthin).
Das anstehende lunare Jahresbild des Landes:
Das scheint die Vermutung zu bestätigen, dass schon bald die Phase der Neubestimmung einsetzen dürfte: Brexit, Ende der Merkel-Ära....
Wobei es ja interessant ist, die diversen Abbildungen zu vergleichen: die hier eingelinkte zeigt nicht den einstürzenden Turm, sondern den Sturz der bewohner - und den des Regenten - der Krone. Grüße, Klaus
saturn-uranus ist nach Döbereiner ja der schiefe Turm von Pisa, wo Uranus und Saturn ein Patt bilden. Saturn müßte folglich die Statik des Turmes (eines Gebädes) sein. Ohne Statik kein Turm....
Zitat von Klaus im Beitrag #1 Die Zahl 70 ist die Zahl der Karte XVI des Tarot - der Turm. Die Analogie astrologisch ist das Thema -. Der hebräische Laut ist Ajin, das "Auge". Die 70 ist nicht eine "destruktive" Zahl, ist weniger mit dem Kollabieren (des Turms, einer Struktur....) verbunden, als mit der klaren, taghellen Sicht (der eigenen Situation). Was natürlich auch ein Moment der Wahrheit sein kann.
Guten Morgen,
Das hebräische Wort für Turm lautet Migdol מגדל und hat den Zahlenwert 77, also 70 + 7.
Nach Weinreb stehen die Zehner für die Gegenwart, die Einser für Vergangenheit und die Hunderter für die Zukunft.
Insofern wäre die 70 des ע reine Gegenwart und der Migdol der momentane gedankliche Blick in die Vergangenheit.
Wer zurückschaut oder der Vergangenheit nachtrauert "stürzt" aus der Gegenwart. So wie Lots Frau, die zur Salzsäule erstarrt oder kann wie Orpheus die Euridike nicht befreien.
Wenn man die Ajin עינ ausschreibt bekommt man den Zahlenwert 130. Das ist die 13, der DREIZEHNTE in Hunderten, also der verheißungsvolle und vorausschauende Blick in die Zukunft, ohne die Gegenwart verlassen zu wollen.
Wahrscheinlich hat der Name Magdala etwas mit Midgol zu tun. Maria von Magdala begegnet am ersten Tag der Woche, dem Sonntag (Lichtbezug) am "Felsengrab" dem Auferstandenen und sie verwechselt ihn mit dem Gärtner … und Johannes steht für den "Adler".
ZitatPingiun: saturn-uranus ist nach Döbereiner ja der schiefe Turm von Pisa, wo Uranus und Saturn ein Patt bilden. Saturn müßte folglich die Statik des Turmes (eines Gebädes) sein. Ohne Statik kein Turm....
Der Saturn hat mit der SIEBEN zu tun: siebter Wochentag שבתאי, Schabat/ 7. Schöpfungstag - von daher auch der Zusammenhang mit dem 7. Tierkreiszeichen, der Waage in der er ja erhöht ist. Die Waage steht inhaltlich für die Gegenwart und ihr Tier wäre die Taube. Maria und Josef bringen das Taubenopfer.
Ansonsten wäre der Steinbock das 10. Tierkreiszeichen: 7x10=70 - die ZEHN hat mit dem LOGOS zu tun. Wir haben die 10 Schöpfungsworte, die 10 Plagen und auch den Dekalog.
Es wäre auch möglich, daß man, wenn man das 70. Lebensjahr und mit ihm eine gewisse Altersweisheit und Abstand zu den alltäglichen Sorgen erreicht hat, in der Lage wäre, gelassen oder vielleicht sogar voller Freude in die Zukunft zu schauen.
Und der Wassermann wäre das 11. Zeichen, in ihm herrscht Uranus, der Ur-Ahn, der Adam Kadmon - das ist nach Weinreb der Josef, identisch mit dem elften Sohn Jakobs und auch dem Ziehvater von Jesus.
Hier kommt zur 10 die EINS, die Aleph, also der Schöpfer, hinzu.
Man könnte Uranus aber auch als Ur-Anus lesen - es hat halt alles seine zwei Seiten
Von Adam wurde erwartet daß er den Paradiesgarten hütet, der Gärtner versagt hier erst mal.
ZitatJoh 20,15 Jesus spricht zu ihr: Frau, was weinst du? Wen suchst du? Sie, in der Meinung, es sei der Gärtner, spricht zu ihm: Herr, wenn du ihn weggetragen, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast! Und ich werde ihn wegholen.
Die "Frau" hatte die Absicht den Leichnam zu salben … zum Felsengrab fällt mir der Felsendom ein und auch die ganze verlogene Marienverehrung.
Zitat von Pinguin im Beitrag #5saturn-uranus ist nach Döbereiner ja der schiefe Turm von Pisa, wo Uranus und Saturn ein Patt bilden. Saturn müßte folglich die Statik des Turmes (eines Gebädes) sein. Ohne Statik kein Turm....
Hall Pinguin
Der Turm ohne Adjektiv - schief - ist Uranus, und er braucht ein ensprechendes Fundament, damit er steht.
Da ist von Anfang an der Wurm drin, mit Saturn-Neptun die Versteinerung/Marmor versus Mars-Uranus, dem Zug in das Monumentale
In den Feinkoordinaten hat der Turm eine Quere von 12:33 Stier, siehe MC - Lehmboden/ IC -Morast, Schräge von 9:50 Widder und der Differenzpunkt ist 27 Wassermann, das steht er also unruhig.
Nach 12 Jahren beginnt sich der Turm zu neigen, da transitiert der Saturn über den Mars-Uranus.
C.G. Jung hat sich auch einen Turm gebaut, aber aus Gründen des beim ihm vorliegenden Mond-Uranus.
Zitat von Theresa im Beitrag #6Es wäre auch möglich, daß man, wenn man das 70. Lebensjahr und mit ihm eine gewisse Altersweisheit und Abstand zu den alltäglichen Sorgen erreicht hat, in der Lage wäre, gelassen oder vielleicht sogar voller Freude in die Zukunft zu schauen.
dann dauert das bei mir aber lange. vielleicht hast du dich verrechnet und hast 80 gemeint. jens
Der Turm ohne Adjektiv - schief - ist Uranus, und er braucht ein ensprechendes Fundament, damit er steht.
Und das Fundament bei den Sephirot wäre Jesod = Josef!
Der Marmor hat mit der Sechs zu tun: שיש oder שישי - der sechste Wochentag* gehört zur Venus, wahrscheinlich zur Stiervenus, welche als obere Parallele den Uranus hat, der beim Sa-Ne die Lücke bildet.
Tja, die ganzen Marmorpaläste … auch Ingvar Kamprad (IKEA) hat Sa-Ne und einige andere auch noch.
In Pisa steckt das Pi פי - die göttliche Weisheit><das weltliche Wissen.
Das ergänzt sich alles auf eine wunderbare Art und Weise.
LG
*Und der Freitag ist den Muslimen heilig, der Samstag den Juden und der Sonntag schließlich den Christen.
Wenn man Berlin nimmt, dann hätten wir ab 70 die Widderauslösung mit dem Mars in vier im Stier - das wäre dann wie bei Muhammed Ali der Boxringkampf - verbal dreschen sie ja jetzt schon ordentlich aufeinander ein, unsere Parla-ment-arier unterhalb des Glasdoms mit eingebautem Damoklesschwert:
Die Gemüter sind erhitzt (Mond im Widder). Wirklich stichhaltige Argumente hat schon lang keiner mehr. Auf Bonn berechnet würde der Mars wenigstens nicht direkt auf dem IC stehen.
Und auch in den Talk-Shows des mit Zwangsgebühren finanzierten Staatssenders lassen die Teilnehmer fast nur noch niveaulose geistige Pupse von sich - es steht wirklich schlimm ums Land.
In der Gegenrichtung wäre dann der Jupiter in 1 dran unter Sa-Ur-Dominanz: das gespaltene Land, wieder mal … Angie und ihre Helfershelfer hinterlassen einen Scherbenhaufen, wenn nicht sogar eine Räuberhöhle.
ZitatMan muß sich nicht nur den Triebfedern des Brexit und ihren transatlantischen Hintermännern erwehren. Europa, wie wir es als Bürger gewollt haben, steht auf dem Fundament der Vaterländer in Europa. Das war das große Werk von de Gaulle, de Gasperi und Konrad Adenauer. Niemand hat in Europa den Regierenden das Mandat in die Hand gegeben, die europäischen Nationalstaaten nach dem EU-Komissar Frans Timmermanns abzuschaffen und ein EU-Europa der Nicht-Regierungs-und Lobby-Organisationen zu schaffen.
Das ist auch keine Form von „Weiterentwicklung“, zu der sich so gerne das Bundesverfassungsgericht dann versteigt, wenn es schädliches Regierungshandeln zu rechtfertigen versucht. Das ist ein sträfliches „Putsch-Verhalten“ derjenigen, die uns jetzt zu den Wahlen zum Europäischen Parlament anzuhalten versuchen. Der Bürger in Europa steht bei May und Juncker/Merkel zwischen „Pest und Cholera“.
Am Verbundsanfang hätten wir den Mars in 12* aus 9: das bisherige Gefüge im Untergang befindlich. Das kommt über den Mond in 5 zum Ursprung unter dem Signum eines Plutos Haus 2 ...
Der Mond stünde auf dem Sonnenstand von Willy Brand und Martin Schulz! (Auch Bergolio hat seine Sonne dort) Angela hat ihren Mars dort.
Wer mag weiter deuten?
LG
* auf 25 Krebs, also fast dem Sonnenstand von A.M. & dem Islamgrad
Hallo Theresa, erhitzte Gemüter... wohl auch weil Überforderung anliegt. Die BRD war ja über ein halbes Jahrhundert durch ein gesegnetes Kuscheldasein verwöhnt ("Crisis? What crisis?"). Das gönnen wir ihr - und damit auch uns ( - ich war immer irritiert, auch amüsiert, dass gerade diejenigen, die in besonderer Weise davon profitiert hatten, zu den schärfsten Kritikern des Landes gehörten.) Tempi passati. Der "Ernstfall" steht vor der Tür. Nicht in Form der ultimativen Katastrophe, sondern dergestalt, dass Positionen nach innen und nach außen neu zu bestimmen sein werden. Im Schach gibt's den schönen Ausdruck: eine Figur habe sich zu "erklären" - d.h. es gibt dann kein bequemes Ausweichen mehr, da gilt es nun, Flagge zu zeigen. Z.B. Bundeswehr/Verteidigung: Devise derzeit: Wasch mir den Pelz, aber mach nicht nass. M.a.W. Sollen die anderen NATO-Länder für die Verteidigung sorgen, reicht doch dann. Etc.
Obenstehend die für das Jahr 2019 - beginnend Mai '19. Diese Profektionen sind nicht so simpel wie es scheint - wenn ich eingehe auf... den Jahresherrscher im Bild der Profektion, -dessen laufende Aspektierung, -die laufende Aspektierung des Jahresherrschers in der Radix
Da ist also der Jahresherrscher Mars in den Fischen, rund 17 Grad. Da wird also zu beobachten sein, was da der laufende Neptun auf dem Mars zeitigen wird. ("Wutbürger" haben wir genug, hilft nicht weiter. Klare Köpfe sind mir lieber... )
Zitat von Theresa im Beitrag #14Das 11. Septar schaut so aus:
Hallo Theresa, Herrscher von Zehn und Vier, beide stehen in 12, d.h. doch: gehe zurück vor den Ursprung, (das Septar ist von 1959, das u.a. jenes des Godesberger Programms der SPD) Laß den Kathedralismus sein, Sonne-Pluto, sonst kommt der Mars (Spiegel) aus dem Nichts und zerstört.
Olaf Scholz z.B. ist sehr für die Bankenfusion, aber als Einziger.
ZitatLaut Finanzminister Scholz übt die Regierung bei möglicher Banken-Fusion keinen Druck aus