Zitat von federkiel im Beitrag #48Der Pluto-Merkur könnte für eine "Sekte" stehen, religiös und rechts ist ein bißchen viel auf einmal, wenn ich nun auf den Spiegelpunkt der Sonne mit dem AC in meinem obigen Beitrag schaue, so könnte es sich um einen Zwist bezüglich der Herkunft (Mond-Neptun) des Buben handeln. Also entweder ist die Mutter nicht die leibliche Tochter des Großvaters, oder aber die Mutter ist fremdgegangen. Die Tatsache, daß sie erzkatholisch ist, tut dem keinen Abbruch, denn im Verbot steigt die Inbrunst, um das diskret auszudrücken.
Das mag an die Oberfläche gekommen sein und im Streit ist dem Buben dann etwas passiert............
In diese Richtung hab ich auch gedacht. Im Äquinoktium steht der AC auf GSP Mond-Pluto. Und ja, ein Zwist zwischen Herkunft, Glaube, Vorstellung. Und - evt. Inzucht. Haus acht. Das war Gang und Gebe, fast normal bis die Leut aus ihrem Dorf rausgewandert sind oder einer eingewandert ist. In bergigen Gegenden wars noch schwieriger. Da haben dann viele auch den selben Familiennamen. Das ist nicht lange her und zieht sich bis in die Gegenwart. Und der Vater, Onkel, Bruder... ist auch auf die Tochter, Nichte, Schwester... gestiegen, selbst bei streng katholisch. Oder vielleicht gerade deswegen. Man möchte die Nachkommen rein halten. Oder es war einfach nichts anderes parat. Man muss sich das dörfliche Milieu des letzten Jahrhunderts nur mal versuchen zu vergegenwärtigen. Das ist ein ganz eigener Humus.
Ich möchte hier aber niemanden verunglimpfen. Meine Aussagen sind rein theoretisch und sind nur allgemeine Aussagen und stehen in keinem direkten Zusammenhang zu den dort Betroffenen. Es sind nur subjektive Brainstormings und Assoziationen.
Rechts und streng katholisch. Brisante Mischung. In Amerika zeigt das auch Auswüchse.
Mir fällt immer wieder hierzu auch Hinterkaifeck ein. Andere Bühne. Anderes Thema.
Und wenn man die Horoskope betrachtet, ist der Uranus als Herrscher, bzw Mitherrscher, wenn Wassermann eingeschlossen ist in Haus drei, von drei in Haus sechs. Das ist schon bemerkenswert, - auch im Äquinoktium.
Also der Weg, die Ausübung des Reviers, der Erscheinung ist veränderlich durch Uranus in Haus sechs, den Bedingungen des Lebens und der Wahrnehmung. Und beim Uranus ists gern schnell und abrupt. Wie eine Windböe. Sturm im Wasserglas. Ich rudere da allerdings. Vielleicht wird da was nicht gesehen, da Uranus in Haus sechs steht. Die Wahrnehmung (Haus sechs) der Realität, der Raumergreifung (Haus drei) ist aufgehoben. Der Weg den Emile gegangen ist, ist nicht wahrnehmbar. Verluftet.. Hat sich in Luft aufgelöst. Die reale Spur verläuft sich im Nichts. Da er wohl kaum in ein Flugzeug geschleppt worden ist, bin da auch bei Frajoscha, Ein Auto. Pluto in Haus zwei aus Haus eins ist ja auch der Container. In Haus drei dann der sich bewegende Container. Der erste Quadrant kommt hier ja nicht raus aus sich. Und es ging ratz fatz schnell. 5 Minuten oder so nicht aufgepasst (Haus sechs alias Jungfrau) und der Kerle war verschwunden.
Wenn man jetzt noch sein Geburtsdatum wüsste, wüsste man welche Inhalte er aus dieser Zeitschau gezogen hat. 2,5 Jahre hieß es. Also evtl. ein Steinbock, Januar 2021 geboren. Vielleicht auch schon ein Wassermann. Für ihn müsste das Generationshoroskop, sprich Äquinoktium, somit vom März 2020 gelten auf Marseille oder da in der Gegend bezogen.
Hier nun Emiles Generationshoroskop auf Marseille. Macht nicht viel Unterschied ob ir nördlich von Marseille geboren ist oder nicht. Der Alterspunkt befindet sich auf GSP Saturn-Mondkoten im Wassermann am 8.07.2023
Mars-Jupiter steht auch auf GSP Mars-Jupiter. Also der Mars ist erweitert in Haus 12 als Austreiber. Jupiter aus dem MC. Weltanschaulich, religiös. Aber eigentlich die Fuge. Das Gefüge. Der Mars muss es dann richten, was im Prinzip, in Haus zwölf nicht stimmt. Das ist schon ein Brocken da hinten drin an Ungelöstem, Verdrängten.
Ansch
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Den Löwenzahn, den die Dame in dem Video erwähnt. Ja, das ist auch eine Heilpflanze für die Leber. Wohlgemerkt, richtig dosiert. Und wir haben am 8.07.23 Mond-Neptun, bei Döbereiner auch Leberüberlastung. Also die Entgiftung, Bereinigung. Mond-Neptun in Haus vier im Fisch ist dreifach Mond-Neptun.
Sein Name ist auch interessant. Emile als Name kann man nachlesen. Emile bedeutet “der Eifrige”, “der Nachahmer”, “der Wetteifernde” und “der Konkurrent” (von lateinisch “aemulus” = nachahmend/nacheifernd/wetteifernd) und “der aus dem Geschlecht der Aemilier Stammende”. Wobei ich irgendwo gelesen habe, er stammt ursprünglich aus dem Hebräischen. Weis nicht mehr wo.
Bei Löwenzahn fällt mit wörtlich dazu: Sonne-Mars ein, zudem ist sein Nachname Soleil - Sonne. Der Löwenzahn hat einen weißen Milchsaft, also Mond ist vielleicht auch dabei. In der Heilwirkung sind es vor allem die Bitterstoffe, die wirksam sind.
Ja, es ist das Bild des Jünglings mit dem Löwenzahn, das veröffentlicht wurde, dass man zu ergründen versuchen kann.
Den Namen Löwenzahn erhielt die Pflanze ihrer gezähnten Blätter wegen. Der Gattungsname Taraxacum stammt aus dem arabischen; die Pflanze soll von den damaligen Ärzten Tarakshagan genannt worden sein. Der Artname officinale weist auf die Verwendung als Arzneipflanze hin.
Andere Quellen berichten aber dies: (Erscheint mir schlüßiger.) Der botanische Name Taraxacum officinale lässt sich aus dem griechischen „taraxo“ (die Störung) und „akos“ (das Heilmittel) bzw. „taraxacis“ (Entzündung) ableiten. Der Zusatz officinale bedeutet so viel wie „in der Apotheke gebraucht“. Seine leuchtend gelbe Farbe, die markant gezähnten Blätter, sein markanter Fruchtstand mit den Flugschirmen sowie sein nach dem Pflücken austretender milchiger Pflanzensaft haben der Heilpflanze viele volkstümliche Namen eingebracht. Zu ihnen zählen: Butterblume, gemeine Kuhblume, Pusteblume, Milchstöckl, Lichterblume und Milchbusch. Da der Löwenzahn als Stärkungsmittel des Immunsystems mit dem Ginseng vergleichbar ist, wird er auch als „Ginseng des Westens“ bezeichnet.
Hier ein Zwischenbericht. Heute aufgeschnappt. Kölner Stadt-Anzeiger
Frankreich: Spürhunde stoppen plötzlich bei Suche nach zweijährigem Émile – Ermittler vor Rätsel
Artikel von Sebastian Hahn • 1 Std. (also heute 29.08.2023 online gegangen)
Im Fall des vermissten zweijährigen Émile aus dem französischen Le Vernet sickern immer mehr Details durch. Derzeit sind die Ermittler offenbar damit beschäftigt, das Verhalten der Spürhunde zu analysieren. Bei der Suche nach dem zweijährigen Jungen hatten diese zunächst eine Spur aufgenommen, 50 Meter vor dem Haus von Émiles Großeltern aber plötzlich gestoppt.
„Es ist, als hätte sich der Kleine an dieser Stelle in Luft aufgelöst oder wäre von der Erde gehoben worden“, erklärt der Journalist Grégory Leclerc dem französischen Nachrichtensender „BFMTV“. Die Ermittler stehen vor einem Rätsel. Auch, weil sich zwei Zeugenaussagen zum Verschwinden von Émile widersprechen sollen.
Vermisster Émile: Ermittler überrascht vom Verhalten der Spürhunde – Suche plötzlich gestoppt Der zweijährige Junge war kurz vor seinem Verschwinden am 8. Juli gegen 17.15 Uhr von zwei Männern gesehen worden. Ein Zeuge erklärte, Émile sei vom Haus der Großeltern eine abschüssige Straße in Richtung eines Brunnens im Dorf gegangen sein. Ein anderer Zeuge will wiederum gesehen haben, wie der Zweijährige zu einer Hütte hinter dem Haus der Großeltern ging.
Die Hütte sei von Émile gemeinsam mit seinen Verwandten gebaut worden, berichtet unter anderem die französische Zeitung „La Dépeche“. Der Ort sei allerdings nicht ganz ungefährlich, da die Hütte an einer Klippe liegen würde, wie Einwohner von Le Vernet im Département Haute-de-Alpes-Provence berichten. In der Nähe der Hütte wurden allerdings keine frischen Spuren von Émile entdeckt.
Frankreich: Ermittler untersuchen widersprüchliche Zeugenaussagen – neue Hinweise zu „gefährlicher“ Hütte Die von der französischen Gendarmerie eingesetzten Bluthunde konnten zwar eine Spur in der Nähe des Hauses der Großeltern aufnehmen, 50 Meter vor ihrem Haus verliert sich aber jede Spur. Eine erste Theorie, der Zweijährige sei von einem Greifvogel angegriffen worden, verwarfen die Ermittler bereits kurz nach dem Verschwinden.
Möglich sei aber auch, dass Émile an der Stelle von jemandem aufgegriffen oder nach einem Unfall mitgenommen worden sei. An der Stelle, an der die Suchhunde ihre Spur verloren, wurden allerdings keine weiteren Indizien wie beispielsweise Blutspuren entdeckt. Auch eine Suchaktion mit Drohnen und hypersensiblen Metalldetektoren blieb ohne Erfolg.
Frankreich: Spur von vermissten Émile stoppt plötzlich – Ermittler vor Rätsel Zwei von der Staatsanwaltschaft in Digne-les-Bains eingesetzte Sonderermittler sind seit Wochen dabei, die alleine rund 1400 telefonischen Hinweise zum Verschwinden von Émile auszuwerten. Trotz mehrerer Suchaktionen in und um die 125-Einwohner-Gemeinde Le Vernet gibt es allerdings kaum Anhaltspunkte zu seinem Verschwinden.
Vermisster Émile: Bürgermeister von Le Vernet äußert Verdacht zum Aufenthaltsort Das Verschwinden von Émile hatte international Beachtung erhalten, zahlreiche Journalisten waren kurz nach dem Verschwinden des zweijährigen Jungen nach Le Vernet gereist und hatten über die Suchaktionen berichtet. Émile war am 8. Juni von der Feier auf dem Anwesen seiner Großeltern verschwunden.
Francois Balique, Bürgermeister von Le Vernet, hatte erst vor wenigen Tagen gegenüber einer belgischen Zeitung den Verdacht geäußert, dass der Zweijährige nicht mehr in Le Vernet sei. Eine Verstrickung der Familie in das Verschwinden, die die Polizei ebenfalls untersucht, hält er dagegen für unwahrscheinlich. (shh)
ZitatRätselhaftes Verhalten einer Spaziergängerin wirft Fragen auf: Neue Details im Fall des toten Émile Der Vermisstenfall Émile aus Frankreich sorgt für Entsetzen: Nach neun Monaten wurden Knochen des Zweijährigen entdeckt. Noch sind viele Fragen ungeklärt. Aix-en-Provence – Neun Monate lang galt der zweijährige Émile aus Frankreich als vermisst. Inzwischen hat seine Familie aus dem südfranzösischen Bergdorf Le Vernet traurige Gewissheit: Das Kind ist tot. Die Knochen des Jungen wurden von einer Spaziergängerin im Wald gefunden.
Das Kind hätte dorthin eine Stunde lang über teils steile Strecken laufen müssen, von Bächen ist die Rede, die diesen Weg durchqueren.
Die Spaziergängerin, die den Schädel gefunden hatte, nahm ihn angeblich in einer Plastiktüte erstmal mit nach Hause; und brachte ihn dann zur Polizei. - - -
So muß man zumindest als Eltern nicht mehr um das Schicksal des Kindes zittern.
In das HOROSP der schlimmen Stunde als Start der Suchaktion muß man sich wohl nochmal in Ruhe vertiefen.
Hat es sich verlaufen - war es ein Unfall oder ein Verbrechen ?
Zitat: Google-suche: 03.04.2024 Die Ermittler entdeckten Risse und Brüche, die nach dem Tod entstanden seien sowie Bissspuren – vermutlich von Tieren. Bisher gibt es keine Hinweise auf Verletzungen, die vor dem Tod des Jungen aufgetreten sein könnten. Die Gebeine seien über lange Zeit dem Wetter ausgesetzt gewesen und nicht vergraben worden.
# 1 I Sambatinus Zitat: Seit Samstag, den 8. Juli 2023 wird ein 2-jähriger Knabe vermisst. Laut Zeugenaufruf der Polizei "gegen 17:15 Uhr". Ort: Le Vernet, Haute-Provence. Diesen Ort habe ich nicht gefunden bei astro.com und habe darum die nächst grössere Stadt, nämlich Digne genommen.
Zitat von Sambatinus im Beitrag #2Der Mond in Konj. mit Neptun ist der Verbundanführer, deshalb meine Vermutung, dass der Knabe in ein Gewässer gefallen ist. Das Ganze ist auch sehr plutonisch. AC Skorpion, Sonne in 8, Merkur in 8 vom MC. Hatte der Knabe die fixe Idee, ein Gewässer aufzusuchen? Immerhin, es sind sehr warme Tage jetzt.
* Das ist mir beim nochmaligen durchgehen doch sehr aufgefallen im Zusammenhang der neuesten Erkenntnisse.
H4 / Das Gewässer ! ?
*und*
federkiel* - also Elisabeth* - schreibt in#5 :
"Nimmt man das Horoskop von 17:15 Uhr, so ist ab 17:45 Uhr (7 Stunden pro Haus) der Pluto ausgelöst, inder Folge dann Merkur und Mars über Haus 12, also im Fügungsrhythmus, und der Mars ist Herrscher von fünf, dem Erschaffenen.
Da muß auch ein Sog für den Kleinen bestanden haben." - - - - In #11 / federkiel*
"Wenn der Bub um 17:00 Uhr (Uranus dam DC) geweckt worden ist, so wie das in obigem Link steht, dann hat er den Ort vermutlich um 17:07:52 verlassen, denn da kommt der AC auf 23 Skorpion, GSP Sa-MK. Trennungen, op. Uranus.
Die Vertikalachse steht dann auf GSP Mars-Jupiter, u.a. anderem "große Reisen", für so ein kleines Kind schon. Spitze 3 steht dann auf 0 Wassermann, Quadrat MK-Pluto-Mars. Das könnte vielleicht auch Steinschlag sein, der von jemandem (Fremden)losgetreten wurde, Merkur, aber ich glaube, dazu müßte der Pluto in der oberen Hälfte stehen
Da löst sich also recht bald der Pluto-Merkur-Mars aus, und gut 2 Stunden später ist der Rhyhtmus auf 2 Schütze, detto.
Aber das hat natürlich alles etwas Orbis."
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frajoscha* schreibt in #9 -
"MO, NE und SA erhöhen die VE in den Fischen. Da FIS das 10.Haus des Jungen bedeutet, kann FIS ein öffentliches Gewässer bedeuten." - - - - In # 21 / MON + NEP, beide auf Wasser bezogene Faktoren in den FIS und 10. Haus (gedreht). - - - -
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Soweit - das Gewässer - der Bach - der Fluß - wird also auch hier mehrmals zum Thema.
Schon der Sonnenstand allein auf GSP Mars-Pluto-Merkur-Saturn ist ja nicht wirklich lebensförderlich, als Auftakt, mit Jupiter-Saturn-Pluto als Verbundsanführer und auch durchführendem Zeichen, das mag einerseits die Ideologie der Eltern wie auch deren Bigotterie sein. Im Ergebnis hat es Uranus-Venus, kombiniert mit der Anlage: die Venus auf Erfahrung des Wirklichen.
Zum Zeitpunkt seines Verschwindens war der Rhythmus auf 29 Steinbock, dort der T-Pluto (Merkur), T-Saturn im Spiegel zu R-Pluto, der T-Uranus im Spiegel zu R-Uranus, detto Venus-Venus.
Am 30.3. wurden nun Leichenteile gefunden, MK-Saturn auf seinem Mars. Der Rhythmus auf 5,5 Fische, dort T-Mars im Spiegel zu R- Pluto/Jupiter.
ZitatAm Mittwoch vor Ostern fährt die Polizei erneut in Le Vernet und Le Haut-Vernet ein, sperrt ein Gebiet, das sie zuvor schon «mit der Zahnbürste durchkämmt» hatte, noch einmal ab, und beginnt ein minutiöses Reenactment, eine Nachstellung, von Émiles letzten Stunden. Mit Familienmitgliedern und Augenzeugen. Die Polizei will sich noch einmal ein objektives Bild verschaffen, sie favorisiert weder die Möglichkeit eines Unfalls, noch die einer Entführung oder eines Mordes. Zwölf Stunden lang stellen insgesamt siebzehn Menschen die schicksalshaften Minuten kurz nach 17 Uhr vom 8. Juli 2023 nach. Am Karfreitagmorgen werden die Ortschaften wieder freigegeben.
Und am Samstag wird genau in dem Gebiet sein Schädel gefunden.
* Oh je - Elisabeth* - das Leben schreibt ja tatsächlich auch solch "unglaubliche" Geschichten. DAS umkreist einem mit Fragen am laufenden Band.
Dieser Widder Mars, wo Chiron so verquer zum anderen liegt, könnte ES auch heißen - bei der Jupiter Uranus Konj.; daß da quasi Einer ! aus einer schuldhaften Situation ! "davon" kommt ?
Und; ist das Fische >Haus auch ein "Hinweis" auf Verheimlichung ? Daß also, noch Irgendwer ein WISSEN vom Hergang hat?
Tatsächlich; so oder so - könnte gestiegenes Wasser ihn hin&her gespült haben ? Tiere ihn be-wegt usw. Man spricht erstmal von keinen Verletzungen vor dem Tode, sondern post mortem. Die Kleidung kann doch sicher noch weitere Auskunft geben. Man spricht auch von 30° im Schatten an diesem Tage.
Man liest auch - er könnte von Jemand hochgehoben & weggetragen worden sein - die plötzlich abgebrochene Spur der Hunde, noch in der Nähe des Hauses. - - - - - was auch immer möglich. Ein Zusteigen in ein Gefährt ? usw.
Apropos Spurensuche - kommt bei den Suchaktionen ärgerlich in die Quere, bei so vielen Leuten ! Die trampeln sich gegenseitig eher alles nieder ! ohne richtig hinzusehen.
Oh ja - das gibt ES - diese Vielen, die da reintrampeln - blöd & blind. Da will das Volk dabei sein - sich vor das Leid Anderer in Szene setzen. Zumindest wurde die Wahr-Nehmung der Landschaft doch eher irritiert.
Die astrologische Energie an dem Tag ??? war doch schon wie ein Traum - oder ? vom "Auerbach Keller" oder nicht ? Familiär eine Anmutung von Eisenhans usw. Die Vorgeschichte dieser Gegend überhaupt.
* Aber das Kind. Nicht zu vergessen die "Zugänglichkeit" eines Schütze*-Geborenen - Merkur im Skorpion - DAS rührt mich da wirklich besonders an* - diese tiefgründig berührende Schönheit der Anziehung die einem durch die vielen Bilder in seinem Blick* schon einnimmt.
Metaphysisch zog es wohl was an. Wie schrieb #5 | federkiel* ? da muß ein Sog für den Jungen bestanden haben ?
Zitat: "Merkur und Mars über Haus 12, also im Fügungsrhythmus, und der Mars ist Herrscher von fünf, dem Erschaffenen. Da muß auch ein Sog für den Kleinen bestanden haben."
* So gesehen - kann das ein wirklicher Unfall gewesen sein - der Neptunisch den Verursacher umnebelt & so zu Mars wurde, was für den Kleinen zu raschem Tode führte.
Will man sogar hoffen - das verhungern & verdursten - Leid erfahren - nein - das wäre doch in eine andere konkrete astrologische" Landschaft" zu sehen, oder ?
Kann man denn die Anwesenheit oder Abwesenheit erkennen ? Eine "Verlassenheit" wurde ja auch schon angesprochen.
Zum Glück wird man forensisch durchaus untersuchen können, ob die Verwitterung am Fund-Ort geschah. Und man stellt sich nicht gut genug vor - wie Naturlandschaft Konkretes unübersichtlich durch Witterung Regen usw. verhüllt und verbuscht - wuchert & bewegt.
Kann leider astrologisch da garnix deuten oder interpretieren.
Egal - wie die Eltern da politisch verschrien sind - ich wünsche ihnen Frieden - endlich zu wissen* - wie Es um Ihren Jungen steht*
Vielleicht kann man doch Mark aus dem Fund - Lebensprozesse kurz vor dem Tode erstellen - wie - also - ob - er lange leiden mußte - oder ihn der gnädige Tod rasch überkam.
Ich meine, ES war ein vernebelter durch Schocklähme versteckter Vorgang.