Frage eines Freundes - "Bekommt meine Freundin die Lehrbefugnis, die sie für einen Job (Heilpädgogin) in Hamburg braucht?" (Ich "berate" schon seit Jahrzehnten nicht mehr, hab' da m.a.W. auch nix zu verdienen ...) Die Frage scheint ja klar abgebildet - Regent AC am DC, MO in 10 von VII. Starkes 4. = 10. Haus = Autorität (welche die Befugnis zu erteilen hat). Die Frage ist, wie da der MO agiert - er müsste ja mit MA Kontakt aufnehmen - tut dies aber nur indirekt mittels Gegenspiegel. ME-MA in gegenseitiger Rezeption - aber cui bono? Die VE - inwieweit Repräsentant der Betreffenden ? - kommt noch ins Sextil zu MA - auf dem letzten Grad.
Zitat von Klaus im Beitrag #1 Frage eines Freundes - "Bekommt meine Freundin die Lehrbefugnis, die sie für einen Job (Heilpädgogin) in Hamburg braucht?"
Hallo Klaus,
wovon hängt es denn ab, oder welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit die Lehrbefugnis erteilt wird?
Hallo, Dank für erste Rückmeldungen. @JZM: Es liegt im Ermessen des Regierungspräsdiums (zuständige Behörde), zu beurteilen ob bei fehlendem Staatsexamen Vorerfahrungen (sind gegeben) aus anderen Bundesländern anerkannt werden. Grüße, Klaus
Fragender ist der Freund, signifiziert durch Venus, und da Venus auf dem Aszendenten steht, mag das als Zeugnis dafür gelten, daß er nach seiner Lebenspartnerin fragt, und nicht nach einer Freunding im Sinne des 11. Hauses.
Signifikator der Freundin in diesem Sinne ist also Mars, und für die die Lehrerlaubnis erteilende Behörde steht das radikale 10. Haus, denn die Behörde ist und bleibt für den Fragenden und für seine Freundin die gleiche, signifiziert also durch den Mond.
Da ein Aspekt selbst beim Ablegen von Prüfungen, wo also der Frager noch aktiv tätg werden muß, nicht als erforderlich be- trachtet wird, sollten auch hier Rezeptionen hinreichen, da die Behörde lediglich vorgelegte Dokumente zu bewerten hat, die das Ergebnis bereits früher erfolgter Aktivitäten dokumentieren.
Da hier der Mond in der Exaltation von Mars steht, scheint die Behörde an der Freundin des Fragers sozusagen 'einen Narren gefressen' zu haben, woraus folgt, daß sie ihre Lehrerlaubnis erhalten wird.
Ergänzend sei noch festgestellt, daß die Freunding großes Inter- esse, ja Liebe zur Lehrtätigkeit zu haben scheint, steht doch ihr Signifikator Mars im 9. Haus, dem Haus des Lehrens, und im Zei- chen Zwillinge, dem Zeichen des Vermittelns.
Sie bekommt die Lehrbefugnis nicht, da ein So-Ur erschaffen wird, welcher in Haus 8 eine "formelle Bindung" nicht zuläßt. Spitze Haus 8 haben wir auf 27 Widder = Sa-Ne, also Konkursgrad.
Auch der Neptun in 6 zeigt an, daß hier Bedingungslosigkeit gegeben ist.
Wenn sie die Befugnis bekäme, würde sie sich damit auf Dauer unter diesen Voraussetzungen nicht wohlfühlen (Sa-Pl Haus 4). Darauf weist auch das Quadrat zwischen Ma und Ne hin.
Oder anders gesagt: die "Hirtin" (AC Waage) müßte in einer aggressiven (Ma-Ne) Herde "vermitteln" (Ve-Me Haus 7).
Hallo, Dank Euch beiden. Interessant für mich war, dass es nicht unbedingt ankommt darauf, dass die Signifikatoren aspektmäßig verbunden werden. Und: der Hinweis darauf, dass der MA seine Erhöhung findet im Steinbock, wo der Regent über radikal-10 steht. Theresa: da wird sich zu zeigen haben, inwieweit MA-NE bestimmend sein wird.
Ich werde natürlich schreiben, wie die Sache ausgegegangen ist - wenn's soweit ist, was allerdings möglicherweise noch ein paar Wochen dauern mag.
@ JZM Kann ein Planet der von MOND nicht gesehen wird von diesem erhöht werden? Der MOND selbst steht sehr schwach, weil im Exil, dafür aber im Hayz.
* * * Das erforderliche Wissen der Freundin ist ebenfalls MAR, 9.Hs. vom 7. Hs. MAR kann nur von MER aspektiert werden der Hr.6 der Freundin ist. Viel- leicht ein Hinweis, dass gesundheitliches Anliegen das Projekt behindert, trotz Rezeption zwischen MAR und MER? Franz-Josef
www.fjs-astrologie.de Publikation Chiron Verlag: "Würden und Schwächen in der Traditionellen Stundenastrologie" "Traditionelle Stundenastrologie in der Praxis" 53 Fragen aus 11 Lebensbereichen
Zitat von Franz-Josef Schweizer im Beitrag #10 Kann ein Planet der von MOND nicht gesehen wird von diesem erhöht werden?
Spätestens seit Lilly ist die Rezeption von der Vorausseztung des Vorliegens eines Aspekts befreit.
Da die Rezeption per definitionem auch ohne Aspekt besteht, kann ich nicht erkennen, weshalb sie in iher Wirkung ohne Aspekt einge- schränkt sein sollte.
Bist du da anderer Ansicht, Franz-Josef, und wenn ja, wie begrün- dest du sie?
Und zu welcher Antwort zu der von Klaus übermittelten Frage wür- dest du denn gelangen?
Zitat JZM #6: "Da hier der Mond in der Exaltation von Mars steht, scheint die Behörde an der Freundin des Fragers sozusagen 'einen Narren gefressen zu haben, woraus folgt, daß sie ihre Lehrerlaubnis erhalten wird."
Mir geht es bei meiner Frage #10 nur um die Beziehung zwischen MON und MAR. Kann ein Faktor einen anderen Faktor erhöhen, wenn er diesen nicht sieht? Kann das -nicht gesehen werden- gleichbedeutend gewertet werden als nicht vorhanden? Das ist meine grundsätzliche Frage. Ich selbst neige bislang dazu, dass Faktoren für andere in Winkeln von 30° und 150° tabu sind.
Oder ist die Erhöhung des MAR durch den MON mit seiner essentiellen Schwäche in Frage gestellt oder gar reduziert? Wie groß kann der Narren sein den die Be- hörde an der Freundin gefressen hat, wenn MON im Exil steht? Das sind für mich grundsätzliche Fragen die immer wieder auftauchen können.
Ich schätze Deine profunden Kenntnisse und würde Deine Meinung dazu gerne erfahren.
Ich bin noch nicht so weit Deine zweite Frage über die Frage von Klaus zu be- antworten. Noch denke ich darüber nach. Franz-Josef
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Frage eines Freundes - "Bekommt meine Freundin die Lehrbefugnis, die sie für einen Job (Heilpädgogin) in Hamburg braucht?"
@JZM: Es liegt im Ermessen des Regierungspräsidiums (zuständige Behörde), zu beurteilen ob bei feh- lendem Staatsexamen Vorerfahrungen (sind gegeben) aus anderen Bundesländern anerkannt werden.
Die Frage ist seriös wie Klaus bestätigend ausführte.
Signifikatoren: Freundin Haus 7 mit Behörde Haus 10
*Einen Aspekt zwischen und liegt nicht vor. *Ein Spiegelkontakt zwischen und bei Differenz von nahe 5° möchte ich nicht sehen. *essentiell geschwächt, in Hayz, kardinalem Zeichen und Eckhaus sieht nicht. Daher bin ich mir noch nicht sicher, ob die Erhöhung zum Tragen kommen wird.
Die Rezeption zwischen und gibt zu denken: 6 tatkräftig im Eckhaus 1 (umnummeriert) und im eloquenten Zeichen und 3. Haus der Freundin ergeben zusammen ein wirklich positives Zeugnis, zumal noch ein Sextil-Aspekt dazukommt. Aber ist nicht die Behörde.
Aber könnte man auch argumentieren, dass die Botschaft, die Nachricht der Behörde, also deren 3. Haus (12.r), deren Herr ist, zu guter Letzt die frohe Botschaft bringt? Ich bin fast geneigt JA zu sagen. Wollen wir es hoffen!
Sollte die Freundin die Lehrbefugnis dennoch erhalten können wir nicht mit Sicherheit sagen, wie die Rolle der vermeintlichen Erhöhung von mitgewirkt hat. Die Beziehung zwischen und , obwohl letzterer aus einen erschwerendem Haus (6) kommt, kann dennoch, wegen Aspekt und Rezeption das Gelingen anzeigen. Franz-Josef
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Hallo und Dank für die Ausführungen, die ich mit großem Interesse verfolge - ich denke, gleich wie's ausgegehen mag: Hier ist einiges zu lernen.
Hinweis - wiewohl nicht unmittelbar verbunden mit der Frage selbst: Die Schule,bei der sie sich beworben hat, will sie - nicht zuletzt ihrer beruflichen Erfahrung wegen, wohl auch der guten Zeugnisse wegen, die sie vorlegen konnte. Der Behörde ist die positive Einschätzung der Bewerberin seitens der Schule bekannt.
Danke Klaus, das erhellt einiges. Laut Verbunddeutung geht es bei der Sache um die Durchführung, Sonne um Mittelzeichen Venus. Verbundsanführer Mars steht in Zwillinge, dem Endzeichen, dorthin wollen die Kandidatin und Schule, zum Ergebis, einer Zulassung. Mit Mars in Haus 9 geht es um die Durchsetzung einer Ver-fügung. Nun steht jedoch Merkur, das Zeichen des Ergebnisses Zwillinge, im Widder, also, “zurück auf Feld 1”. Die Durchführung Venus steht am DC, Widder noch in Haus 6, eine Veränderung der bisherigen Bewilligungspracis könnte sich anbahnen. MC Krebs, Mond in 4, Kinder betreffend. Mond im Steinbock, eine gesetzliche Beschränkung, der “Kinderwelt” durch das bestimmende Gremium..? Die besten Ergebnisse erreicht man durch das annehmen von Neptun (nicht aktiv Druck ausüben). Bin gespannt auf das Ergebnis.
Ob die Behörde (Stier mit Venus) gnädig sein wird, eventuell, die Zeichen sind nicht klar genug. Grüsse planeta
Waage AC, wie schon jemand geschrieben hat, “der gute Hirte”, mit Venus Haus 7 im öffentlichen Bereich, soll ein Ort der Begegnung für eine Gruppe angeboten werden. Die Bestimmung, was die Behörde entscheidet, ist mit Sa/Pl in Haus vier eine “ägyptische Gefangenschaft”, sprich, Minderheiten kommen nicht zu ihrem Recht. das Empfinden wird auf die Wirklichkeit eingeschränkt. Mond hat es dort schwer...
was mir hier zu denken gibt, ist die VEN als HE des 9. HA, höheres Wissen schlechthin, bzw. 3. HA der Betroffenen, Dokumente, direkt auf der AC-Achse der Betroffenen. Es bestätigt auch die Frage, da es um die Anerkennung höheren Wissens geht und die Betroffene beschäftigt. Dies wird durch die Stellung des AC-Herrschers im 9. HA bestätigt.
VEN hier als Übeltäter, da in Exil.
Dass die Behörde, der MO, den MAR erhöht, könnte auch bedeuten, daß sie von der Person grundsätzlich beeindruckt sind.
Trotzdem reicht es meines Erachtens nicht für die Anerkennung aus.
ich habe, glaube ich, Deine Frage nicht wirklich verstanden, denn ich hatte gedacht, sie bereis beantwortet zu haben (siehe das Zi- tat unten). Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt, da ich die gegebenen Signifikatoren nicht genannt habe?
Ich hole das baldmöglichst nach, denn ich freue mich über Dein In- teresse und Deine Kritik an meien Ausführungen und möchte Dir ger- ne meinen Standpunkt erläutern!
Zitat von Franz-Josef Schweizer im Beitrag #10 Kann ein Planet der von MOND nicht gesehen wird von diesem erhöht werden?
Spätestens seit Lilly ist die Rezeption von der Vorausseztung des Vorliegens eines Aspekts befreit.
Da die Rezeption per definitionem auch ohne Aspekt besteht, kann ich nicht erkennen, weshalb sie in iher Wirkung ohne Aspekt einge- schränkt sein sollte.
Zitat von Klaus im Beitrag #4 Es liegt im Ermessen des Regierungspräsdiums (zuständige Behörde), zu beurteilen ob bei fehlendem Staatsexamen Vorerfahrungen (sind gegeben) aus anderen Bundesländern anerkannt werden.
Hallo Klaus,
ist das von Dir skizzierte Verfahren durchaus üblich, oder bildet es eine absolute Ausnahme, oder existiert es nur im Kopf Deines Freundes als sozusagen "allerletzte Möglichkeit" für seine Freundin?
Ve/Me Konj. ist sich die Kandidatin sicher, ob die die Stelle überhaupt will, falls Sie die Zulassung bekommt? Oder geht es hier in erster Linie darum, die Bewilligung zu bekommen? Mars Grüsse
in #17 schreibst Du, Zitat: "... was mir hier zu denken gibt, ist die VEN als HE des 9. HA, höheres Wissen schlechthin, bzw. 3. HA der Betroffenen, Dokumente, direkt auf der AC- Achse der Betroffenen."
Die VEN von radikal 9 sehe ich als das höhere Wissen des Fragenden.
Warum willst Du nicht umnummerieren und Haus 3 als Haus 9 der Freundin nehmen? Dann haben wir wieder MAR der das höhere Wissen der Freundin verkörpert. Franz-Josef
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Bist Du der Ansicht, dass zwischen MAR und MON eine Rezeption besteht? Wenn ja, welche?
Fast meine ich wir reden an einander vorbei. Ich rede nicht über MAR : MER, wo keine Erhöhung vorliegt, sondern nur von MAR : Mond.
Dass es keinen Aspekt mehr braucht um einer Rezeption Gültigkeit zu ver- schaffen ist klar. Gruß Franz-Josef
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zunächst wäre zu klären, welche Signifikanz das Fragehoroskop bzgl. der Frage hat. Es hat nur höchste Signifikanz, wenn die Frage zum ersten Mal gestellt worden ist. Die Frage an einen Astrologen ist aber meistens nur die wiederholte Frage. Es hat also nicht die höchste Priorität.
Die Fragestellerin, Venus als Herrscher von Haus 1, hat negative Aspekte zum Haus der Behörden, Haus 10. Herrscher von Haus 10 ist der Mond. Die Venus hat ein exaktes Quadrat zum Mond mit geringem Orbis. Das heißt: 1. Sie hat mit der Behörde zu tun. 2. Es sind Hemmnisse zwischen der Fragestellerin und der Behörde da. 3. Der Jupiter hat sowohl Aspekte zur Venus und zum Mond. Ohne dem Jupiter ist die Frage mit einem eindeutigen -Nein- zu beantworten. Die Aspekte des Jupiters sind zur Venus ( Spiegelquadrat) stärker negativ als zum Mond (Spiegelopposition). 4. Der Weg zu einem letztendlichen "Ja" ist nicht endgültig verschlossen. 5. Es müssen weitere Anstrengungen und Nachweise erbracht werden. 6. Der Fragestellerin ist aufzuerlegen, bis zu Pfingsten in jeder Messe zu erscheinen und jeweils 12 Ave Maria zu beten.
Zitat von Klaus im Beitrag #1Frage eines Freundes - "Bekommt meine Freundin die Lehrbefugnis, die sie für einen Job (Heilpädgogin) in Hamburg braucht?"
Hallo Klaus
hier das Horoskop mit Placidus
Der Zeitpunkt der Frage sagt ja auch immer etwas über den Frager aus, nicht?
So zeigt der AC -Venus ja die Begegnung der beiden Männer an.
Wenn ich nun schaue, was Pädagogik ist, so kommt hier Steinbock in Frage, mit dem Mond in vier, und "Heil" wäre Fische/Neptun, Jupiter dabei. Was mich irritiert, ist, daß der Verbund von Haus 6 nach Haus 9 geht, da ist der Sonne-Uranus im Stier, also auf die Venus, den Frager, bezogen, daß der gar nicht will, daß die Freundin die Stelle bekommt, (weil sie dann wegziehen muß?). Außerdem schneidet Mars die Fügung.
Zitat von Franz-Josef Schweizer im Beitrag #22 Bist Du der Ansicht, dass zwischen MAR und MON eine Rezeption besteht? Wenn ja, welche?
Fast meine ich wir reden an einander vorbei. Ich rede nicht über MAR : MER, wo keine Erhöhung vorliegt, sondern nur von MAR : Mond.
Dass es keinen Aspekt mehr braucht um einer Rezeption Gültigkeit zu ver- schaffen ist klar.
Hallo Franz-Josef,
Einigkeit besteht also zwischen uns, daß für das Vorliegen einer Rezeption kein Aspekt erforderlich ist.
Wir denken beide an die Signfikatoren Mars für die Freundin und den Mond für die Behörde!
Das Problem: Du denkst wahrscheinlich an eine gegenseitige Rezeption, die tat- sächlich daran scheitert, daß Mars in keiner Würde des Mondes steht.
Ich gehe von einer einseitigen Rezeption vom Mond in der Erhöhung von Mars in Steinbock aus. Ich halte diese einseitige Rezeption in die- sem Fall für ausreichend, denn das Interesse der Freundin an der Er- teilung der Lehrbefungnis wird ja durch die Antragstellung hinreichend deutlich.
Deinen Einwand, daß sich Mond und Mars von den Zeichen her nicht anblicken, hatte ich anfänglich gedanklich auf das Fehlen eines As- pekts verkürzt, der ja nicht erforderlich ist. Aber ein zeichenbasier- tes gegenseitiges Anblicken halte ich ebenfalls für nicht erforderlich. Mir ist auch kein entsprechender Hinweis auf ein solches Erfordernis aus der Literatur bekannt.
Vor diesem Hintergrund beantworte ich Deine Frage: Ja, ich gehe von einer (einseitigen) Rezeption vom Mond durch Mars aus.