Hallo allerseits! Mich interessiert die Frage, ob Astrologie auch im geographischen Sinne funktioniert. Z.B. bin ich aufs Astro-Geomantie Werk von Georg Stockhorst gestoßen. Er will die Zuordnung von Sternzeichen zu Orten in einem systemischen Zusammenhang erstellt haben. Ihm zufolge ist der Globus in gleichmäßige Zonen je 622,08 km geteilt, und die sind wiederum in gleichmäßige Zonen je 51,84 km geteilt, etc... Jede Zone wird durch 2 Tierkreiszeichen bestimmt, jeweils 1 in Länge und 1 in Breite. Auf der großen Ebene (622,08 km) liegt Deutschland sowohl in Länge als auch in Breite im Zeichen . Deutschland sei also ein doppeltes Zeichen. Auf der kleineren Ebene (51, 84 km) liegt Berlin angeblich in in west-ostlicher Zonenfolge (wobei Ostberlin in liegt) und in in nord-südlicher Zonenfolge. (mehr Infos dazu auf http://www.astrogeomantie.de/index.php?id=168) Was sind eure Meinungen zu Astro-Geomantie? Könnte das funktionieren, oder ist das Unsinn? Gibt es überhaupt sowas wie geographische Astrologie?
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"Astrologisch-geographische Karten" von Wolfgang Döbereiner. Erfordert profundes Wissen der Münchener Rhythmenlehre, es gibt kein Gequatsche drüber im Netz. Der ganze Rest - aus meiner Sicht ein netter Zeitvertreib.
Zitat von papyrus im Beitrag #4"Astrologisch-geographische Karten" von Wolfgang Döbereiner. Erfordert profundes Wissen der Münchener Rhythmenlehre, es gibt kein Gequatsche drüber im Netz. Der ganze Rest - aus meiner Sicht ein netter Zeitvertreib.
Soso, "Gequatsche" - der nicht mit den höheren Weihen Versehene hat dann über diese sakrosankten Belange tunlichst in Schweigen verfallen? - Sooo ein großes Staatsgeheimnis sind die Döbereinschen Koordinaten seit etlichen Jahren nicht mehr. Die Döbereinsche Deutschland-Karte habe ich vor 15? 20? Jahren erstanden. (Da muss ich aufpassen, dass es mich nicht in die Satire drängt.)
Danke Glomph, Papyrus für die Infos! Ich habe dazu ganz schnell recherchiert und möchte ein Zitat aus Bernds Beitrag von der Seite http://www.sonnenwende-online.eu anführen: "Hallo zusammen!
Ich möchte hier gerne das von mir entwickelte Programm AstroGeo vorstellen.
AstroGeo übersetzt die geographische Länge und Breite in astrologische Tierkreiszeichenzuordnungen in Länge und Breite und zeigt sie auf der Google-Maps Karte an. Wie die "Übersetzung" intern geschieht, kann leicht geändert werden. Daher ist AstroGeo gut für eigene Forschungen geeignet.
Ich möchte AstroGeo als frei verwendbares Open Source Programm der astrologischen Gemeinde zur Verfügung stellen, das für eigene Zwecke und Forschungen beliebig genutzt, verändert und weitergegeben werden darf (siehe Posting 2).
Die Idee dazu kam, als ich ähnliche Karten von Wolfgang Döbereiner aus München und Georg Stockhorst aus Berlin studierte. Ihre Zuordnungen von geographischen Orten zu den Tierkreiszeichen konnten mich nicht immer überzeugen. Und so inspirierten sie mich eigene Forschung zu betreiben. Außerdem vermißte ich schmerzlich einen anschaulichen Überblick über den ganzen Planeten."
Ich bin also total verwirrt, da es so aussieht, dass geographische Astrologie absolut von Zweifeln und Ungewißheiten durchdrungen ist. Es sieht halt so aus, dass jeder Astrologe die Orte ganz nach seinem subjektiven Belieben den Zeichen zuordnet. Hat man darüber immer noch keine Einigung erzielen können? Was hat sich empirisch bewiesen? Wessen Lehre ist vertrauenswürdig?
Zitat Auf die Zwischenfrage eines Journalisten „Ab wann tritt das in Kraft? Ab sofort?“ antwortete Schabowski dann um 18:57 Uhr mit dem Verlesen des ihm von Krenz zuvor übergebenen Papiers: „Privatreisen nach dem Ausland können ohne Vorliegen von Voraussetzungen [Reiseanlässe und Verwandtschaftsverhältnisse] beantragt werden. Die Genehmigungen werden kurzfristig erteilt. Die zuständigen Abteilungen Pass- und Meldewesen der VPKÄ – der Volkspolizeikreisämter – in der DDR sind angewiesen, Visa zur ständigen Ausreise unverzüglich zu erteilen, ohne dass dafür noch geltende Voraussetzungen für eine ständige Ausreise vorliegen müssen. Ständige Ausreisen können über alle Grenzübergangsstellen der DDR zur BRD erfolgen […]“ Auf die erneute Zwischenfrage des Hamburger Bild-Zeitungsreporters Peter Brinkmann: „Wann tritt das in Kraft?“ antwortete Schabowski wörtlich: „Das tritt nach meiner Kenntnis … ist das sofort, unverzüglich.“ Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_M...h_dem_Mauerfall
Das Horoskop dazu auf Geisa berechnet:
Geisa und Geisa
Halbsummen in OA Geisa Geisa = / 0°02
Tor! meint glomph
Nachtrag: Das Smileys im Wikipedia Zitat auftauchen , liegt an den [x] Fußnotenklammern im Text, die der Forumseditor als Befehl zum laden eines Smileys mißversteht. Da sie passen laß ich sie so stehen. :-)
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Danke für die interessanten Infos über Berlin, Glomph! Aber ich zweifle daran, ob Gründungsdaten von Orten von großer Bedeutung sind. Die jeweiligen Zeichen eines Ortes müssen rein geographisch bedingt sein, damit es logisch und systematisch ist. Wenn ein Ort sich z.B. in befindet, dann müssen die - und -Orte den angrenzen und auch diegleichen Flächengrößen aufweisen. Und darin liegt das Problem, eine sichere vertrauenswürdige astro-geographische Karte zu finden.
.........Gründungshoroskope sind eigentlich ein anderes Thema.
Aber du hast recht mit
Zitat von restructurize im Beitrag #8...Wenn ein Ort sich z.B. in befindet, dann müssen die - und -Orte den angrenzen und auch diegleichen Flächengrößen aufweisen...
Augenscheinlich ist unsere Welt in seiner Geographie so nicht gebaut.
Insofern ist der Versuch so etwas zu erlangen eine Schimäre.
Was man machen kann ist den Globus und den Himmelsglobus auf irgendeine Art zu synchronisieren (sind ja gleich gebaut) und dann die Schnittpunkte mit Ekliptik zu nehmen. So geschieht es in Astro-Geo und beim Ortsmerdian.
Relokation in Horoskopen, das funktioniert auch.
Lg glomph
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Zitat von restructurize im Beitrag #8Danke für die interessanten Infos über Berlin, Glomph! Aber ich zweifle daran, ob Gründungsdaten von Orten von großer Bedeutung sind. Die jeweiligen Zeichen eines Ortes müssen rein geographisch bedingt sein, damit es logisch und systematisch ist. Wenn ein Ort sich z.B. in befindet, dann müssen die - und -Orte den angrenzen und auch diegleichen Flächengrößen aufweisen. Und darin liegt das Problem, eine sichere vertrauenswürdige astro-geographische Karte zu finden.
Für mich liegt ein Problem eher darin, daß dir offensichtlich einige fachliche Voraussetzungen für deine Kritik fehlen.
Vielleicht beschäftigst du dich neben deinen vielen Hobbies mal mit den Grundlagen des astrologischen Wissens?
Ohne die Kenntnis dieser Grundlagen hängen "Logik" und "Systematik", die du reklamierst, ziemlich und wenig "vertrauenswürdig" in der Luft.
...ich denke restructurize hat in diesen Thema gute Fragen gestellt. Gute Fragen sind eine Qualifizierung. Lernende sind wir alle und lange. LG glomph
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Danke für die Infos, Glomph! Leider geht bei mir die Installierung des AstroGeo Programms nicht. Ist das Programm eine weitere subjektive Sichtweise (so wie es mit z.B. dem "Fische/Wassermann Zeitalter" Thema immer der Fall ist), oder liefert das Programm echte Tatsachen im Bezug auf Zeichenzuordnung zu den Orten? Oder wenn ich dich richtig verstanden habe, das Thema Astro-Geographie an sich eine spekulative Schimäre ist, und dass es zu Zeit nicht möglich ist, klare Zeichen bei einem Ort festzustellen, so wie wir es bei einer Person immer klar feststellen können? Ich glaub, wenn sowas funktionieren würde, wäre es schon längst eine Sensation gewesen, und jeder würde diese Kenntnis nutzen. Z.B. eine Person mit Aszendenten sucht sich dann einen Ort aus, zieht dorthin, und fühlt sich seitdem plötzlich 100% fantastisch! Oder man zieht an einen Ort, dessen Zeichen dem 4ten Haus im eignen Natal Chart entspricht, und fühlt sich dort etwa vertraut und heimisch... Relokation ist ein interessantes Thema. Allerdings kann ich es nicht vorstellen, dass bei einer Person, die an einen anderen Ort zieht, sich der Aszendent ändert. Der natal Chart scheint mir, wie der Leib, nicht wandelbar zu sein. Z.B. wenn eine Person den Aszendenten hat, und auch fett und nett deswegen ist, und zieht dann plötzlich an einen anderen Ort, wo sie angeblich den Aszendenten bekommt, wird sie doch nicht deswegen plötzlich mager, düster und abweisend.
JZM, ich habe mich zwar kritisch geäußert, aber der Zweck, der hinter meiner Kritik steht, ist quasi der Versuch, es rauszufinden was funktioniert und was nicht. Ja, ich habe kein Expertenwissen, deshalb bin ich da, um an euch meine konkreten Fragen zu stellen, damit ihr als Experten mir es kurz erklären können, was in der Astrologie geht und was nicht geht. Meine Frage: während wir Menschen in Bezug auf Tierkreiszeichen und Häuser mit 100% Sicherheit klassifizieren können, ob sowas auch mit geographischen Orten geht? Oder scheint es eine Spekulation und Schimäre sein, wie Glomph schon angedeutet hat. Und bei Menschen ist so eine Klassifikation ist offensichtlich und logisch, weil es empirisch durch Millionen von Menschen laut bestätigt wurde. Und was Astro-Geographie angeht, da ist alles zu 99% trüb und still. Ich finde keine Erfahrungen im Netz, kein begeistertes Geschrei im Stile: "juhuu, ich bin an den Ort mit dem Zeichen meines 6ten Hauses - Wassermann gezogen. Seitdem geht es mir gesundheitlich bergauf, und hier ist tatsächlich alles Wassermann-mäßig: einzigartige Architektur, innovatives und rebellisches Gedankenmuster in der Bevölkerung, etc...
Es ist gut, dass das Thema hier angesprochen worden ist. Hier ist noch vieles offen. Unbestreitbar ist, dass sowohl die Döbereinschen Koordinaten wie auch die AstroGeo-Koordinaten "richtig" sind - aber: mal sind diese, mal jene (scheinbar oder faktisch) treffender. Derartige Unwägbarkeiten hat man nicht gerne, aber sie sind hier offensichtlich in Kauf zu nehmen. Ähnlich verhält es sich ja mit den Gradsymbolen: sabische Symbole, Charubel..... mal scheinen diese, mal jene stimmiger. Ein wenig befriedigender Befund, ich weiß. Eine Frage, die evtl. diskutiert werden könnte: Sind diese Gradfixierungen - ich meine jetzt zunächst die Koordinaten - "ewig" oder zeitgebunden? Und: inwieweit gehen die Imprägnierungen des mundane Geschehens da mit ein? Epochenbilder, Große Konjunktionen ...? Konkret z.B.: inwieweit prägt die SAT/JUP-Konjunktion vom 31.12.1980 auf 10,x Waage eben diesen Grad? - Sind die Grade so etwas wie Gedächtnisspeicher, also bestimmt durch sie betreffende mundane Geschehnisse? Oder sind sie "rein", "absolut" gegeben? Grüße, Klaus
nur weil man an einen anderen Ort zieht, bekommt keinen anderen Aszendeten oder MC. Man trägt sein Binkerl schon immer mit sicher herum.
Allerdings scheint es so zu sein, daß manche Orte gür einen förderlich aber auch hinderlich sein können, weil eben Orte Inhalte gespeichert haben, die wirken.
Womit ich auch schon bei Klaus`Frage bin.
Mein Verständnis dazu ist, daß sich Inhalte im Laufe der Zeit im Tierkreis gespeichert haben und somit wirken, jetzt bezogen auf die Döbereiner Koordinaten und GSPs. Diese können aber auch von anderen Inhalten abgelöst werden, auf Grund von geschichtlichen Ereignissen überlagert werden.
Dem widerspräche allerdings, daß man ja Kirchen an bestimmten Orten gebaut hat, die auch "Kraftorte" sind, Z.B:
Zitat von Klaus im Beitrag #13Unbestreitbar ist, dass sowohl die Döbereinschen Koordinaten wie auch die AstroGeo-Koordinaten "richtig" sind - aber: mal sind diese, mal jene (scheinbar oder faktisch) treffender. Derartige Unwägbarkeiten hat man nicht gerne, aber sie sind hier offensichtlich in Kauf zu nehmen. Ähnlich verhält es sich ja mit den Gradsymbolen: sabische Symbole, Charubel..... mal scheinen diese, mal jene stimmiger. Ein wenig befriedigender Befund, ich weiß.
Hallo Klaus,
deinen Ausführungen zu folgen, stellt eine gewisse Herauforderung dar, denn inwiefern kann beispielsweise die Richtigkeit der AstroGeo-Koordinaten nicht bestritten werden?
Von der Grundlage her widerspricht diese Lehre doch jeder Logik, indem sie zwei Fundamentalkreise oder -ebenen, deren eine sich unterhalb der anderen, feststehenden, bewegt, so behandelt, als stünden beide still.
Also ich habe soeben das AstroGeo Länge °Widder = 0° Greenwich Programm auf http://www.sonnenwende-online.eu geöffnet. Meine erste Frage: wozu errechnet man die Summe und die Halbsumme von Koordinaten dort? was bedeuten diese Werte? und wie bekommt man bei der Addition von 2 Zeichen ein anderes Zeichen? Z.B. wenn man Dresden anklickt, da bekommt man unter der Spalte Kleinstadt folgende Angaben: Länge: 27°32', Breite: , Summe: 28°60'. Wie ist dabei rausgekommen? Was ist das Fazit? Liegt Dresden in doppelten oder im Zeichen? Außerdem ist mir noch ein absurder Umstand aufgefallen. Wenn man den kleinsten Maßstab auf der Karte wählt, und von dem höchsten Punkt des arktischen Ozeans runter bis zum Äquator durchklickt, dann durchmacht man dabei nur 3 Zeichen auf der Makro-Breite Skala: , und . Das heißt, dass ein Zeichen sich nur ungefähr jede 3,6cm auf dieser Strecke wechselt. Wenn man aber weiter vom Äquator bis zum zu Antarktika durchklickt, da wechselt sich ein Zeichen jeden 1/10 Millimeter, also dabei durchmacht man Unmengen von Zeichen auf der Makro-Breite Skala. Was soll diese Dysbalance?
deinen Ausführungen zu folgen, stellt eine gewisse Herauforderung dar, denn inwiefern kann beispielsweise die Richtigkeit der AstroGeo-Koordinaten nicht bestritten werden?
Du musst schon bitte korrekt lesen, das ist das Mindeste was ich erwarten kann. Ich habe ja ausdrücklich auf die Unwägbarkeiten hingewiesen. Ich habe aber auch keine Lust mehr, dies, wie im verschütt gegangenen Prognosefokus geschehen, erneut zu begründen. (Das hat Andre en detail gemacht.) Andererseits zeigt die nackte Empirie, dass die Koordinaten vielfach stimmig sind - und dies weit über die Grenzen des Zufalls hinaus. Da mag man auf die Suchfunktion gehen.
Heute ist der 1.9. - Tag des Kriegsausbruch WK II, Beginn in Danzig, Beschießung der Westerplatte. In den Großkoordinaten (eigentlich interessieren mich primär nur die) ist in der Halbsumme 22,x gegeben - da stand 1914 - am 1./3.August der Mars, da war am1.9.'39 exakt der Neptun - der II.WK als logische ins Monströse getriebene Folge des I. Gegen die permant bemühte Stimmigkeit vermeintlich akkurater Logik setze ich die schlichte Evidenz des faktisch Gegebenen. Grüße, Klaus
......die Art wie in Astrogeo gerechnet wird und auch wie man es selbst einstellen kann geht aus den Beiträgen des "unbekannten Bernd" auf der geretteten Prognosefocus Seite, die auf der Astrogeo Seite verlinkt ist zum Teil hervor.
Was die Anzeige von Summen und Halbsummen angeht vermag ich nichts dazu sagen, außer, daß man wenn man die Werte hat es natürlich leicht zu errechnen ist und dann kann gucken, ob es sich sinnvoll ins Horoskop fügt, oder auch nicht.
Ich hoste Astrogeo auch nur für die, welche ein Interesse daran haben und nicht so sehr, weil ich selbst damit kontinuierlich arbeite.
Klaus hat einige Treffer mit den Großkoordinaten gezeigt.
Zum Schluss noch ein kleines Fundstück über die Praxis der Relokation:
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Hallo Klaus, du musst dich nicht aufregen. Über die Döbereiner-Karten habe ich eben noch nichts gelesen im Netz, jedenfalls nichts aufklärendes. Und über vieles andere wird doch zweifellos auch ... "gequatscht". Und: Z.B. diese Zuordnungen von München ist Jungfrau und Frankreich ist Stier (von mir jetzt frei erfunden) sind doch wirklich und nachweislich Quatsch. Aber macht ja nichts, denn so bleibts Leben bunt.
Hallo Papyrus, schon recht. - Nur: über die Döbereiner-Koordinaten lässt sich insfern schlecht schreiben, als sie ja nicht "theoretisch-logisch" abgeleitet sind, sie sind ja Ergebnis von W.D.'s eigener Beobachtung - auf der Ebene der sehr konkreten Wahrnehmung entstanden. Grüße, Klaus
Danke für die Erklärung, Glomph! Aber wie interpretiert man z.B. die Stadt Dresden beim "AstroGeo Länge °Widder = 0° Greenwich" Programm? Liegt es in doppelten , oder in ? Was ist deine Meinung dazu, Glomph?
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Du hast eine tolle Einsicht, Glomph! Gut zu wissen, dass die Koordinaten von AstrGeo mit dem Horoskop des fürchterlichen Ereignisses auch übereinstimmen. Und wie stellt man anhand dieser Tabelle fest, in welchen Zeichen Dresden liegt? Sorry für die doofe Frage, Glomph, aber mein Astrologie-Wissen ist aufm Anfängerniveau.
Z.B. ist der hier nicht interpolierte OrtsMC (OM) der Frauenkirche in Dresden -lt. Häusertabelle des Geburtsortes/Dr. Koch- auf 14° Widder und der nicht interpolierte OrtsAC (OA) auf 5° Löwe 32'. Beides Feuerzeichen.
Beim Ereignishoroskop vom 13/02.45 -21:45- ist der MC auf 17° Krebs und der AC auf 13° Waage, beides kardinale Zeichen.
Admetos befindet sich (13/02.45) übrigens auf 17° Widder und Transpluto auf 4° Löwe (= der nicht interpolierten OM 14° Widd & OA 5° Löwe = Berechnungsgrundlage geographische Länge & Breite).
Wann würdest Du den OM & OA der geograph. Länge & Breite ev. berücksichtigen. Wenn denn überhaupt?
Zitat.... Und wie stellt man anhand dieser Tabelle fest, in welchen Zeichen Dresden liegt
Die Vorstellung , daß Dresden, oder jeder andere Ort, einen Platz in einen Tierzeichen hat, ist ja wie schon gesagt eine Schimäre.
Astrogeo bietet uns wie deutlich zu sehen mehrere Möglichkeiten, davon abgesehen das wir ja 2 Astrogeo mit verschiedenen Startpunkten haben.
Da ist die Reduzierung auf das Zeichen nicht mehr möglich. Wenn man die gegeben Werte als sensible Punkte auffasst, kommt man meiner Meinung nach weiter.
Wie schon gezeigt.
@Delta28
Das OM-OA System darf nicht mit Astrogeo verwechselt werden. Da wird verschieden gerechnet.
Wenn ich OM und OA zu sehen wünsche schalte ich sie einfach zu.
Hier Dresden : Und Du hast recht
14 55 06 10
Der genaueste Aspekt ist .
OM und OA verwende ich auch nur als sensible Punkte für den Ort, leite aus der Lage im Tierkreis keine Eigenschaften über den Ort sebst ab.
Gucken tue ich diese Punkte bei Gelegenheit, wie etwa unseren Beispiel.
Im Geburtsradix braucht man OM OA eher nicht.
Ziehe es auch vor, nur mit kleinen Orbis und Halbsummen zu arbeiten. Beispiel mit TNP
P:1455 r/r Ortsmeridian Dresden und alle anderen Orte auf dieser Länge r/r -0.54 r/r -0.48 chemisches Werk, Luftmangel r/r -0.47 keine Liebe r/r -0.39 gewaltige Veränderung, Treibhaus, übersteigerte Reaktion r/r -0.22 Stunde der Herrschenden r/r -0.12 Blitzschlag, Feuerexplosion r/r 0.05 Armut , Geist der Vergangenheit, sich schuldig fühlen r/r 0.10 eingeengtes Umfeld, unterlegen sein
Das spricht für sich.
LG glomph
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