gibt es irgendwelche Kennzeichen im Horoskop, dass auf Liebe zur Gleichgeschlechtigkeit Hinweis gibt?
Man findet oft bei männlichen Homosexuellen betont guten Geschmack was Kleidung und Kunst betrifft, höfliche Umgangsformen, eine bewegte Gangart und anderes mehr. Um weibliche Homosexualität rein äußerlich zu erkennen fehlen mir die Erfahrungen aus der Beobachtung.
Bei Männern stelle ich mir vor, dass die männlichen Zeichen bei AS, VEN, MON, MER im Vordergrund stehen könnten? Vielleicht auch dass die Häuser 1, 5, 7, 9, 11 und 12 ent- sprechende Merkmale aufwesen? Ich habe keine Ahnung. Wer weiß etwas darüber? Gruß frajoscha
Erschienen im Chiron Verlag: *Würden und Schwächen der Planeten * Traditionelle Stundenastrologie in der Praxis 51 Fragen und Antworten aus 9 Lebensbereichen
da Uranus immer auch auf eine Art Befreiung/Revolution hinweist, können, tonangebend, entsprechende Uranusverbindungen mit persönlichen Planeten, z. B. Venus/Mars, gleichgeschlechtliche Beziehungen (unkonventionelle) andeuten.
bei männlicher Homosexualität sieht man häufig Uranus Merkur, Bei weiblicher Homosexualität findet man Venus Neptun oder auch die Rückseite Mars Venus. Die entsprechenden Häuser zu diesen Konstellationen gelten auch, aber nur mit weniger wichtigen Prioritäten bzw. Wichtigkeiten.
@ Ipy, hallo, ja, unkonventionell, sich nicht gebunden fühlen an Konventionen. Das Andersartige, das aus der Reihe tanzen, aber nicht aus Opposition, sondern als notwendiges Bedürfnis. VEN ist das was ich liebe, was mich anzieht. Somit wären auch Rezeptionen zwischen URA und VEN denkbar?
@norbertsco, hallo URA und MER, meine ich, mit seinem Hauptgewicht auf Denkhaltung. Ja, kann mit eine Rolle spielen. Wenn ein Mann das Männliche bevorzugt, weil es dessen Natur entspricht, könnten auch männliche Attribute im Horoskop betont sein, oder gar das Weiblich negativ befrachtet sein?
Eindeutige Hinweise könnten eventuell bekommen werden durch Studium bekannter mannlicher oder weib- licher Gleichgeschlechtlichkeit. frajoscha
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Zitat von frajoscha im Beitrag #4Eindeutige Hinweise könnten eventuell bekommen werden durch Studium bekannter mannlicher oder weib- licher Gleichgeschlechtlichkeit. frajoscha
Halloho,
die Wissenschaft sagt, dass Homosexualität – nicht nur eine Frage der Gene ist, daaann lässt sich die sexuellen Grundorientierung sicher auch nicht eindeutig im Geburtshoroskop ablesen.
Ich frage mich immer, wie es dann zu der "bevorzugten Rolle" innerhalb der homosexuellen Beziehung läuft. Da habe ich mich schon oft getäuscht, wenn dann ein Mann mir "seinen Mann" vorstellt, den ich selbst als männlichen Mann wahrnehme - dann hat er die Rolle der Frau? Oder stimmt da meine Denke nicht?
vorstellbar wäre es, jedenfalls für mich, dass sich ein weicher Mann und ein männlicher Mann begegnen. Einer der beiden Männer empfindet sich als der "führende" während der andere Mann mehr eine rezeptive Rolle einnimmt. Dabei handelt es sich um eine fast stillschweigende Übereinkunft die nicht rational begründet sein muss.
Dass Frauen Männer im Allgemeinen anders wahrnehmen als Männer wird seinen Grund haben. Gruß frajoscha
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interessant finde ich, dass es für weibliche Homosexualität einen astrologisch zugeordneten Himmelskörper gibt, nämlich den Asteroiden Sappho, grafisch durch zwei ineinander verschränkte Venus-Symbole dargestellt. Auch der Asteroid Diana soll eine gewisse Bedeutung in der Richtung haben. In Bezug auf männliche Homosexualität gibt es so etwas nach meiner Kenntnis nicht.
Von männlicher oder weiblicher Ausprägung unabhängig hat die MRL einen Gruppenschicksalspunkt der Thematik zugeschrieben, nämlich 4, 5° Krebs als Mond-Neptun-Phänomen - siehe https://www.astro.com/astrowiki/de/Gruppenschicksalspunkt
mir ist da aus der MRL nur die Zuordnung Uranus-Venus bekannt, als Schott, ich glaube das war aber nur bezüglich der Männer. Das sei dann die eigentliche Homosexualität. Davon zu unterscheiden wären dann die Mond-Neptun Fälle, wo der Verdacht aufkommt daß eine geschlechtliche Unterwerfung gelebt wird. Bei den Frauen war es Venus-Neptun, wenn ich mich recht erinnere.
Zitat von Lucinde im Beitrag #12Diese genannten Planetenverbindungen müssten dann ja einen Bezug zu den Häusern bzw. Quadranten haben???
Vermutlich eine sinnvolle Überlegung - irgendwie einleuchtend-. Aspeektierungen im Radix, die das unterstützen, kommen wahrsccheinlich hinzu
@ Osomos
Was meinst du mit "Schott"? Venus-Uranus - ja, richtg, wohl auch eine Konfigurierungs-Möglichkeit
Überlegung: Wenn Mond bzw. Venus entweder durch Nepütun oder durch Uranus tangiert werden, dann ließe sich denken, dass die Bilder von Mutter und/ oder Schwesetr ent-personlicht werden. Auf einer gewissen Ebene wird sexuelles Empfinden gleichsam abstrakter. Es dient nicht mehr der Fortpflanzung bzw. wird Ego--Ergänzung (Partnern, Partner als das "andere Ich") zu einem leiccht abstrakten inneren Bild. Daraus kann wahrscheinlich durchaus perslnliche Anziehung entstehen, wird wohl auch, aber - ohne Wertung gemeint - "mit Verfremdung".
Zitat von onomos im Beitrag #11Bei den Frauen war es Venus-Neptun, wenn ich mich recht erinnere
auch, in erster Linie Mars-Neptun, was ich eh nie verstanden habe.
Zu Uranus-Venus bei den Männern
Ich habe immer wieder geschaut, wenn von einem schwulen Mann die Rede war, ob denn Uranus-Venus in irgendeiner Form vorliegt. In den meisten Fällen war dem nicht so, es muß also mehr oder auch anderes sein.
Aber grundsätzlich stimmt schon die Überlegung, denn das Wassermännische will sich ja ständig entpolarisieren, so lacht Wassermann mit hoher Stimme, auch ist er beim Sex recht schell. Das Verweilen im "Irdischen", heißt in der Teilung, mag der Wassermann nicht so sehr.
So sprich Brecht z.B.vom "Dickicht der Städte"........
Zur Teilung als Ganzes gehört aber, daß ein Mann ein Mann ist, und eine Frau eine Frau und das Gegengeschlechtliche das Begegnende ist, dem eine "Entscheidung" zu Grunde liegt. Es gibt ja doch Viele, die BI sind, und das wechselnd. Wonach man also in den Horoskopen schauen kann, ist Uranus, sein unteres Pendant, die Venus, Haus 2 und Haus 11, und Wassermann/Stier.
Ich hab vor Jahren einmal über Jean Cocteau gelesen, er war BI, soweit man weiß, daß seine Mutter bei ihm als Kind sehr darauf geachtet hat, daß seine Hände im Bett auf der Bettdecke liegen mußte. Er hat Neptun/Venus am StierAC
Guido Westwerwelle habe ich mit einer Uhrzeit von 18:46 Uhr, weiß lieder nicht mehr woher, jedenfalls hat das Uranus Haus2, Spiegelpunkt Saturn
Klaus Wowerweit Mond/Uranus Haus 12. Quadrat zu Saturn/Neptun/Merkur, Haus 4, dazwischen Mars/Venus Haus 2, im Spiegel drauf.
ein sehr interessanter Beitrag von dir, insbesondere das Zitat von Bertold Brecht, der zur Zeit des Nationalsozialismus ein Erwachsener war. Diesen zeitlichen Aspekt finde ich insofern für das Thema bedeutungsvoll, als in einem politischen Forum ein Rechtsanwalt mit umfangreichen historischen Kenntnissen eine ungewöhnliche These vertreten hat. Danach wäre das NS-System ohne einen Großteil homusexueller Männer nicht möglich gewesen. Namentlich die SA spiellte dabei eine Rolle, von ihrem Führer Ernst Röhm war es hinreichend bekannt.
Das wird dann verständlich, wenn man Venus nicht nur als Symbol für das Weibliche nimmt, sondern auch als Repräsentanz für Beziehung und Sinnlichkeit. Die vergesellschaftete, tendenzieill ent-persönlichte Venus, um es einmal so zu nennen, ließ eine erotiserende Überhöhung des Männlichen zu.
Ich denke im übrigen, dass politische Systeme, insbesondere die kollektivistischen "-ismen" Sexualität als Codierungs-Ansätze für ihre Ziele nutzen - siehe "LGBT" in unserer Zeit.
Ja - "das nicht verstehen" schon der Personen selbst.
Was wird da eigentlich erfragt ???
Das rein sexuelle ? Das rein Phasenhafte ? Das reine Interesse einer Persönlichkeit, die durch eine bestimmte Stärke so beeindruckt - daß ES eben den EROS anspricht und d a s in der ART weit-läufig betroffen macht - daß man die "Veranlagung" erstmal von _______________________________ den unzähligen Fassetten der Faszination unter-scheiden muß.
Zu oft ist auch eine Psychopatische Neigung der Selbstdarstellung.
Ich könnte Lieder davon singen - auch ! Brüste an & wieder Brüste ab ... usw. Z.B. - Änderungen nach "Neuer Liebe" zurück zum anderen Geschlecht*
Die Wenigen - im Sinne der Unausweichbarkeit ihrer Anziehung zum gleichen Geschlecht.
Die müßte man dann wirklich unvermischt unterscheiden; um zu vermeiden, daß alles in einen Topf geworfen wird.
ES macht ja heute M O D E *
Und da heißt es ja auch - man mache irgendwann in der Entwicklung so eine Homo-Phase... durch. Na ja - wie wäre diese dann astrologisch besetzt ?
Das alles mal aussortiert - könnte man astrologische Vergleiche ausmachen. Was Wo Wer Wann Wie Warum & überhaupt*
Aber als ein ganz feines Thema könnte dieser EROS schon behandelt werden.
>>Tout ce qui arrive est adorable ° alles was geschieht ist anbetungswert<< Romancier & Essayist Leon Bloy* __________________________________________________________________
Zitat von transit* im Beitrag #16ES macht ja heute M O D E
Na, genau darum sollte es nicht gehen, sondern um Menschen, siehe Beispiele, die diese Lebensform für sich gewählt haben.
Was die "Mode" angeht, so habe ich nach meinen bisherigen Funden festgestellt, daß da eine hormonelle Schieflage bei den Jungen vorliegt, und statt daß man den Kindern Pubeträtsblocker verabreicht, man, wenn schon, sie diesbezüglich unterstützen müßte, zur eigenen biologischen Geschlechtlichkeit heranzuwachsen.
Zitat von transit* im Beitrag #16Das rein Phasenhafte ?Das reine Interesse einer Persönlichkeit, die durcheine bestimmte Stärke so beeindruckt - daß ES ebenden EROS anspricht undd a s in der ART weit-läufig betroffen macht -daß man die "Veranlagung" erstmal von _______________________________ den unzähligen Fassetten der Faszination unter-scheiden muß.
Hallo Silvi,
genau in dem Zusammenhang sprach ich ja an, dass es dem intellektuellen Verständnis dient, Venus nicht nur als Symbol für Weiblichkeit zu sehen, sondern erweitert auch als Sinnbild für Beziehung und Sinnlichkeit.
Hallo, Elisabeth,
die Sache mit der "Mode" hat für meine Begriffe damit zu tun, dass politische Systeme bzw. Ideologien Ausdrucksmöglichkeiten der Sexualität zur Codierung von geellschaftlichen Strömungen und Zeitgeisteinflüssen nutzen. So war auch die sogenannte "sexuelle Befreiung" der 70er und 80er Jahre politisch inspiriert. Ich sehe das insofern ambivalent, als sexuelle Befreiung, wie man sie auch immer verstehen will, erst einmal wertneutral wäre.
Man denke nur daran, dass sich zu Zeiten meiner Jugend Eltern streng genommen der Kuppelei strafbar gemacht hatten, wenn sie in ihren Räumen vorehelichen Verkehr gestatteeten. Glücklicherweise waren meine Eltern liberal-konservativ, auch wenn mein Vater mich und meine damalige Freundin leicht zu einer Verlobung drängte und meine Mutter doch Enkelkinder haben wollte. Aber wie auch immer: Das Thema sexueller Befreiung wurde später auf ein politisches Gleis geschoben, das den Zielen der Macht-Eliten dienlich ist - insbesondere der Ideologisierung des Venus-Prinzips in Richtung LGBT.
Zitat von transit* im Beitrag #16ES macht ja heute M O D E
Na, genau darum sollte es nicht gehen, sondern um Menschen, siehe Beispiele, die diese Lebensform für sich gewählt haben.
Was die "Mode" angeht, so habe ich nach meinen bisherigen Funden festgestellt, daß da eine hormonelle Schieflage bei den Jungen vorliegt, und statt daß man den Kindern Pubeträtsblocker verabreicht, man, wenn schon, sie diesbezüglich unterstützen müßte, zur eigenen biologischen Geschlechtlichkeit heranzuwachsen.
Gruß Elisabeth
Na ja, Elisabeth* - das mit der Mode ist ja nur das HINZUTRETENDE am Rande. Was das Schicksalshafte der authentisch Betroffenen mißbraucht & den ernst zu nehmenden Inhalt "verschleppt".
In der Hauptsache habe ich mich schon auf die "Menschen" bezogen. Die erwachsen sind & damit zu tun haben - aus sehr unterschiedlichen Gründen.
Das wollte ich unterschieden wissen - um astrologisch da was zu stellen.
Das was da jetzt mit der Jugend und den Kindern gemacht werden soll ist ein Thema der Pervertiertheit.
Die Liebe zum gleichen Geschlecht ist erstmal ein klassisch bildhaft ausuferndes Thema* - mythisch umflochten*
Wie kriegt man das astrologisch gefaßt, ohne zu filtern - was w a s ist ?
Habe ich die unterschiedlichen Gründe aller Fassettenreichen Ausrichtungen verstanden; ist ES doch erst möglich - Homosexualität astrologisch einzuordnen.
Also, wen habe ich bei dieser Frage vor mir ? Das darf ich nicht aus den Augen verlieren.
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drum hatte ich versucht, astrologisch einige Facetten einzubringen, weil es ein interessantes Thema mit zunehmender gesellscchaftlicher Relevanz ist. Ich kann mich mit meinen Ableitungen ja irren, bei denen ich mich nicht unerheblich zum ersten Mal bemühte, eine Verbindung zur MRL herzustellen - bezieht sich auf das Buch "Wendepunkte" von Wolfgang Döbereiner, in das ich mich gerade etwas einzulesen bemühe. Und flugs kommt schon ein Thema, in das da Inhalte zu passen scheinen.
Ausgangspunkt in dem Buch ist ein Radix mit Steinbock-AC und Wassermann eingeschlossen in 1. AC-Mitherrscher Uranus befindet sich in 10, Nahe Spitze 11. Döbereiner hatte dazu im Seminar ausgeführt, dass die Position des Uranus in der Hinsicht zu einer Ent-Persönlichung bei dem Nativen führe.
Nun, ja, ich weiß nicht, ob mein Transfer-Bemühen eines solchen Zusammenhangs gelungen ist, erscheint mir plausibel. Dabei hoffe ich, dass dir meine weiteren Ausführungen nicht oberflächlich erscheinen. Aus gutem Grund hatte ich an einer Stelle geschrieben, eine "Venus-Verfremdung" sei ohne Wertung zu verstehen.
Erst einmal schönen Abend und Prost Kaffee oder Tee (je nachem, was das Mem meint
#20* meine weiteren Ausführungen nicht oberflächlich erscheinen.
Bernd* aber niemals - das beschämt mich ja geradezu. Ich lese dich so gern - du denkst laut das liebe ich* Diesen Effekt der Ansprache, wie im Gespräch zu sein - das hat ja auch Jünger in seinen Schriften nahe gebracht. Döbereiner ist so wunderbar zu nehmen*
Danke immer für deine echte Einlassungen*
ES ist nur - oft gibt man sich die Möglichkeit ! auch ! auf grundsätzliche Stichwortgaben zu antworten.
Also, etwas in die Luft zu schießen - in die flachschüssige Welt !!!! in die man schon lange etwas "hoch*schießen" wollte
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Ich habe Venus Quadrat auf den AC bezogen - habe viele Frauen-Freundschaften und verstehe mich aber meist mit Männern(Arbeitplatz) besser.
Was ist feststelle - Frauen-Freundschaften sind fragiler, sehr ! schnell kommt was "in den falschen Hals"....dann dauert es lange, bis wieder zurückgefunden wird. Sehr gut und leicht verstehe ich mich mit Menschen "die Kreativen" - da ist eine gute feine Ebene vorhanden, die es für mich leicht macht im Kontakt.
Was mir einfiel - die psychologische Begründung die lange behauptet? wurde, daß die dominante Mutter das Gleichgeschlechtliche bei den Kindern bedeutet. In meinem Umfeld habe ich 3 Exemplare einer dominanten Mutter.