Liebe Freunde,

Ich beschäftige mich gerade mit Familienhoroskopen und mit den geerbten Konstellationen.
Unter Anderem habe ich die Horoskope von den Mitgliedern der Königsfamilien analysiert.
Ein Beispiel:
Queen Victoria und ihre Tochter Helene , Enkelin Alex und Urenkel Alastair haben alle folgende zwischenplanetare Positionen:
1• in - Wahrscheinlichkeitsverhältnis (1:12)
2• in (1:12) 2 Tage im Monat also 2 Tage im Jahr
3• (Orbis -1°bis +1°) in (ca. 3 Stunden im Jahr)
4• im Aspekt mit dem (ca. 1 Stunde im Jahr) (ca.1:3)
5• im Aspekt mit dem (ca. 25min im Jahr) (1:3)
6• im Aspekt mit dem und dem (7min im Jahr) => 1 Std. in 10 Jahren => 5 Std. in 50 Jahren
Einmalig in einer Generation. Und dann aber 4 Generationen nacheinander Victoria, Helene, Alex, Alastair was die Wahrscheinlichkeitsrechnung noch um einiges erhöht.
Dazu:
7•• Victoria & Alex (Enkelin) haben noch auch den Aszedent in
(1:12); 2 Stunden im Tag; also ca. 30 Minuten in 50 Jahren.(10min im Monat) (30sec im Jahr) => 6min in 10 Jahren => ca. 1 Stunde in 100 Jahren
8•• Aszedent (Orbis -2°bis 2°) in - (1° Grad dauert =1,6 Stunden) ca. 3 Minuten in 100 Jahren.
Nach Rechnungen von Dr. Stefan Uttenthaler ist der Wahrscheinlichkeitsverhältnis mehr als 1 : 3.500.000.000
Ich vermute, dass es sich um einen Beweis handeln könnte, dass die astronomische (astrologische) Konstellationen erbbar sind.
Man findet solche Beispiele in "jeder" Familie und nicht nur in adeligen Familien.
Die Königsfamilien habe ich ausgesucht, weil die Geburtsdaten oft bis Mittelalter bekannt sind.

Die Studie habe ich Mathematikern, Astronomen und Skeptikern präsentiert u.a.:
Dr. Stefan Uttenthaler (Astronom und Skeptiker), Ulrich Berger, Dr. Martin, Mahner (Leiter des Zentrums für Wissenschaft und kritisches Denken der GWUP), Michael Kunkel (Mathematiker), Michael Kunkel. Die These wurde nicht widerlegt bzw. es wurden keine rechnerische Fehler gefunden.

Ich BITTE SieEuch um Ihre Gedanken dazu und ich bedanke mich für euere Geduld.

astrodienst ©

Hallo Namenlose/r,

mir fehlen da die anderen sechs Kinder von Königin Victoria und die wahrscheinlich 23 Enkel.
So ist es für mich ein Detailausschnitt, vielleicht interessant, vielleicht auch nicht.
Insgesamt ist es Gunter Sachs-Astrologie: Pure inhaltslose Zahlenspiele. In anderen Worten GWUP und Skeptiker geeignete Wissenschaft.


Schöne Grüße,

Peter

Hallo Peter,

danke für deine Antwort!
Königin Victoria hatte 9 Kinder, 42 Enkelkinder und 87 Urenkelkinder. Natürlich wurde alle Nachfahren in die Wahrscheinlichkeitsrechnung hineingezogen.
9 : 9.000 => 1 : 1000
42 : 1.500.000 => 1 : 35.000
87 : 9.000 => 1 : 100
_________________
1 : 3.500.000.000


Liebe Grüße
Stella

Die Studie habe ich Mathematikern, Astronomen und Skeptikern präsentiert u.a.:
Dr. MARTIN MAHNER (Leiter des Zentrums für Wissenschaft und kritisches Denken der GWUP), Michael Kunkel (GWUP, Mathematiker), Dr. Stefan Uttenthaler (Astronom und Skeptiker), Ulrich Berger, Michael Kunkel.

Die These wurde nicht widerlegt bzw. es wurden keine rechnerische Fehler gefunden.

Hallo Stella
Danke für deine Ausführungen.
Auf die Ebene zu gehen, dies wissenschaftlich beweisen zu wollen, erscheint mir nicht wirklich interessant.

Dass man in Horoskopen von Familien wiederkehrende Gruppenschicksalspunkte und Konstellationen findet, ist bekannt und macht Sinn. Wie soll man denn sonst seine unerlösten Schicksale weitergeben?

Freundliche Grüsse
Mimi

Zitat von Mimi Riri Lehderlöf im Beitrag #5

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Hallo Stella
Danke für deine Ausführungen.
Auf die Ebene zu gehen, dies wissenschaftlich beweisen zu wollen, erscheint mir nicht wirklich interessant.

Dass man in Horoskopen von Familien wiederkehrende Gruppenschicksalspunkte und Konstellationen findet, ist bekannt und macht Sinn. Wie soll man denn sonst seine unerlösten Schicksale weitergeben?

Freundliche Grüsse
Mimi

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Hallo Stella

Offenbar hat das Begreifen noch nicht eingesetzt. Es ist nicht nur für mich, sondern für alle Astrologen nicht interessant. Was du zu beweisen versuchst ist schon längst bekannt.

Man kann eine Rose messen, wägen und in ihre Einzelteile zerlegen, ihre Poesie und Schönheit jedoch trotzdem nicht erfassen, ohne ihr Wesen zu begreifen. Ihr Wesen und ihre Wirklichkeit braucht jedoch nicht erst noch bewiesen zu werden.

Freundliche Grüsse
Mimi

Hallo Mimi,

vielen Dank für Ihre Antwort!
Bevor wir von einem Thema zum anderen übergehen und schließlich ganz woanders landen, würde ich Sie bitten, zum ursprünglichen Thema zurückzukehren.
Sind die astronomische (astrologische) Konstellationen erbbar bzw. könnte es sein, dass es sich (mit den beigefügten Beispielen) um einen eventuellen Beweis dafür handelt?
Freut mich, dass Sie im Namen von allen Astrologen gerade geschrieben haben: "Es ist nicht nur für mich, sondern für alle Astrologen nicht interessant"

Liebe Grüße
Stella

Hallo Stella,

deine "ursprüngliche" Frage läßt sich eigentlich klar beantworten: Astrologische Konstellationen sind erbbar, "Beweise" hierfür gibt es nicht, weil "Beweise" eine Methode der Wissenschaft sind.

Hallo Michael,
durch empirischen "Beweisen" ist die Astrologie eine Wissenschaft.

Quantität sagt nichts aus über Inhalt und Qualität. Auch wenn z.B. viel Zucker vorhanden ist, ist in erster Linie die Qualität, nämlich daß es sich um Zucker handelt, maßgebend. Ohne die inhaltliche Beschreibung des Zuckers, nämlich obs süß oder salzig ist, nützt mir die Anzahl oder Menge des Zuckers auch nichts. Um aber Zucker überhaupt als solchen erkennen zu können, brauche ich inhaltliche Beschreibungen. Nur dann erkennt man ja erst worum es sich handelt. Ist es Salz oder Zucker? Es braucht also die Deutung der Konstellationen, um ihre Bedeutung zu erahnen. Ohne diese hilft das Abzählen nichts.
Vielleicht ist's eine gute Beschäftigungstherapie. Das hat aber mit Astrologie nichts zu tun.
Eigentlich wurde alles gesagt zu diesem Thema. Astrologie und Abzählen schließt sich aus.
Ich will ja wissen ob's süß oder salzig schmeckt. Ob der Koch da 20g oder 500g rein gegeben hat, ist auch schon egal, wenn er Salz statt Zucker erwischt.

Astrologie muß sich nicht beweisen. Das hat sie nicht nötig.

Leider sind meiste Kommentare nicht besonders konstruktiv und ziemlich unseriös.
Aber hoffentlich werden andere Forumsmitglieder mehr Verständnis haben, da es sich nur in dem "UK" Beispiel um Wahrscheinlichkeitsverhältnis 1 : 3.500.000.000 handelt.

Danke Euch trotzdem.
Alles Liebe
Stella

hallo stella,
in der astrologie gibt es ja keine einschränkungen.
einer versucht das wetter mit hilfe von astrologischen deutungen vorherzusagen , ein anderer errechnet spielternine.
du hast dein thema gefunden, hoffentlich bringen dir deine untersuchungungen freude und erkenntnisgewinn.
persönlich würde ich meine studien nicht den vo dir genannten herren für eine prüfung anbiten.
für mich ist das wie eine unterwerfung. das soll dich aber nicht hindern dort anerkennung zu suchen.
interressant wäre es , wenn du die vererbten horoskopfaktoren mit inhalten verbindest.
wie bei einigen rennfahrern , wo sich sogar der gewinn einer weltmeisterschaft in der nachfolge einstellt.
das salz in der suppe ist die prognose. da liegen wir astrologen oft falsch. deshalb stehen wir so arg in der kritik.
ich halte dieses manko für einen segen. wir würden es nicht aushalten , wenn wir alles vorhersehen könnten.
deshalb sind astrologische deutungungen von sportlichen ereignissen und spielterminen eine schöne astrologische beschäftigung.
es geht nicht um wirklich dramatisches oder gefährliches..
gr.jens

Hallo Norbertsco,

komparative Familienhoroskope, "Erbschaft" der Konstellationen... sind seit langem meine Interessensphären.
Dann den neuesten Entdeckungen habe ich beschlossen zuerst die Kritik bei "Feinden" zu suchen ;) so kam ich auf GWUP.

Beste Grüße
Stella

Hallo Jens Prien,

Danke für Ihre Antwort!
Ja ich habe die "vererbte Horoskopfaktore mit Inhalten" analysiert und einige Ergebnisse erzielt.
Denke aber dass man bei einer Informationsüberflutung schnell den Überblick verliert.

Liebe Grüße
Stella

“ Leider sind meiste Kommentare nicht besonders konstruktiv und ziemlich unseriös.”

Stella, das ist eine Annmassung. Was fällt dir ein, unser Astrologieforum zu stören? Dann scheinst du eine Anfängerin zu sein und hast dich nicht darum gekümmert, was über die Königsfamilie schon alles publiziert wurde.

Gehe lieber in ein Astronomieforum, hier bist du am falschen Ort.

Mach’s gut,
Mimi

Liebe Freunde

ja ich habe auch schon vor 20 Jahren ähnliche Wiederholungen von Konstellationen in meiner und in Familien aus meinem Bekanntschaftskreis und auch in der Familie zweites etc. Grades bemerkt und in der letzten Zeit noch einige vergleichbare Verbindungen in anderen adeligen Familien. Manchmal 12 generationlang und auch mit transsaturnischen Planeten was die eventuelle Einstellung der Skeptiker als mögliche Inszenierung der Hofastrologen widerlegt, da die noch nicht entdeckt worden waren. Kann Euch selbstverständlich andere Studien per Mail schicken, wennIhr Zeit/Lust hast.
Eine Bitte: Kenne Bücher von Beatrix Braukmüller Vererbung von Konstellationen im Horoskop und von Ingrid Zinnel Familienkonstellationen im Horoskop und von Erin Sullivan Astrologische Familiendynamik.
Könntet Ihr mir bitte noch welche Quellen oder Kollegen vorschlagen, die an Thema interessiert sind.
Aber zu Erinnerung nur die UK, NL, F Beispiele, die in dem Forum zu sehen sind, mit drei mal Wahrscheinlichkeitsverhältnissen ca. 1: 3.000.000.000
Sind das nicht eindeutige Beweise für die Präsenz der Astrologie?

Alles Liebe

Liebe Freunde,

ärgert es Euch nicht, dass man die Astrologie in der Gesellschaft ständig als Pseudowissenschaft die auf Scharlatanerie basiert, stempelt?

Meiner Meinung nach ist es traurig, dass sich so wenige Astrologen damit beschäftigen, da UNSERE Astrologie leider einen schlechten Ruf in Gesellschaft hat.

Es gibt einige Studien mit wissenschaftlicher Evidenz (Auswahl):
• Hans Benders - Untersuchung nicht anerkannter Deutungst- und Beratungspraktiken
• Vernon Clarks - Blindversuche
• Die Untersuchungen von Gauquelin
• Steffert - Glückliche und Unglückliche Ehepaare
• Sara Klein - Sonnentransite und Arbeitsunfälle
• Arno Müller & Günther Menzer (1993) Studie zu Kindersterblichkeit bei Saturn in den "Gauquelin-Sektoren"
• Sara Klein - Sonnentransite und Arbeitsunfälle
• Ulrike Voltmer - Studie zu Transiten und Lebensereignissen
• Pat Harris - Transite und künstliche Befruchtung
• Jan Ruis - Synastrie bei Ehepartnern
• Jan Ruis - Geburtshoroskope von Serienmördern
• Kyösti Tarvainen - Reanalysen der Gauquelindatensätze nach diversen Fragestellungen der klassischen Astrologie
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Alles Lieb
Stella

Zitat von federkiel im Beitrag #22

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Also, entweder du hörst sofort damit auf, oder dein Zugang wird gelöscht.

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Zitat von federkiel im Beitrag #22

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wie oft noch die selbe Leier?

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Zitat von federkiel im Beitrag #22

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Du scheinst nicht zu merken, daß weder des eine noch das andere Thema die großartigen Hits hier sind

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