und noch eine weitere Schach WM. 2014 in Sotchi, Rußland. Der Titelkampf fand zwischen dem Titelverteidiger Magnus Carlsen und dem Herausforderer Viswanathan Anand statt. Anand hatte früher vor Carlsen auch mal den Weltmeistertitel. Carlsen behielt bei diesem WM - Kampf seinen Titel.
Dank für diese Hinweise! Die erste Partie - eine "Seeschlange" - so nennt man eine Partie, die über mehr als 100 Züge geht, eher selten - und gewiss nervenaufreibend.
Remis - kein langweiliges. Caruana hat sich optimal verteidigt, und Carlsen spielte nicht fehlerfrei. Hat seinen Mehrbauern nicht verwerten können.
Caruanas Stier-OG - ich sagte es ja: kein Schachspieler von Weltrang ohne einen markanten SAT. Hat sehr schön MC= JU/SA . Auch wenn das hier "nur" das OG ist - aber das schlägt da gewiss durch, denn so eine WM ist ein mundanes Ereignis. Interessant: UR/NE in der Ein-Grad-Direktion auf dem AC - hier berechnet für den Ausgang des Treffens Ende November. Nimmt man den Sonnenbogen, so ist da exakt NE auf dem AC, im Ein-Grad-System ist es UR. Ich würde da nicht vorschnell von einer Niederlage sprechen - denn hier ist auch WID/JU = PL dir. angezeigt - "glückliche Entwicklung in der Allgemeinheit". Caruana ist zäh - und Carlsen hat in den letzten Monaten nicht immer zu 100% überzeugt.
es stellt sich auch die Frage, woran man in einem Geburtshoroskop sehen kann, daß jemand ein guter Schachspieler ist. Wenn nun ein markanter bzw. gut stehender Saturn erforderlich ist, für welche intellektuellen bzw. geistigen Fähigkeiten steht er? Ich habe mal in einem Schachportal gelesen, daß ein gutes Gedächnis absolut erforderlich ist. Das war in einer der vielen Kolumnen, die Vlastimil Hort im Schachportal https://de.chessbase.com/post/vlastimil-...-neu-senioren-i https://de.chessbase.com/post/vlastimil-hort-ludek-pachman-i schrieb. Das wäre nach meiner Ersteinschätzung ein Saturn.
Hallo Norbert, der gute Vl.Hort - ein tschechischer Gemütsmensch wie aus dem Bilderbuch. Unvergessen seine Analysen und Kommentare mit Helmut Pfleger im TV ("Ja, das Läben ist schwär...") - auch das ist passè - hat dann am Ende nicht mehr die "Quote" erbracht. - Danke!
- Ich sagte nicht, dass ein stark gestellter SA einen guten Schachspieler erbringt (wäre ja Unsinn) - ich sagte, dass ich noch kein Horoskop eines starken Schachspielers ohne einen markanten SA gesehen habe. Das ist doch ein großer Unterschied. Und ich glaube, dass ein starker SA meist mit einem guten Gedächtnis Hand in Hand geht. In dem Zusammenhang interessiert mich UR/NE - hat Caruana ja in der Radix. Kann Vergessen und Paralyse sein - kann aber auch lang Vergessenes wieder nach oben holen. ("Es nehmet aber und gebet Gedächtnis die See..." - Hölderlin)
natürlich haben sportliche Großereignisse ihren Vorlauf, jede Menge Verträge werden abzuschließen sein. Wenn wir einen Sieger feststellen wollen, dann interessieren uns die Verträge nicht, weil diejenigen die diese Verträge abschließen nicht gegeneinander spielen, nicht Schachweltmeister werden oder bleiben.
Es gibt einen Zeitplan für das gesamte Turnier, mit einem Anfang und einem angenommenem Ende. Also ein offizieller Zeitplan. auf den man dann ein Bild errichten kann.
Ebenso könnte man der Ansicht sein, dass das Tournament dann beginnt, wenn der erste Schachzug voll- zogen ist. Darauf kann man ebenfalls ein Horoskop errichten, ein Ereignishoroskop.
Bauchgrimmen stellt sich bei mir ein, wenn die Radixe der beiden Teilnehmer heran gezogen werden. Aus dem Radix allein eine Siegesprognose erstellen zu wollen, finde ich mutig und abenteuerlich. Besser würde es sein würden begleitende Horoskope zum Radix hinzugefügt werden. Doch je mehr Bilder aufeinander ge- häuft werden, umso mehr Konfusion wird sich einstellen.
Mein Lehrer betonte immer -halte den Ball flach und lasse es einfach-! Dazu eignet sich die Stundenastrolo- gie mit ihrer Methode und einem Astrologen der sie anzuwenden weiß.
Schachwettbewerbe hatte ich bislang nie untersucht. Klaus hatte den SAT erwähnt, dessen vorzüglichen essentiellen Eigenschaft ganz gewiss von großen Vorteil sind. Hier im Bild, als Hr. von 10 in 10 und Domizil ist schon ein gewaltiger Vorteil für den Wettfavoriten Carlson. Versteckt spielt sich die Situation von MON - VEN7 und MAR1 ab. Der letzte MON-Aspekt gehört MAR, weil VEN dem MON entgegen läuft. Ansonsten ist das Bild eher zeugnisarm. Vorteile sehe ich für Carlson. Gruß Franz-Josef
www.fjs-astrologie.de Publikation Chiron Verlag: "Würden und Schwächen in der Traditionellen Stundenastrologie" Traditionelle Stundenastrologie in der Praxis 53 Fragen aus 11 Lebensbereichen
Hallo Franz-Josef, so es denn stimmt, dass da im Horoskop des Erstmatches der Favorit = AC ist, wird dann Carlsen gewinnen. Da ist der SA hammerhart. Es gibt ja auch die Meinung, dass in den einzelnen Matches der AC dem zuzuordnen ist, der den ersten Zug macht - also Weiß. Wäre dann gestern der Herausforderer gewesen.
Zur Beurteilung eines Ereignishoroskops wäre es zunächst ein- mal erforderlich, den tatsächlichen Zeitpunkt des Beginns der 1. zu beurteilenden Partie festzustellen.
Geplant war ja 16:00 MEZ. Kennt jemand die tatsächliche Zeit?
Die Eröffnungszeremonie fand am Tag zuvor statt - das Spiel begann pünktlich.
Da regiert auch SA - die Frage ist nicht unbedingt, wann der erste Zug geschah. Das muss nicht exakt um 16:00 MEZ gewesen sein. Entscheidend ist: ab wann die Uhren der Beiden laufen. Das war um 16:00 MEZ. Natürlich weiß Weiß (zweimal weiß :- ) ) wie er eröffnen will. kann aber auch vorkommen, dass sich der Anziehende von der Intuition des Momentes leiten lässt (eher selten). Aber es kommt durchaus vor, dass der erste Zug auf sich warten lässt - Psychospielchen. ("Welche Eröffnung mag er spielen? e4 - oder d4 ? - oder ganz anders?") Ich würde sagen: entscheidend ist der Moment, in dem die Uhren laufen. Grüße, Klaus
Entscheidend ist: ab wann die Uhren der Beiden laufen. Das war um 16:00 MEZ. [...] Ich würde sagen: entscheidend ist der Moment, in dem die Uhren laufen.
Vielen Dank, Klaus.
Kann man in etwa das gleichzeitige Ingangsetzen der Uhren (durch die Spieler?) also mit dem Anpfiff eines Fußballspiels vergleichen?
Ich meine natürlich rein astrologisch, zur Definition des Partie-/Spielbeginns.
Ja, das kann man definitiv. In dem Moment, in dem der Schiedsrichter - gibt's auch im Schach - die Uhr in Gang setzt, oder die Spieler auffordert, dies zu tun, läuft das Spiel. Grüße, Klaus
derzeit funktionieren bestimmte Dinge nicht richtig im Forum. Ich hoffe, dass ich morgen diese Ungereimtheiten abklären kann.
Zu #31 Zuordnung des AS dem der etwas beginnt:
Ich habe Jahre bevor ich die Segnungen von John Frawley kennenlernen durfte Fußballspiele untersucht. Das Hauptproblem damals war die Zu- ordnung des AS zu den beteiligten Kontrahenten oder Mannschaften.
Ausprobiert habe ich alles mögliche: die Heimmannschaft bekommt den AS, derjenige der beginnt bekommt den AS und manches mehr.
Das alles ist Kokolores. Nichts hat funktioniert. Fehlprognosen am laufen- dem Band. Von Stundenastrologie und Ereignishoroskope wusste ich nicht, wie man sie unterscheidet und was der wesentliche Unterschied ist.
Ereignishoroskope haben zuweilen das Problem, dass der genaue Beginn unklar ist. In aller Regel klappt es mit der Uhrzeit des Spielplans, dem Er- eignisort und der Quote der Buchmacher. Forumnutzer wissen das.
Stundenastrologie klappt dann am besten, wenn ein wirklicher Anhänger die Frage stellt und sich daraus ein -Wir gegen Die- ergibt. Zu beachten sind natürlich auf Grund der unterschiedlichen Natur der beiden Horoskop- arten, die verschiedenen Regeln, die bei dem einen Horoskop Beachtung finden, im anderen jedoch nicht.
Möchte ein Interessent für die Sportart dennoch wissen wer gewinnt, aber keine Präferenz für den einen oder anderen hat, so gibt man demjenigen von dem man wissen möchte wie er abschneidet, das 7. Haus. Dann wäre die Fragestellung -Wie ergeht es dem X im Finale oder im Tour- nament-?
Das sind soweit die Vorgehensweisen die sich erprobt haben. Franz-Josef
www.fjs-astrologie.de Publikation Chiron Verlag: "Würden und Schwächen in der Traditionellen Stundenastrologie" Traditionelle Stundenastrologie in der Praxis 53 Fragen aus 11 Lebensbereichen
An die Zuordnung: "Wer anfängt, ist der AC" oder "Heimmannschaft = AC" habe ich nie geglaubt, das hab ich vor langen Jahren ausprobiert - erbrachte herzlich wenig. Schön, dass dein neues Buch da ist. Ich werd's mir zukommen lassen - auch wenn die Stundenastrologie nie mein Primärthema sein wird. Zu Frawley: Bei der WM (Fußball) hat er gekniffen - wie denn zu hören war, dass er, was Prognosen angeht, eh gerne auf Tauchstation geht. Zutreffend?
John Frawley am 28.06.18 auf facebook zu Fußball und zu Vorhersagen zur WM:
England are playing this evening. I once scored a goal against David Seaman, the England goalkeeper of that time. OK, it was in the warm-up for a TV chat-show we were both appearing in... but I’m sure I could have done it on the pitch! And NO!! Please don’t ask. I have not made any predictions about this World Cup. I wrote that book to draw a line under things I had spent far too much time on, and have not looked at a sports chart since. But that autobiography of an astrology teacher, ‘Sports Astrology’, will teach you far more important things than that. Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Himmel, Brücke, Kind, Schuhe und im Freien
Das würde ich eher nicht als Kneifen bezeichnen. Zutreffende Prognosen hat er doch jahrelang ab- gegeben, denke, dachte ich.
Hallo JZM, nun, das Frawley-Zitat ist nicht dazu angetan, Zweifel ob seiner Prognostik-Willigkeit zu zerstreuen. Ich sage wohlweislich nicht: Prognostik-Fähigkeit. Aber nach allem, was ich hier und dort (auch in englischsprachigen Foren) mitbekommen habe, hat sich Frawley dem "Hic Rhodus, hic salta"-Postulat weitgehend entzogen. Und seine Verweigerung gegenüber der WM '18 (u.a.) kam bei manchem nicht gut an. Ich will da nicht seine Kompetenz in Abrede stellen - meine aber, dass man dann, wenn's drauf ankommt Flagge zeigen sollte. Grüße, Klaus
Hallo Klaus, schon Firmicus Maternus warnt davor, sich auf den Marktplatz zu drängen mit seinr astrologischen Kunst, und noch viel weniger natürlich, sich dorthin nötigen zu lassen.
Frawley hat, und wahrscheinlich in einem mehr als ausreichendem Maß, vorgeführt, daß sein Verständnis der Astrologie, und insbesondere der von William Lilly gelehrten, stundenastrologische Fragen zutreffend zu beantworten vermag. Seine Auffassung hat er in dem Lehrbuch der Stundenastrologie und in der Sportastrologie (SA) niedergeschrieben.
Nach all den 'Stückchen', die er dem Vernehmen nach aufgeführt hat, ist das 'Hic Rhodos, hic salta'-Postulat nicht nur irreführend, sondern hat den falschen Adressaten! Frawley hat mehr als ausreichend 'geliefert'.
Wenn überhaupt, dann wäre Dein Postulat an diejenigen, die nach den Prognosen vom 'Meister' aus der Sportastrologie verlangen, zu richten. Sind sie doch ausdrücklich von Frawley selbst aufgerufen, die Regeln anzuwenden und zu verbessern, nachzulesen im Vorwort zu seiner SA, die er sinnigerweise mit dem siebenmaligen Zuruf und Echo "Üben" beendet.
Schon gut, zu fordern ist da natürlich nichts. Und Frawley hat nichts zu "beweisen". Zumal Beweisverfahren in der Astrologie meist ins Leere laufen. Nur habe ich wiederholt gelesen, dass Frawley, wenn's um konkrete Prognostik ging, sich bedeckt gehalten habe, auf seine Bücher verweisend. Auch das, wäre ihm nicht vorzuwerfen. Dass da mancher ein Fragezeichen gesetzt hat, wird er in Kauf nehmen müssen. Gruß, Klaus
Zitat von Klaus im Beitrag #44 Nur habe ich wiederholt gelesen, dass Frawley, wenn's um konkrete Prognostik ging, sich bedeckt gehalten habe, auf seine Bücher verweisend. Auch das, wäre ihm nicht vorzuwerfen. Dass da mancher ein Fragezeichen gesetzt hat, wird er in Kauf nehmen müssen. Gruß, Klaus
Ich denke, wir sind uns da einig.
Aber was bringt die Leute dazu, ihn überhaupt zu Prognosen zu drängen, und seine Weigerung dann zu hinterfragen?
Hallo JZM, ja, da haben wir eigentlich keinen Dissenz. Mir würde es auch nicht einfallen, da anzufordern. Wenn Frawley sagt, dass seine Bücher für sich selbst sprechen, dass ein jeder anwenden kann was da steht, dass er selbst darüber hinaus nicht in der Pflicht steht "zu liefern", dann hat er natürlich recht. Gruß, Klaus
es ist die Frage, was der Gewinn im Schach ist. Ich ziehe jetzt mal die beiden Halbsummen Sonne Jupiter und Mars Jupiter in Betracht.
Magnus Carlsen hat die Halbsummen: Sonne/Jupiter = 11,8 Grad Waage Mars/Jupiter = 9,1 Krebs Sein So/Ju steht sehr nahe am GSP 12 Grad Waage, der ein Jupiter Uranus ist. So Ju = Glück klappt auch ohne eigenes bemühen Ju Ur = plötzliches Glück Sein Ma/Ju steht nahe bei einem Uranus Pluto GSP. Ur Pl = es kommt anders als man sich es sich vorgestellt hat
Fabiano Caruna hat die Halbsummen: So/Ju = 26,4 Grad Löwe Ma/Ju = 23,5 Grad Krebs Sein So/Ju steht nahe am GSP So Ju, der bei 27 Grad Löwe liegt.
Die Eröffnung der 1. Partie hat die Halbsummen: So/Ju = 23,7 Grad Skorpion Ma/ju = 13,2 Grad Steinbock
Und nun noch die Bildung der Halbsummen aus Geburtshalbsummen und Tageshalbsummen:
Carlsen: So Ju = 2,8 Grad Skorpion (So Ju GSP) Ma Ju = 11,2 Grad Waage
Caruana: So/Ju = 10,0 Grad Waage (Mo Ur GSP entspricht Ju Ur Wirkung)) Ma/Ju = 18,4 Grad Waage
Bezogen auf die erste Partie würde ich sagen: Gutes Spiel für Carlsen. Letzlich war es doch noch OK für Caruana.
Wie oben in Aussicht gestellt: reichlich Remis-Partien, die 5. in Folge. Die 5. war aber keineswegs langweilig. Zwei bislang völlig gleichwertige Gegner. Aber: Carlsen wird die Schnellschachpartien im Auge haben, zu denen es dann kommt, wenn der Standarddurchlauf keinen Sieger erbringt. Also ein Tiebreak, quasi. Und im Schnellschach ist Carlsen kaum zu schlagen:
Wiki: Jeder Sieg wird mit einem Punkt gewertet, jedes Remis mit einem halben. Sobald ein Spieler 6,5 Punkte erreicht, ist er der neue Weltmeister. Sollte nach 12 Runden beim Stande von 6:6 Punkten kein Sieger feststehen, wird am Folgetag ein Tiebreak ausgespielt. Dazu werden vier Schnellschachpartien und (falls notwendig) bis zu vier Blitzpartien gespielt. Sollte auch danach noch keine Entscheidung gefallen sein, folgt eine sog. Armageddon-Partie.
(Armageddon-Partie: eine Partie Blitzschach, d.h. da wird die Entscheidung in maximal 10 Minuten erzwungen. Das wäre ein Novum in den Schachweltmeisterschaften. Aber damit wird kaum zu rechnen sein. Sollte es jemand bis in die Einzelheiten hinein wissen wollen: https://de.wikipedia.org/wiki/Blitzschach#Verschiedenes )
da fehlen in der Liste Steinitz (der erste offizielle Weltmeister), Lasker (bislang der einzige deutsche Weltmeister), Euwe, Botwinnik und Smyslow.
Gerade Steinitz sollte da nicht fehlen: mit ihm erst beginnt das moderne Schach, wird das Strategische spielentscheidend, zuvor gab das rein Taktische den Ausschlag.
Wie irgendwo weiter oben angedeutet: in der WM 2018 Remisen... 12 Spiele - zwölf Remisen. Aber bis auf zwei "faule" Remisen Spiele auf hohem Niveau. In keinem Spiel ein spielbestimmender Fehler - wenngleich hier und dort schwächere Züge. Ein derartig hohes Dauerniveau hat es bislang in noch keiner Weltmeisterschaft gegeben. Nun - am Mittwoch die Stunde der Wahrheit: Schnellpartien, wenn auch dann noch Punktgleichheit: Blitzpartien... wenn auch dann noch Punktgleichheit: das finale "Armageddon" - eine einzige letzte Blitzpartie - aber sehr unwahrscheinlich. Caruana: enorm theoriestark, exzellent in der Defensive. Carlsen: nervenstark und spielsicher auch unter Zeitdruck. Da stehen die Wetten wohl eher auf Carlsen. Ob man da auf die Runde zwei ein neues Horoskop erstellen kann?