Eine Existenz hat man - die hat übrigens jeder, egal ob mit oder ohne Neptun.
Wäre es anders, dann würden wir gar nicht hier auf der Erde erscheinen.
Die Existenzangst tritt bei Ma-Ur auf, also dann, wenn man den Neptun nicht spürt, nicht erahnt....
Den Konkurs haben wir wie schon gesagt bei Sa-Ne, da fehlt der Uranus.
--> es fehlt hier auf der Erde immer was! Das erkennt man doch alleine schon an den Spannungskonstellationen - ohne Fehlendes wäre das Leben hier total langweilig, gäbe es gar kein spannendes Drama.
Eine Existenz hat man - die hat übrigens jeder, egal ob mit oder ohne Neptun.
Wäre es anders, dann würden wir gar nicht hier auf der Erde erscheinen.
ja so kann man es auch sehen. es gibt c.a 20 millionen menschen in deutschland oder noch mehr, die nichts haben. haben die alle keinen Neptun? der existenzen zwei habe ich schon ins casino getragen. die dritte , es ist wohl die letzte, muss nun reichen. ich wär ja gern ein guter astrologe geworden, mit zahlungskräfiger Kundschaft. meine frau wollte auch viele heilen als hp. nun geben wir den menschen ein dach und einen platz zum schlafen. geht ja auch , bis auf die putzerei. l.g. jens
her döbereiner hat gesagt, ein staatschef überträgt sein ungelebtes auf das ganze volk. hitler hat halb deutchland vernichtet und andere noch dazu. was war sein ungelebte? helmut schmidt hatte mars- neptun und die flut ist über hamburg gekommen. angela merkel hat die achse zwei -acht schlecht besetzt und die finanzkrise ist gekommen. was ist deren ungelebtes? JENS
Nr. 52 Frau Afshar unterliegt einem Mißverständnis
ZitatDer König kehrt zurück S. 264
Ist denn das "Ich" gleich Sonne?
Döb: Nein. Die Sonne ist das Geschehen des Subjektes aus der Veränderlichkeit des Subjektes, also gehört es in die Gewalt des von mir hervorgerufenen Schicksals
--> das, was das Schicksal in dir hervorruft, das ist das ICH!!! Dieses Ich findet man nicht im Horoskop!!!
-> das, was das Schicksal in dir hervorruft, das ist das ICH!!! Dieses Ich findet man nicht im Horoskop!!!
Natürlich ist nicht die Sonne automatisch das Ich, erst wenn sie von der Gestalt hervorgerufen wird. Soll bedeuten, dass alle mit einem verneinten Neptun kein Ich haben, obwohl sie natürlich sehr wohl eine Sonne im Horoskop haben.
Zitat von Sternenstaub im Beitrag #58-> das, was das Schicksal in dir hervorruft, das ist das ICH!!! Dieses Ich findet man nicht im Horoskop!!!
Natürlich ist nicht die Sonne automatisch das Ich, erst wenn sie von der Gestalt hervorgerufen wird. Soll bedeuten, dass alle mit einem verneinten Neptun kein Ich haben, obwohl sie natürlich sehr wohl eine Sonne im Horoskop haben.
Die Gestalt ist ein abstrakter Begriff und Begriffe können nichts hervorrufen, dazu bedarf es schon eines Lebewesens, des Menschen also.
also ich hab ein bischen gelernt aus den beiträgen. mit meinem neptun im 7. haus auf fast o grad waage und trigon zum uranus im 2.haus wollte ich zauberer werden. wegen der situation im elternhaus ist da nichts draus geworden. dann mit dem pluto transit auf dem knoten im 7. haus kam der lottogewinn. das war aber dann schon der nicht gelebte neptun. pluto auf knoten in sieben-die begegnung mit dem bösen , ungelebten. na so bös fand ich es damals nicht. aber in der zeit danach hatte ich über jahre kontakt mit betrügern und falschspielern, gehörte dazu. bis meine frau kam, das war der saturn als frau verkleidet. da war es dann vorbei mit dem leben in der unterwelt. gut der rest ist langweilig -bürgerlich hat nicht geklappt. hab noch viel zaubern müssen , um zu überleben. aber so kann alles gewesen sein und macht sinn. l.g. jens
In Jericho steckt der Mond und dessen Bedeutung. LG
Hallo Theresa,
und folgender Blickwinkel..?
Zitat(..)Die Polarität von Peripherie und Zentrum, von Innen und Außen.
Es ist das Prinzip des Zeichens Wassermann. Wolfgang Döbereiner weist in seinem Buch über die Astrologisch definierbaren Verhaltensweisen in der Malerei auf die Bilder der Wassermann-Maler hin. Es ist immer wieder ein Angesicht, das bei den Wassermann-Malern aus dem Bild herausschaut. Das Du das der im Wassermann geborene Martin Buber neben dem Ich als das Grundwort der Person bezeichnet. (…) Das hebräische Wort für Mensch: enosch. Es basiert auf dem Wort ani - ich. Der Plural aneschim - Menschen, Personen, bedeutet damit wörtlich übertragen: die Ichheiten, die Ich-Wesen. (..)
Döbereiner verwendet den Ausdruck Eigenart, nicht Ich-Heit - und das erscheint mir passender für die Planeten des vierten Quadranten im Bezug zum zweiten.
Was den Ausdruck Person betrifft - so würde ich die Maske und auch das "Durchtönen" nicht unbedingt links liegen lassen wollen. Das gibt es auch.
ZitatDas hebräische Wort für Mensch: enosch. Es basiert auf dem Wort ani - ich. Der Plural aneschim - Menschen, Personen, bedeutet damit wörtlich übertragen: die Ichheiten, die Ich-Wesen.
Enosch ist der Mensch, der körperlich erscheint, also der diesseitige Anteil. Er kommt aus Set.
Edit: Ani bedeutet auch Schiff - Insofern wäre das Ich eine Art Behälter mit dem man über das Wasser, die Zeit also gleitet. Dieses Bild benutzt das NT, wenn Jesus in die Boote der Jünger steigt.
ZitatPerson ist, wer ein Angesicht hat und wer das Angesicht des anderen erkennt. So sind in den frühantiken griechischen Schriften Homers nur Menschen und Götter mit dem Begriff der Persona bedacht, nicht hingegen Tiere.
Es könnte sein, daß der Enosch noch im "tierischen" verhaftet ist - hat man ja heute oft.
Es gibt noch einen anderen Ausdruck für Ich: Anoki אנכי, der kommt das erste Mal in Genesis 3,10 vor
Zitatein Unterschied, da die Eigenart nur eine äussere Beschreibung sein kann. Du bist ja nicht nicht Deine Eigenart.
Ich-heit, das sagt doch kein Mensch, das ist mir zu gestelzt.
Wesenheit sagt man und dann frägt man sich womöglich, was der Mensch für ein Wesen ist, und was das Wesen des Menschen ausmacht? Meinetwegen kann man auch sagen, daß der Mensch ein Ich-Wesen ist. Diese Erkenntnis ist ja nicht neu.
Nur was hat das mit Astrologie zu tun?
Ein Horoskop beschreibt immer nur Äußeres, man kann ja nicht mit Hilfe des Horoskops in den Menschen rein schauen.
Dein "ICH", also Du Mensch bestimmst (entscheidest) in einem gewissen Rahmen, wie du deine Anlagen, dein "Angelegtsein", umsetzt. Bei unangemessenen Entscheidungen hat man halt die Konsequenzen zu tragen.
Hallo Theresa, aber "Ich" sagt ein Mensch. Die Bezeichnung "Ich-Wesen", die als Synonym das zu erfassen versucht, ist ja in der Anthroposophie auch gebräuchlich.
Zitat von arman im Beitrag #68 Hallo Theresa, aber "Ich" sagt ein Mensch. Die Bezeichnung "Ich-Wesen", die als Synonym das zu erfassen versucht, ist ja in der Anthroposophie auch gebräuchlich.
Gruß, A.
Natürlich - das unterscheidet den Menschen ja vom Tier, das sich seiner selbst bewußt sein.
Es gibt aber auch Menschen, die sich für Tiere halten:
ZitatWikipedia: Der Mensch, auch Homo sapiens (lat. für „verstehender, verständiger“ bzw. „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“), ist nach der biologischen Systematik ein höheres Säugetier aus der Ordnung der Primaten (Primates). Er gehört zur Unterordnung der Trockennasenprimaten (Haplorrhini) und dort zur Familie der Menschenaffen (Hominidae).
Das wäre dann biblisch der Enosch und das was im Gematrie-Explorer als Trockennasenaffe bezeichnet wird.
Der eigentliche Mensch ist der Adam, der, der die Neshama eingeblasen bekommt. Aus ihm kommt der Menschensohn, der Ben-Adam über den langen langen Weg der zeitlichen Gestaltwerdung. Er ist gleichzeitig ein Gottessohn, so er die Illusion des Abgetrenntseins vom Ursprung durchschaut.
ZitatBand 12 S. 165
K: Ich bin der ich bin Döb: Das trifft auf vieles zu. Also gut, Sie sind Geschehen und Erscheinung der Gestalt - und Sie entscheiden, was Sie an ihr annehmen oder unterlassen. Das heißt die Gestalt und das Geschehen lassen sich nicht trennen.....
Zitat von Theresa im Beitrag #69 Der eigentliche Mensch ist der Adam, der, der die Neshama eingeblasen bekommt. Aus ihm kommt der Menschensohn, der Ben-Adam über den langen langen Weg der zeitlichen Gestaltwerdung. Er ist gleichzeitig ein Gottessohn, so er die Illusion des Abgetrenntseins vom Ursprung durchschaut.
Da Jesus aramäisch gesprochen haben soll, scheint in den Texten der Evangelien etwas anderes gemeint sein:
„Der Menschensohn“ (hebräisch ben adam בן–אדם, aramäisch bar enascha oder bar nascha) ist ein Ausdruck aus der hebräischen Bibel. Er bezeichnet dort zunächst einen Angehörigen der Gattung Mensch im Sinne von „jemand“ oder „einer“, in der nachexilischen Prophetie und biblischen Apokalyptik dann einen bestimmten transzendenten Heilsmittler der Endzeit. " https://de.wikipedia.org/wiki/Menschensohn
Das aramäische und vermutlich von Jesus verwendete Wort "bar enascha" scheint sich also auf den anderen Begriff, auf "enosch" zu beziehen. Es gibt auch einen entsprechenden Namensträger. Über diesen heißt es:
"Enosch (hebräisch אֱנוֹשׁ „Mensch“) ist eine biblische Gestalt im Alten Testament. (...) Enosch starb somit im Alter von 905 Jahren. Weiterhin wird in Gen 4,26 EU erwähnt, dass man zu der Zeit, als dem Set Enosch geboren wurde, begann den Namen Gottes, JHWH, anzurufen. Enosch findet Erwähnung im Stammbaum Jesu in Lk 3,38 EU." https://de.wikipedia.org/wiki/Enosch
Diese ganzen Wortbildungen mit "Ich- " sind eh Behelfe und für den täglichen Sprachgebrauch unpassend. Ein seit hundert Jahren bekannter ist das freudsche "Über-Ich".
Begriffe wie "Ich-Wesen", "Ichheit", "Ich-Träger" oder "Ich-Organisation" wurden, glaube ich, alle von Rudolf Steiner eingeführt.
Sie sollen, quasi von außen, etwas bezeichnen, das eigentlich nur von sich selber so sprechen kann. Das ist das Wesentliche, was damit ausgedrückt werden soll.
Das liegt daran, daß der Stammbaum Jesu bei Lukas mit Adam beginnt und bei Matthäus erst mit Abraham.
Nur Abraham stammt ja bekanntermaßen auch von Adam ab.
Enosch wäre der vierte: Adam-(Kain/Abel)-Set-Enosch. Es ist aber zweifellos nur Adam derjenige, der direkt von Gott stammt bzw. von Gott selbst geformt wird. Und er ruft im Paradies die Tiere, nennt sie beim Namen.
Der vierte der Söhne Jakobs ist Judas - im NT der zwölfte.
Judas ist auch am Verkauf des Josef beteiligt - wird aber nicht nur negativ dargestellt.
4-12, das wäre astrologisch Mo-Ne: Josef kommt in die "Mondwelt".
Es werden doch Silberlinge eingetauscht. Das ist ein Bild für den Eintritt ins Zeitliche - die Zeit muß weitergehen - deshalb mußte Judas den Bissen schlucken (Jh.13).
Im Segen Jakobs über Judas heißt es:
ZitatJuda, dir jubeln die Brüder zu, deine Hand hast du am Genick deiner Feinde. Deines Vaters Söhne fallen vor dir nieder. Ein junger Löwe ist Juda. Vom Raub, mein Sohn, wurdest du groß. Er kauert, liegt da wie ein Löwe, wie eine Löwin. Wer wagt, sie zu scheuchen? Nie weicht von Juda das Zepter, der Herrscherstab von seinen Füßen, bis der kommt, dem er gehört, dem der Gehorsam der Völker gebührt. Er bindet am Weinstock sein Reittier fest, seinen Esel am Rebstock. Er wäscht in Wein sein Kleid, in Traubenblut sein Gewand. Feurig von Wein funkeln die Augen, seine Zähne sind weißer als Milch.
Alles weitere würde wohl den Rahmen hier sprengen.
dass Adam auch Mensch bedeutet ist ja nicht strittig. Wenn wir aber fragen, was Jesus in der Sprache in der er gesprochen, hat tatsächlich gesagt hat, wenn er vom "Menschensohn" gesprochen hat, so ist es das aramäische Wort "bar enascha", was sich eindeutig auf den Sinn von "enosch" bezieht und nicht auf "ben adam". Auch die Erwähnung, des Namensträgers "Enosch" der in diesem Zusammenhang steht, der ja geboren wurde, "als man den Namen Gottes, JHWH, anzurufen" begann, ist doch ein Hinweis.
Gruß, A.
PS. Einer der Ich-Begriffe kommt übrigens nicht von Steiner, sondern von Fichte:
Ichheit: der Charakter des Ich-Seins, das Für-sich-sein (vgl. J. G. FICHTE, WW. I 2, 19 f.). Vgl. Ich, Kategorien. http://www.enzyklo.de/Begriff/Ichheit