Auffällig hier: Fische H.3, mit Neptun in H.2. Ein Hinweis darauf, dass die instinktive Orientierung nicht mehr funktionierte. Dazu passt dann Merkur Spitze H.12. Die Stare waren wohl kurz vor dem Aufbruch in den Süden. Irgendwie scheint es, wie wenn sie Saturn-Pluto-Venus als Gewicht am Hals hätten. Von daher Schütze (Reise) nicht zum Tragen kommt.
Zitat von Sagitt im Beitrag #23Den 10. April, 4 h 58 kannst Du schwerlich als Anhaltspunkt nehme. Da wurde der Artikel auf FAZ online nur aktualisiert.
Ich schrieb:
Zitat von federkiel im Beitrag #21Der früheste Artikel, den ich gefunden habe, war in der FAZ.
im Wissen darum, daß das Geschehen sicher früher war.
Umso besser, daß du nun den genauen Tag gefunden hast.
aufgrund der Schilderungen liegt etwas ziemlich nahe. In meiner Verwandschaft gibt es so manchen Jäger. In solche Vogelschwärme schießen die mit größeren Schrottpatronen, wobei die Schrottkügelchen ab einer bestimmten Schußweite ganz schön streuen. Da sind mit 3 Schuß schnell zwei bis drei Dutzend Vögel getroffen. https://de.wikipedia.org/wiki/Flintenmunition Und wenn ein Schalldämpfer auf dem Gewehr ist, dann gibt es auch so gut wie keine hörbaren Schußgeräusche.
Hallo Offenbar waren heftige Winde die Ursache für das Vogelschwarmsterben in Griechenland. Wir hatten in Europa diesen Winter heftige Stürme von nie da gewesener Häufigkeit.
Vogelflug und Wind sind Uranus, Uranus im Stier der Zusammenbruch von Systemen.
Was ist ein Vogelschwarm astrologisch? Uranus/Venus? Sturmwinde sind Uranus/Mars...
Ja, das ist auch die Erklärung von den griechischen Ornithologen. Freilich sind "Sturmwinde" auch nur eine phänomenale Rationalisierung eines wohl viel tiefer reichenden Geschehens. Zumal es den gesamten Osten Griechenlands bis hinauf zu Mazedoniens betraf.
Zitat von Planeta im Beitrag #29Wir hatten in Europa diesen Winter heftige Stürme von nie da gewesener Häufigkeit.
ist wohl sicher eine schlüssigere Begründung als Jägerhorden, die mit Schrotflinten alles vom Himmel holen.
Nur erklärt das ja noch nicht die tiefere Bedeutung. Winde hatte in der Antike und auch noch im Mittelalter eine mythologische Dimension. Eine lebendige Naturkraft, so wie das Meer (Poseidon). Ich bin mir im übrigen nicht sicher, ob Winde wirklich Uranus zuzuschreiben sind. Ist das eine klassische Zuordnung? Müsste da nicht auch noch Jupiter mit im Spiel sein? Mars in H.11 auf jeden Fall eine aggressive Bedrohung am Himmel oben. Es bleibt rätselhaft...
Poseidon ist nach Döbereiner für das Strömende” zuständig. Das ist die Bewegung, der Zug, der die Pole ausgleichen will. Ob es das Strömende im Wasser, in der Luft, in der Erde oder im Feuer, im Empfinden, der Zeit, es ist das Selbe, die Bewegung hin zum Ausgleich, zum Neutralen. Das Strömende beginnt beim Übergang von Haus 12 zu Haus 11. Zwillinge und Waage sind neben Wassermann auch Luftzeichen. Grüsse Planeta
Zugegeben, ist schon was länger her mit dem Zorn des Poseidons, aber war das nicht eher ein Mars-Pluto Geschehen, dann wenn der Mars-Neptun oder überhaupt der Neptun verweigert wird? Und dann waren da ja noch Nereus, Okeanos etc. Also Poseidon hab ich da eigentlich eher als Rächer in Erinnerung aus Döbereiners Erzählungen, wie es ja sein Buchtitel schon andeutet. Es scheint mir auch als habe sich seine Zuordnung da noch etwas gewandelt nach den ersten Erwähnungen in den Schul und Seminarauszügen. Den Sturm würde ich eher mit Mars-Saturn in Verbindung bringen, auch wenn dazu wohl auch noch H11/Uranus braucht, es ist halt nicht nur Wind. Einen Ausgleich habe ich bislang darin nicht unbedingt gesehen, eher den Zustrom allen Seins aus dem Reich des Okeanos oder in unserer Begrifflichkeit des Mars-Neptun, dem Ungeteilten.
Zitat von onomos im Beitrag #32Einen Ausgleich habe ich bislang darin nicht unbedingt gesehen, eher den Zustrom allen Seins aus dem Reich des Okeanos oder in unserer Begrifflichkeit des Mars-Neptun, dem Ungeteilten.
Die Welt der Phänomene ist auf Polaritäten gegründet: Der Wind ist ein Mittel des Ausgleichs zwischen einem Hochdruck- und einem Tiefdruckgebiet. Das Enstehen dieser Polaritäten und deren Ausgleich braucht den Uranus.
Geht man bei Sturm auf einem Deich, oder man befindet sich auf einem Schiff, dann empfindet man den Sturm als pure Aggression - ungerichtete Energie, mal hier mal dort, mal mehr mal weniger. Das ist der entfesselte Mars.
Mars ist laut W.D. eine Form des Neptun, insbesondere, wenn der Neptun auf seinem "oberen" Weg blockiert ist. Nachdem wir hier "viel" Uranus haben (Depolarisierung) und zugleich "viel" Mars, könnte es sein, daß der Neptun auf seinem Weg der Wandlungen vom Uranus zum Saturn blockiert ist. Das heißt, im Uranus geht's noch, dann aber kommt er nicht weiter und dreht nun um, um unten herum als Mars raus zu kommen. dann haben wir einen Mars-Uranus, der aber auf eine Uranus-Saturn Blockade zurückzuführen ist.
Und das passt ja zum kleinen Epoche-Rhythmus 17.5 Krebs und zur Vorhersage der Zunahme an Stürmen und Unwettern, u.v.m...
„Zugegeben, ist schon was länger her mit dem Zorn des Poseidons,“...
Hallo Fritz Falls du dich auf meinen Post bezogen hast, ich meinte nicht den „Zorn des Poseidon“ sondern Poseidon als Prinzip des Strömenden als Ausgleich der Polaritäten. Mars/Saturn ist widerstandsorientierte Energie, was bei Wind nicht gegeben ist (ausser vielleicht durch die riesigen Windkraftwerke..?) Wüsste nicht, dass ein Tiefdruckgebiet gegen ein Hochdruckgebiet ankämpft. Sturmwinde sind wie Wasserfälle...
Da wir ja in Griechenland sind, kann man natürlich die mythologische Bedeutung in diesem Zusammenhang mit in Betracht ziehen. Die alten Griechen verehrten nach Hesiod drei Windgottheiten (Anemoi): Zephyros, den Westwind (Frühling); Boreas, den Nordwind, (Winter, kalte Luft) und Notos (Südwind, Gewittern und Stürme). Bei Homer kommt noch Euros (Süd-Osten) hinzu.
In dem Geschehen am 6. April kam wohl Boreas zum Zug ("Very strong northerly winds and low temperatures").
"... wurde als König der Winde bezeichnet, besitzt eine furchtbare, wilde Kraft (Homer Od. XIV 253. 299 ἀκραής; bei römischen Dichtern saevus, crudelis, horrifer, asper u. s. w.) und besondere Schnelligkeit der Bewegung (Hesiod. Theog. 379 αἰψηροκέλευθος. Tyrtaios frg. 12, 4). Er bringt Finsternis (Hom. Od. IX 67f.) und schwarze Wolken, die mit Blitz und Regen verbunden sind; doch verjagt er auch die Wolken und macht den Aether klar und rein (daher αἰθρηγένης und αἰθρηγενέτης). Immer verursacht er Kälte, die häufig Schnee, Schlossen und Eis bringt, gleichwohl ist er aber auch der Gesundheit sehr zuträglich (Hippocr. de morbo sacro VI 384 Littré. Plin. n. h. II 126)."
"In der Vorstellung des Volkes lebte er als geflügelter Mann mit wildem Haar und Bart, wie die Kunstdarstellungen zeigen. In der Literatur heben erst römische Dichter (Ovid. met. VI 707; trist. III 10, 45) die Beflügelung hervor; doch ist dies nur eine zufällige Lücke der Überlieferung, da die Beflügelung der Boreaden schon von Pindar (Pyth. IV 182f.) erwähnt wird, vgl. Apoll. Rhod. I 219ff. II 188ff. Apollod. I 9, 21, 5. III 15, 2. Orph. Arg. 221. Antip. Anth. Pal. IX 550. Ovid. met. VI 713ff. (die Flügel wachsen erst im Ephebenalter). Hyg. fab. 14. Serv. Aen. III 209 (= Myth. Vat. I 27. II 142); nach Onomakritos (Paus. I 22, 7) hatte B. dem Musaios die Gabe zu fliegen verliehen. Er steht im Dienste des Poseidon (Od. V 295) oder des Zeus (Od. IX 67ff.); seine Schnelligkeit wird hervorgehoben, Tyrtaios frg. 12, Soph. Ant. 983 (ἅμιππος). Das letztgenannte Beiwort deutet schon auf eine zweite Vorstellung des B. hin, als Ross. Wie Zephyros nach II. XVI 149ff. auf der Wiese am Okeanos in Rossgestalt mit der Harpyie Podarge die Rosse des Achilleus, Xanthos und Balios, zeugt, so begattet B. nach Il. XX 219tf. als dunkelmähniges Ross die Stuten des Dardanossohnes Erichthonios und zeugt mit ihnen zwölf Fohlen, die über die Spitzen der Fruchthalme und der Wellen dahinzueilen vermögen."
Es gibt also Wohl ein Verbindung zu Poseidon, zum Uranischen hingegen eher nicht (obwohl die Flügel später hinzu kamen).
Nach Boreas ist im Übrigen auch ein Asteorid benannt. Ganz interessant, wenn man den in das Horoskop einsetzt:
Immerhin von H. IV aus eine Opposition zu Jupiter und Pluto. Boreas setzt sich (Reise-)Plan und Ziel entgegen. Dies im Dienste des Mondes, der seinerseits Merkur und Neptun entgegensteht. Letztere finden ja auch keinen Ausgang aus H.12. Also nicht nur der verlorene Himmelsweg, vielleicht gar das verlorene Paradies: Die Natur im Sinne eines instinktiven Aufgehobenseins entzieht sich den Vögeln.
Macht es überhaupt Sinn, den erst 1781 entdeckten Planeten mit dem zufällig? gewählten Namen "Uranus" und dessen Zuordnung zum 11. Haus Wassermann mit dem Gott Uranos der antiken Mythologie vergleichen zu wollen? In antiker Zeit war Saturn (des Morgens) Wassermann zugeordnet.
Grüsse, Planeta
Bei Sturm gibt es immer eine Mars/Uranus - Beteiligung, auch im obigen Horoskop.
Ihr seid mir immer so fix hier mit dem Beurteilen, klar meine ich auch Poseidon, verstehe auch was du meinst, kann man ja nachlesen (Poseidon, Schul.2 S.144 als Strömendes, leicht zu finden unter http://www.juergen-skupsch.de/Rhythmenle...htm#Mars-Neptun ). Ich hatte nur aus den späteren Seminaren auch einen etwas anderen Eindruck noch, wo er halt Mars-Pluto als Ausdruck des verneinten Mars-Neptun erklärt. Aber gut das ist dann halt Poseidons Zorn und nicht Poseidon wenn man so will Mir scheint die Dinge haben halt vielfach ambivalenten Charakter, je nach Gegebenheit, ob es um das Reine, Unverfälschte des Prinzips an sich geht, oder um den Ausdruck deren Unerlöstheit. Wenn sich also Neptun in die Welt gebären will und dazu dem Erscheinungsweg im Mars ausreichend energetisches Potential zur Verfügung stellt, um auf oberem wie unterem Weg alles nötige zu gewährleisten, dann ist das für mich eher sowas wie Erfüllung/Vollzug oder auf schlau Entelechie oder so ähnlich. Davon zu unterscheiden wäre natürlich, wenn wiedermal das Großreinemachen ansteht, weil das Entstandene quasi gänzlich bestimmungslos geworden ist. Hier geht es dann sicher auch irgendwie um Ausgleich, da ja in dieser Situation auch ein offensichtlicher Mangel besteht. Aber ich ahne schon daß ich da allein mit stehe. Ich finde ansonsten Ausgleich von Polaritäten als Begrifflichkeit etwas schwierig, da es ja eine totale Ausgeliefertheit suggeriert, so in Richtung Existentialismus/Geworfenheit etc. Zumindest schwingt das für mich immer dabei mit, was mir aber zu wenig ist. Soweit erstmal...
Zitat von Sagitt im Beitrag #35Es gibt also Wohl ein Verbindung zu Poseidon, zum Uranischen hingegen eher nicht (obwohl die Flügel später hinzu kamen).
Hallo Martin,
das ist eine berührende Geschichte um das verlorene Paradies und Boreas.
Sie hat aber ein paar Schwächen: Die Geschichte baut auf der Hypothese des Sturms als kausaler Todesursache auf. Das ist höchst spekulativ und fragwürdig. Wissenschaftler sagen gerne irgend etwas, um ihre Anhnungslosigkeit zu kaschieren. Es kann auch ein Virus sein, ein verseuchter See, UFOs, der Heilige Geist, oder sonst etwas... Damit fällt auch Boreas als zentrales Deutungselement - klar war zu der Zeit Wind, aber als Ursache?
Eine weitere Schwäche der Geschichte aus astrologischer Sicht: Mars-Uranus wird in der Geschichte nahezu ausgeschlossen, während er astrologisch dominant ist:
- Sonne bei GSP Mars-Uranus - Uranus in 1 - Uranus Quadrat Mars - Mars Spitze 11
Deutlicher geht's eigentlich gar nicht.
- Eine unsichtbare Infektion Neptun Hv12 in 12 mit Merkur-Neptun - Haus 10 ist durch Pluto blockiert - Ausweg ist ist die Umleitung der Vergifteten Bewegung über den Hv11 Wassermann nach 1 (Uranus im Stier - Grounding) - Die in 10 blockierte Wassermannphase ergibt als Uranus-Saturn die tuberkulinische Verfassung (Affektion des Atemsystems)
Beispiel:
Mysteriöses Meisensterben
"Derzeit grassiert eine bis jetzt unbekannte und scheinbar ansteckende Krankheit in der Vogelwelt, vor allem Blaumeisen scheinen betroffen zu sein. Ab 11. März wurden erste Fälle aus Rheinhessen in Rheinland-Pfalz und den angrenzenden Regionen am Mittelrhein in Hessen bekannt. .... Weitere mutmaßliche Symptome der Krankheit sind, dass die Vögel wirken, als hätten sie Atemprobleme, ...."
...“Ich finde ansonsten Ausgleich von Polaritäten als Begrifflichkeit etwas schwierig, da es ja eine totale Ausgeliefertheit suggeriert, so in Richtung Existentialismus/Geworfenheit etc.“...
Wenn der Wind die Polatität von Hoch- zu Tiefdruckgebiet ausgleicht, liegt dem schon eine Ausgeliefertheit der Luftmassen zugrunde. Ich verstehe nicht, weshalb das schwierig sein soll?
Grüsse, Planeta
PS: Vielleicht würde sprachlich „Aufheben von Unterschieden“ den Vorgang des Strömenden treffender beschreiben.
Fritz: „Ich hatte nur aus den späteren Seminaren auch einen etwas anderen Eindruck noch, wo er halt Mars-Pluto als Ausdruck des verneinten Mars-Neptun erklärt. Aber gut das ist dann halt Poseidons Zorn wenn man so will.“...
Hallo Fritz Weshalb „wenn man so will“?
Mars ist der Zorn, der wächst mit der Nichtannahme des Neptun. Uranus führt dann die Aufhebung durch, (auch als Mittelzeichen der Quadrantenlehre). Mit Mars wird’s dann stürmisch...
Es fällt schwer, die Wörter als das zu verstehen was sie bedeuten und wir müssen dies stetig üben, damit keine Missverständnisse entstehen. Die lateinischen Wörter erscheinen mir dazu eher ungeeignet.
Ich hatte deinen Post #31 eher als allgemein-verbindliche Aussage verstanden, also nicht auf den Ausgleich etwa von Hoch und Tiefdruckgebiet bezogen. Natürlich kann man auch ein sich erfüllendes Schicksal als Ausgleich von Polaritäten sehen, wie ein Gefäß das mit seinen spezifischen Inhalten gefüllt wird, aber sehen wir das wirklich so abgeklärt? Ich hab da bislang immer versucht zu unterscheiden, zwischen dem was als von "Neptun getragenes" geschieht und dem, was infolge dessen Fehlens zu Grunde gehen muß.
Das liegt wahrscheinlich an deiner Persönlichkeit, dass du so was fragst. Diese Frage musst du für dich selber klären, da kann dir niemand helfen. Machs gut, Grüsse, P.
Hallo miteinander Bin neu hier und lese fasziniert...so viele verschiedene Themen und Inspirationen. Das Bild des Vogelsterbens erschüttert mich. Verbund Merkur/Neptun im 12. Haus: Das Prinzip des Empfindens, 'Urteil des Empfindens' nach MRL, ist versunken/verdrängt und verlangt -Opposition Mond H 6 - wie beim Rumpelstilz einen 'Namen'. Die Verhinderung, das Totschweigen des Prinzips bestimmen die falschen Grössen im 10. Haus: Veruntreuung/Machtmissbrauch. Der Uranus als Durchführung muss es richten, aber wie?
Shouke
P.S. Zum Glück gibt's hier auch noch so lustige Rätsel und (Jens) Spiellust.
Zitat von Shouke im Beitrag #44 Der Uranus als Durchführung muss es richten, aber wie?
Wir haben ja eine extreme Mars-Uranus-Situation, auch noch vom AC her. Mit Uranus in H.I im Stier ganz konkret als "Grounding", bzw. Absturz. Uranus steht ja auch für einen horizontale Unterschied, also die Höhe. Die geht hier verloren. Das Urprinzip Luft trägt nicht mehr.
Ähnlich wie bei der aktuten Corona-Infektion: Das Prinzip Luft als unwillkürliche Atmung fällt aus. Es muss durch eine Maschine substituiert werden. Also ebenfalls konkret in der maschinellen Durchführung.
Zitat von Dankefürdenfisch im Beitrag #38 - Eine unsichtbare Infektion Neptun Hv12 in 12 mit Merkur-Neptun - Haus 10 ist durch Pluto blockiert - Ausweg ist ist die Umleitung der Vergifteten Bewegung über den Hv11 Wassermann nach 1 (Uranus im Stier - Grounding) - Die in 10 blockierte Wassermannphase ergibt als Uranus-Saturn die tuberkulinische Verfassung (Affektion des Atemsystems)
Die Ursache zumindest des Meisen- (und Singvögel?) -sterbens ist aufgeklärt:
Gleich mehrere Ämter haben die Ursache für das Blaumeisensterben bestätigt: Es handelt sich um eine bakterielle Infektion, die bei Meisen eine Lungenentzündung hervorruft. Für Menschen und Haustiere ist der Erreger dagegen ungefährlich.
Bis zum 28. April sind beim NABU bereits über 17.000 Meldungen – also Verdachtsfälle kranker und toter Vögel – meist Blaumeisen – eingegangen. Laut den eingegangen Meldungen sind etwa 32.000 Vögel betroffen.
Eine gute Nachricht gibt es immerhin für die Blaumeisen: Die Zahl der pro Tag gefundenen Vögel geht inzwischen deutlich zurück, obwohl die Bürger*innen über die Medien weiter zur Meldung aufgerufen werden. Wurden am Spitzentag, Karfreitag, den 10. April, in fast 1200 Fällen tote Meisen gefunden, sind es derzeit nur noch knapp 200 Verdachtsfälle pro Tag. Vergangene kleinere Ausbrüche von Suttonella ornithocola-Infektionen dauerten nie länger als bis Ende April. << ( -> https://www.nabu.de/news/2020/04/27990.html )
ZitatTote Vögel 30.4.2020 Das momentan in Mitteleuropa sich ausbreitende Vogelsterben betrifft insbesondere Tauben, Stare und Blaumeisen. Verantwortlich dafür soll das Bakterium Suttonella ornithocola sein. Wenn Vögel in Massen sterben oder »tot vom Himmel fallen« (vgl. Eintrag vom 11. März 2020) bedeutet dies nicht nur eine Beeinträchtigung des Ökosystems, sondern ist darüber hinaus auch ein Bild dafür, dass der »Himmel« keine Daseinsberechtigung mehr hat. Der Mensch schliesst den Himmel aus seiner Wirklichkeit aus (Taube als Symbol für den Heiligen Geist und damit die Anwesenheit Gottes), gibt ihm keinen Platz mehr auf Erden. Das ist das Geschehen, das sich im Schatten von Corona ereignet.