Was im vergangenen Leben "schief" lief, zeigt das Geburtshoroskop durch , und , sowie Planeten im Exil, Fall und den "schwierigen Häusern 2, 6, 8, 12 und deren Verbindungen untereinander. - Ich sehe das anders. Mal angenommen, ich wurde im letzten Leben als Hexe verbrannt. dann lief da nichts schie-ief, sondern da wurde Macht demonstriert.
Hallo Ursula, interessantes Beispiel mit der Hexenverbrennung. Doch, da lief sehr wohl was schief im Leben der "Hexe".
Das, was schief lief, ist nicht, dass die Hexe verbrannt wurde (das war dann lediglich die Auswirkung) , sondern, dass sie sich auf ein Machtspiel (Dualität) mit der Inquisition (damaliges noch im Unausgesprochenen herrschendes und wucherndes Sozialgeflecht) einliess und deshalb darin untergehen musste, weil sie in die Zwangsläufigkeit dessen, wogegen sie persönlich eingriffen hatte, als dualer Teil mit einbezogen wurde.
Das, was "schief lief" war, dass sie gegen eine Ungerechtigkeit, die noch im Unausgesprochenen wucherte, persönlich eingreifen wollte, anstatt diese zu ertragen, bis die Zeit reif wurde, sie zu benennen, entlarven und damit zu entkräften.
"Sich die Macht zurückholen wollen" ist eben das persönliche Eingreifen wollen, in die Dualität gehen, in der man dann untergeht als Teil der Zwangsläufigkeit des Plutos.
Das wäre das selbe, wie wenn man Fieber bekämpfen wollte, solange es noch am Steigen ist. Das ist für den Körper lebensgefährlich.
mag sein, daß es Frauen gab, die in die Dualität gegangen sind, aber sonst muß ich dir entschieden widersprechen.
Aber es gab kräuterkundige Frauen, die schlicht und einfach den Menschen geholfen haben, und damit Erfolg hatten also heilen konnten, und das war so manchem nicht geheuer, d.h. so wurden angeschwärzt.
Ja, natürlich gab es kräuterkundige Frauen, aber das ist NICHT das Thema. Aber gell, du hast eben gerne das letzte Wort... was sollst... ist schon ok, stört mich eigentlich nicht.
Es ging mir jedoch eigentlich in meinem Artikel oben gar nicht um HEXEN, sondern um die Frage, was "schief läuft" und um das Beispiel von Ursula.
Die vermeintlichen "Hexen" wurden gefoltert und verbrannt wegen DENUNZIATION durch Geschlechtsgenossinnen! Wer denunzierte? Bürgerliche Frauen, die eine Konkurrentin los werden wollten? Die meisten sogenannten "Hexen" waren keine kräuterkundige Frauen, sondern meist machtlose Mägde in Herrenhäusern, die in der Gunst des Hausherrn standen. Mond/Neptun (auch hier gilt, begib dich nicht in die Dualität des Konkurrenzkampfes)
Siehe Anna Gödlin, die letzte Frau, die in Europa als Hexe verbrannt wurde.
Zitat von planeta im Beitrag #52 Das, was schief lief, ist nicht, dass die Hexe verbrannt wurde (das war dann lediglich die Auswirkung) , sondern, dass sie sich auf ein Machtspiel (Dualität) mit der Inquisition (damaliges noch im Unausgesprochenen herrschendes und wucherndes Sozialgeflecht) einliess und deshalb darin untergehen musste, weil sie in die Zwangsläufigkeit dessen, wogegen sie persönlich eingriffen hatte, als dualer Teil mit einbezogen wurde.
Auch ich muss dir widersprechen. Die sogenannten "Hexen" haben sich nicht auf Machtspiele eingelassen, sondern waren der willkürlichen Vernichtung des Weiblichen ausgesetzt. Trotz Beendigung der Inquisition wurde die Vernichtung des Weiblichen fortgesetzt, was man heute an der Schändung und Vernichtung der Natur ersehen kann. Höhepunkte finden jetzt statt durch Fracking, Vergiftung der Bienen etc. und Übergriffe auf europäische Frauen.
Ich weiss nicht, wie alt du bist. Doch wäre auch für dich mein Artikel über Frauenrechte interessant: https://ursulaortmann.wordpress.com/2014...nd-grundgesetz/ Frauenrechte, die sich unsere Mütter und Grossmütter schwer erkämpft haben.
Nicht umsonst hängen in vielen Kirchen die furchtbaren Abbildungen von Monstern und gequälten Menschen. Das soll Angst einflössen, denn ein ängstlicher Mensch ist leichter zu händeln.
ZitatDie vermeintlichen "Hexen" wurden gefoltert und verbrannt wegen DENUNZIATION durch Geschlechtsgenossinnen! Wer denunzierte? Bürgerliche Frauen, die eine Konkurrentin los werden wollten? Die meisten sogenannten "Hexen" waren keine kräuterkundige Frauen, sondern meist machtlose Mägde in Herrenhäusern, die in der Gunst des Hausherrn standen.
Selbst Tiere waren damals vor dem kirchlichen Gericht gestellt. Während Haustiere oft der Hexerei beschuldigt waren, wurden Wildtiere für Sabotage oder Unterlassung von Hilfeleistungen hingerichtet. Im Falle von milden Urteilen wurden solche Tiere exkommuniziert (Ausschluss aus einer religiösen Gemeinschaft) oder einfach des Landes verwiesen. Das letzte derartkomische Urteil wurde gegen eine Kuh 1740 gefällt - sie wurde am Galgen gehängt. http://dradiowissen.de/beitrag/tierproze...ffi-vor-gericht http://uni-protokolle.de/Lexikon/Tierprozess.html
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29.05.2016 11:14
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