Klaus: "Nimm doch einmal den Fische-Komponisten par excellence, Händel. Da hört man doch in jedem Takt den opulenten Jupiter."
Ich bin kein Kenner der sogenannten klassischen Musik, oft finde ich sie nur albern, seltsam. Auf deine Anregung hin habe ich mir Händels Halleluja angehört. Das ist ja schrecklich! Mir kommt das vor wie ein Postkutschenreiter, der seine Pferde mit einem Staccatoregen von Hallelujas antreibt. Den Fisch sucht' ich vergebens, er thront mir eher wie ein Löwe und zeigt stolz seine Kust, die mir keine Ruhe bringt. Vielleicht hat ihn die Saturn-Opp. zur Sonne überanstrengt.
Da lässt es der Fisch Vivaldi schon schöner plätschern, das nimmt mich eher auf und trägt mich mit sich.
Wie man "sogenannte" klassische Musik albern finden kann, ist mir ein Rätsel, lasse ich unkommentiert so stehen. Man muss von Händel schon ein bisschen mehr kennen als die paar Takte des Halleluja. Was ich zu Händel / Fisch sagte, wird man deutlich vor sich haben, hört man z.B. die Concerti Grossi, oder auch die Suiten der Feuer- und Wassermusik. Im Übrigen bestätigt der Hinweis auf den Postkutscher sehr schön das, was ich zum jupiterdominierten Fisch sagte. Grüße, Klaus
Vielleicht muß man eine "alte Seele" haben, um z. B. in der Eröffnung der "Johannespassion" von J.S. Bach in Bestürzung zu geraten über den nahen Tod Jesu oder im Gewitter kurz vor Schluß in Richard Strauß' "Alpensymphonie" (unfassbar physisch zuletzt durch das "Ensemble Modern") die intellektuellen Waffen zu strecken unter der Wucht, mit der Strauß alle Möglichkeiten des Zusammenklangs ausschöpft, welche er aus den Schulen der Renaissance, des Barock, Klassik, Romantik etc. verarbeiten konnte. Klassik sind ja beide nicht. "Albern" finde ich jedenfalls albern.
Nimmt man mal den Mozart, der (huhu Papyrus) a bisserl mehr geschrieben hat als die "kleine Nachtmusik" und die Arie der "Königin der Nacht" - die auch nicht für Werbezwecke komponiert wurde -haben wir hier einen Genius, einen echten Wassermann-Typus, der aus sich selbst schöpft, irgendwie immer alles richtig macht mit Maß und Ökonomie trotz des Einfallsreichtums und in jedem Takt erneut etwas Unvorhersehbares, Überraschendes zu kreieren im Stande war und das völlig mühelos, wenn man die verschwenderische Fülle der Werke sieht, die er in so kurzer Zeit geschaffen hat. Saturnisch ist da höchstens die Ausdauer und die Klarheit, wenn man so will. Das würde aber bei weitem nicht das treffen, was Mozarts Musik so charakteristisch und unverwechselbar für die gesamte Musikhistorie macht. Daß er früh starb, während in Paris die Köpfe zu rollen anfingen, ist vielleicht ein interessanter Nebenaspekt. Revolutionen sind immer dann zuende, wenn etwas Dauerhaftes daraus werden soll. Zum Glück hat der liebe Gott über das Dauerhafte noch die Ewigkeit gesetzt.
Zitat von papyrus im Beitrag #27Ich bin kein Kenner der sogenannten klassischen Musik, oft finde ich sie nur albern, seltsam. Auf deine Anregung hin habe ich mir Händels Halleluja angehört. Das ist ja schrecklich! Mir kommt das vor wie ein Postkutschenreiter, der seine Pferde mit einem Staccatoregen von Hallelujas antreibt. Den Fisch sucht' ich vergebens, er thront mir eher wie ein Löwe und zeigt stolz seine Kust, die mir keine Ruhe bringt. Vielleicht hat ihn die Saturn-Opp. zur Sonne überanstrengt.
Hallo Peter,
Hier ist das OG TH Händels, das er sich ja mit Bach teilt, was das Jahr angeht.
Bezieht man den Pluto mit ein, so steht er auf einem GSP v. Saturn-Uranus, und da wird es ein bißchen schrill. Ist ja nicht ohne Belang, daß heute dort Mond-Pluto in Opp stehen, oder? Und der dir. ASZ steht just auf 17,15 Steinbock.
Das MC auf 22 Waage, Mars-Jupiter, das feuert noch zuzätzlich an, der Jupiter in Waage fügt Gestalten, Venus im Wassermann und Uranus im Stier, das ergänzt sich, das betont wie ich finde, und der Merkur schreibt die Noten.
Vielleicht hörst du ja noch in andere Stücke seines umfangreichen Werkes hinein.
Zitat von Klaus im Beitrag #14 es ging ja nicht darum, die Bedeutung der Transsaturnier zu relativieren, es ging mir nur darum, darauf hinzuweisen, dass die alte Ordnung weiterhin Gültigkeit hat. Und dass die Transsaturnier nicht die die alte Siebenerordnung haben zerstören können - wiewohl sie sie angegriffen haben, keine Frage.
Hallo Klaus,
dem stimme ich zu. Allerdings gehe ich davon aus, dass die Transsaturnier die alte Siebenerordnung nicht zerstören, sondern ergänzen. Will sagen. wenn ein Deutungssystem unter Einbeziehung der Transsaturnier zutrifft, so muß die entsprechende Aussage auch aus einer möglicherweise diffenzierteren Deutung anhand der sieben alten Planeten zu ziehen sein.
Hallo Arman, da kann ich gerne zustimmen. Meine Kenntnis der indisch-verdischen Astrologie ist weiterhin begrenzt, doch einiges an Erfahrung habe ich da doch sammeln können. Jedenfalls soviel, um sagen zu können, dass es dort möglich ist, allein auf der Basis der sieben Planten zu dfferenzierten Aussagen zu gelangen. Allerdings ist da zu berücksichtigen, dass die Mondknoten an Bedeutung den Planeten nicht nachstehen. Und die Mondhäuser (=Nakshatras) erlauben eine weitere wichtige Differenzierung. (Es gibt aber einige indische Astrologen, welche die Transsaturnier miteinbeziehen - allerdings üben diese keine Regentschaft aus.)
Ich kann ehrlich gesagt nicht nachvollziehen, warum du hier von "Angriff und Zerstörung" sprichst. Wieso denn? Es ist doch eine sinnvolle Erweiterung und Differenzierung entstanden.
Zumindest bis zu einem gewissen Grad - dann haben wir noch Lilith, Chiron und und und.... da wird es dann allerdings ganz schön unübersichtlich.
Hallo Theresa, ja, ist ein wenig stark formuliert von mit. Natürlich kann eine solche Ordnung nicht zerstört werden - so wenig wie ich z.B. die Ordnung der Zahlen oder die der Geometrie zerstören kann. Aber die Ersetzung der Altherrscher durch die "Usurpatoren" UR,NE, PL hat eben den Blick auf die alte Ordnung verstellt. - Eben: es wird, wie du schreibst unübersichtlich. Wäre Eris vor Pluto entdeckt worden: Hätten die Astrologen dem Neuling den Planetenstatus verliehen? Vermutlich ja - denn Eris ist nicht kleiner als Pluto, gemessen am Äquatordurchmesser. Und er ist m.E. durchaus wirksam. Eigentlich müsste Eris also doch auch irgendwie in das Herrschaftsgefüge eingebracht werden?
Und: warum lehnt man die Doppelregentschaft von Mars und Saturn ab - und hält fest an derjenigen von Merkur und Venus? Wo es doch inzwischen genug Kandidaten gäbe, die da nur allzugerne einen Fuß in die Tür setzen würden. - Und dann noch die Asteroiden, und dann noch die Fixsterne... in der Tat ein bisschen viel, ein bisschen unübersichtlich. Ich denke, es kommt ja nicht von ungefähr, dass mehr und mehr Astrologen die alte Traditon, vor allem die hellenistische Überlieferung, entdecken und wertschätzen, auch die indische Astrologie.
Die hexagonale Form der Kristalle könnte schon etwas mit der Jungfrau zu tun haben.
HalloTheresa, eben - der "Ausklang" des Wassermanns - Jungfrau.
Grüße, Klaus
Hallo Klaus,
Hierzu viel mir heute Nacht noch was ein - die Bienenwaben sind ja auch sechseckig. Nun sind die Bienen ja befruchtende Insekten (Zwillingsanalogie) und der Zwilling hat seinen Ausklang im Steinbock - im Land, in dem Milch und Honig fließen, so die Bestimmung wahrgenommen und aufgegriffen wird?
Der trittsichere Steinbock trifft im Hochgebirge auf seinen Freund, den Adler.... bis dahin folgt kaum ein Tiger, Löwe, Panther oder Wolf - der (Mecker)-Ziege (ebenfalls Steinbock) ergeht es da schon anders. Dazu paßt dann das Märchen "Tischlein deck dich".
Hallo Theresa, ja, man kommt da mit Blick auf die "Einfüsse" und "Ausklänge" auf interessante Beobachtungen. Nicht immer will einem der Zusammenhang sofort klar werden. So hatte ich Probleme mit Widder als "Ausklang" der Jungfrau. Dann fiel mir ein, dass der Arbeitsprozess ja gerade in diktatorischen Regimen der forcierten und institutionalisierten Aggression, sprich "Armee", vorausgeht. Der Kult der Arbeit wird dann überführt ins Martialische: siehe Hitlers "Arbeiter der Stirn und Faust" - erst der Reichsarbeitsdient, dann der Eintritt in die Wehrmacht. Ähnlich auch z.B. Mao Tse Tungs "Blaue Ameisen". -Und nun fällt mir Ernst Jüngers (Widder) Schlüsselwerk "Der Arbeiter" ein, am Vorabend der Machtergreifung verfasst.
Es ist umgekehrt: die Jungfrau hat ihren Ausklang im Widder und der Widder den seinigen im Skorpion (Diktatur und Herrschsucht?).
Andererseits wenn ich mir die Musik von Bach anhöre, keine Spur von Machtanspruch, sondern ein mächtig harmonischer Antritt dessen, was er geschöpft hat
Ja, Zustimmung. Nadelstichaggression. Bach - da ist ja die kontrapunktische Vollendung gegeben (Spätwerk "Kunst der Fuge"). Und die ist ja bei aller Inspiration auch Handwerk auf höchstem Niveau. Der Meister des symphonischen Kontrapunktes war ja Bruckner - Jungfrau.
Hallo Elisabeth, du hast den Mond aus fünf in den Fischen in eins im Auge, mit NE im Rücken? Nun, ich auch. Aber es geht ja um dreierlei auf einmal: die Zeugung, der verschwiegene Vater, das Kind und seine Situation - evtl auch noch die (i.d.R.) wissende Mutter. Die Zeugung geht doch aus vom uranischen Wassermann? Nun der sitzt in zwölf, und Saturn als dessen Herrscher am MC. Heißt doch wohl, dass sich da Verschwiegenes, Verbotenes ins Recht gesetzt hat?
Guten Morgen, Klaus ich kann dann gern nachher meine Sichtweise darstellen. Worum es mir hier geht, ist der Jupiter, der klassisch der Herrscher von eins ist. Wie ist der hier zu sehen? Und Mars gehört wohl auch dazu.
Ich habe ja kein Problem damit, dem Neptun auf dem AC sein Recht zu geben - denn, ich sagte es, nicht die Wirkungsintensität der Transsaturnier sollte relaiviert werden, es ging mir allein darum, die alte Zuordnung nicht unbesehen über Bord zu werfen. Also: der Jupiter zieht natürlich den Neptun mit rein in die Waage - und da ist ja (noch) die Rückspiegelung JU-NE wirksam. Und dann meine ich, dass die Bewegung von 12 zu 10, von 10 zu 7, dann von 7 zu 5 schon recht klar das Geschehen abbildet. In den GZH (nehme ich immer als eine Art Grundmatrix) steht Jupiter in acht. "Omerta". 19. Grad Waage: "Eine Räuberbande versteckt sich" - das sabische Symbol. Rudhyar hadert ein wenig mit dem Symbol. "Der dunkle Schatten des Ideals der Besitzlosigkeit." Er spricht von irregulären sozialen Verhältnissen. Schlüssel "Gruppenprotest". Sind zwei Personen eine Gruppe ? - Ich möchte da nicht inistsieren, aber wer weiß ... ein Ehebruch ist ja auch ein Bruch gesellschaftlicher Konvention und ein Bruch einer sozial sanktionierten Institution.
Hallo Klaus dann wäre Herrscher von eins - der Ehebruch, der hier ins öffentliche Bewußtsein kommt, das geht aber auch nur mit Gradastrologie.
Aber ohne Neptun und ohne Uranus finde ich den Titel SCHEINväter und KUCKUCKSkinder nicht.
Denn das gesamte erste Haus steht unter der Heerschaft der Fische, also der Mond, der Mars und der Uranus, die können nur so, wie der Neptun es zuläßt, und wäre dann der Schein für das Kind und für den Vater, wobei der Uranus auf GSP Sa-Ne steht, das könnte ien Hinweis sein, daß beim Ehemann die Spermien geschlafen haben. Ist aber nur ein Vermutung.
Der Kuckuck ist ein Brutparasit, und dieses Parasitentum findet sich auch im Horoskop mit Pluto-Merkur, an der Perpherie der Anderheit, die Gesindekonstallation, wie auch Neptun darauf spiegelt. Da heißt es bei Merkur-Neptun: "Das Kind wird geboren, daß das Revier des eingenen Usprungs nicht gegeben ist, es fremdbestimmt ist und hinsichtlich des Reviers die Eigenbestimmung der Familie, insbsondere des Vaters, fehlt" W.D.
Der 2.Herrscher von eins, Mars steht bei der Sonne, das ist die verloren gegangene Geschlechtskonkurrenz, also der unterlegene Schein-Vater.
Der Jupiter auf GSP Sa-Ur in der Waage weist auf eheliche Unvereinbarkeiten hin, zumal es hier noch Jupiter-Pluto hat, die Legierung.
Mond-Saturn, das Mutterrecht. Danach erfolgen ja meist bei Scheidungen nach wie vor die Urteile, die Väter dürfen zahlen.
Apropos Geld, umd das in den Fällen ja auch geht: Dem Kuckuck wird ja einiges nachgesagt:
ZitatGreif dir in die Tasche, wenn du im Jahr das erste Mal den Kuckuck hörst. So viel Geld, wie du dann dabei hast, wirst du das ganze Jahr über haben. Hast du nichts dabei, sieht’s für das folgende Jahr finanziell schlecht aus. – Ebenfalls glaubt man in manchen Gegenden, dass das Portemonnaie das ganze Jahr über nicht leer wird, wenn man beim Kuckucksruf darauf klopft.
Und wenn gepfändet wird, gibt es einen Kuckucksaufkleber obwohl da eigentlich der Bundesadler drauf ist.
Interessante Auslegung Klaus. Mir gefällt, dass du den Wassermann, wie sonst vielerorts in der Astrologie üblich, nicht überidealisierst. Ich kenne auch einige sehr problematische Wassermänner.
Hallo Elisabeth, ist recht viel auf einmal Was den Jupiter angeht, liegen wir doch gar nicht wirklich auseinander. MO - SA: das Mutterrecht, hm - aber hier doch im Quadrat reichlich ungünstig? Da brauch ich noch mal etwas Zeit, (habe mich derzeit mit etlichem zu befassen...) aber ich bleib da noch am Ball (ums "Rechthaben" geht's mir dabei nicht).
@Meisafir, ja, dieses hymnische Abfeiern des Wassermanns hat mich schon immer genervt. Und ist wohl primär eine Folge der Verdrängung des Saturns aus diesem Zeichen. Wir schrieben es ja weiter oben: die "Geburt der Tragödie" (Nietzsche) ist ebensosehr Sache des Wassermanns wie auch die Geburt der Komödie. Das ist wohl auch, ich hab's glaube ich schon notiert, eine Folge des reichlich verkürzten Griechenlandbildes im Gefolge der deutschen Klassik (Schiller, Hölderlin... Winckelmanns "Edle Einfalt und stille Größe" - dürfte mit der Wirklichkeit nicht viel zu tun gehabt haben. Wenn ich mich recht entsinne, hat da Lessing mit Verweis auf die Laokoon-Gruppe den Kontrapunkt gesetzt.). Den Griechen war sehr wohl bewusst, dass der Preis der Errungenschaften ihrer Kultur und ihrer Philantropie der Blick in den Abgrund war.
Und, wen wundert's - Lessing war Wassermann, zudem mit Saturn eben dort. Der wusste wovon er da schrieb. Und auch Nietzsche (s.o.): Saturn im Wassermann. Was nun doch wirklich deutlich ist.
Und da von Mozart die Rede war - Christoph - s.o.: "Saturnisch ist da höchstens die Ausdauer und die Klarheit, wenn man so will." Auch Mozart: SAT im Wassermann. Und Mozarts Musik ist mit dem obigen Satz m.E. nicht zureichend beschrieben (da ist übigens auch MO Konj. PL gegeben. So heiter-beschwingt ist Mozart keineswegs durchgehend - da erinnere ich nur an den Don Giovanni (oder meinetwegen auch ans Requiem oder ans d-moll Klavierkonzert).
....ein interessante Frage, die Elisabeth da in die Runde geworfen hat.
Kann man ohne Transsaturnier erkennen, ob in der Sendung um Kuckuckskinder geht?
Mir scheint, man kann.
im Fisch, Herr in 7, steht gut da die Sendung.
Mütter sind 10. Haus
Also im und im , Herr ist , das sind die fremdgegangenen Mütter.
Sperma ist .
Der ist 8 Haus und Altherr ist Er steht im zum (Mutter) und zum (auch Mutter). Die Mutter hat also etwas empfangen.
Nicht vom Ehemann, denn der ist als Herr von 4 (Vater) und 7 (Partner) und ist mit der Mutter nur durch eine Gegenantiszie verbunden, der eine oder Stellung zugeschrieben wird.
ZitatKlassische Astrologie In der antiken hellenistischen Astrologie wurde zwischen der Wirkung von Antiszien und Gegenantiszien bei der Deutung zunächst nicht unterschieden, sondern nur nach den beteiligten Planeten sowie den Häusern und Zeichen geurteilt, in welche sie gespiegelt wurden; beachtet wurden Konjunktion und Opposition, das Trigon manchmal berücksichtigt. Beiden Arten von Spiegelpunkten wurde vermutlich erst ab dem europäischen Mittelalter eine unterschiedliche Wirkung zugesprochen, wobei der Antiszie zwischen den klassischen "guten" Planeten (also ohne Mars und Saturn) z. B. eine Trigon- oder Sextil-Wirkung zugeschrieben wurde, der Gegenantiszie jedoch eine Quadrat- oder Oppositions-Wirkung. Die meisten klassisch arbeitenden Astrologen der Gegenwart erhalten diese Unterscheidungen jedoch nicht mehr aufrecht.
Der (Sperma) ist nicht mit den (Ehemann) verbunden.
Er wars also nicht.
Der Ehemann steht auch nicht so gut da, grad ins 6. Haus untergegangen, also im im 12 Haus vom 7. aus gezählt.
Hat nichts, kriegt nichts.
Das die Mutter ein schlechtes Gewissen hat zeigt uns zu .
Wobei der das Kind ist als Herr von 5. Der in 1 zeigt, dass es zum Thema der Sendung gehört.
Ein schönes geliebtes Kind mit auf Spitze 5.
LG glomph
___________________________________________________________________ Software etc.www.astroprozessor.eu -> Heimat des Glomph und des astrologischen Lexikons Noch eine Baustelle: www.Sonnenwende-online.eu --> enthält AstroGeo