Nach den letzten Verwirrnissen, hier noch einmal die genauen Daten. Anhand des Mars-Transit zur Ortsdiffenrenz D besteht hier die Gelegenheit sowohl zur Beobachtung des Aufscheinens der Ereignisse wie auch der Bedeutung der Grobkoordinaten. Insbesondere wenn der Mars auf dem Ort stationär wird, könnte die Beanspruchung zu groß werden. Sollte der Damm jetzt halten, muß im Herbst mit einer letzten Welle gerechnet werden. In jedem Fall wird mit erheblichen energetischen Umsetzungen zu rechnen sein.
Der genaue geographische Punkt des maximalen Drucks, wie oben federkiel bemerkte, dürfte um 12m weiter rechts liegen bei der lokalen Ortsdifferenz 17.5 Waage GSP Saturn-Uranus (aktuel: 17 Waage).
zum Zeitpunkt des Beitrags #4 war auf Goo gle Earth ein Staudamm zu sehen, der in der Mitte eine leicht kurvige Dammkrone zeigte. Schaue ich heute rein, so sieht man, daß nachgeholfen wurde: gerade Linien, künstliche Krone, künstlicher hinterer Teil. Dies betrifft fast den kompletten Damm. Interessant auch, daß im diesjährigen Äquinoktium für Wuhan und Peking ein Fisch am MC steht und der Neptun ebenda. Das spricht für viel Regen von oben. Ich stelle die Frage, nimmt man die Groß- oder Kleinkoordinaten für die Transite? Oder beide wie Stunden- und Minutenzeiger? Für die Kleinen verläuft der Damm etwa auf einer Differenz von 15-18 Waage. Quere und Schräge variieren stark aufgrund der Ausmaße des Damms.
Fazit: da läuft was aus dem Ruder. Wird der Neptun bestimmend?
Viele Grüße Michael
PS: Auf einer Chinaseite gibt es einen aktuellen Bericht: http://german.china.org.cn/txt/2020-07/2...nt_76321117.htm Hoffentlich werden die Menschen von einem Dammbruch verschont. Schaut man ins Äquinoktium 2020 bezogen auf den Ort des Staudamms, so war vom 20. Juni bis 21. Juli Fisch mit Neptun in zehn oben herum Phasenherrscher und unten herum der Zwilling mit Merkur auf zwei Fisch in neun. Jetzt ist es Wassermann mit Uranus in elf und Stier mit Venus in elf. Das dürfte für weniger Nässe sorgen.
im Juli wurde mit Spannung beobachtet, ob der Damm hält.
Es wurde auch festgestellt, dass der laufende Mars im November erneut über die Ortdsifferenz läuft.
Dies war aber nicht - wie befürchtet - ein Zeichen der Initialzündung des Kollaps,
Zitat von Dankefürdenfisch im Beitrag #5Zudem ist der Mars_t über den Spiegelpunkt der Ortsdifferenz D (13°57' Jungfrau) des Staudamms gelaufen, jetzt bereits wieder separierend.
Allerdings wird der Mars wieder rückläufig, und bleibt dann auf dem Spiegelpunkt zu D stehen am -> 2.11.2020 auf 16°06' Widder um dann wieder vorwärts zu gehen.
Das könnte also im Herbst noch ernster werden..
Die Lage der Quere und Schräge bei Sonne/Pluto/Uranus- GSPs ist ja vielleicht zwingend für einen Staudamm, der Überdruck und der dazugehörige Kollaps, aber mit Mars könnte dann das Unvermeidliche eintreten..
sondern ein Zeichen der Hervorhebung der Sicherheit des Bestandes durch eine Qualitätsprüfung. (Mars im Widder, Hv. 2 in 2, SP zu Ortsdifferenz D). Dabei D auf 13'56'34'' Jungfrau, das wäre dann die Qualitätsprüfung. In Hinsicht auf den Mars war das wohl auch mit erheblichen Qualitätssicherungsaktivitäten verbunden.
29.11.2020
Zitat>>Chinese authorities announced that the Three Gorges Dam passed a quality inspection last Sunday. It’s unexpected news as the project’s construction first started 20 years ago, and has been in use for the past eight years.<< https://www.ntd.com/three-gorges-dam-app...use_525237.html
Allerdings bleiben Zweifel, Mars ziemlich nah zu 17.5 Widder, GSP Mars-Uranus, ob das ein unabhängiges Gutachten war, und der Bestand dann nicht doch noch einknickt...
Da bin ich wohl in der Zeile verrutscht, klar, das Datum sollte gemäß dem Artikel der -> 1.11.2020 sein.
Das Verhältnis des Mars zur Ortsdifferenz D wird hier noch schärfer im Sinne des Hervorhebens, als Hv3 in 3 ist es mehr Funktionsprüfung als Qualitätssicherungsmaßnahmen am Bestand, die Zweifel auch werden noch größer durch sein Quadrat zum AS und Pluto, ob da nicht die Sache selbst ideologisch durchgesetzt werden soll, während der Uranus am IC korrigierend den Untergrund schwächt, und Sonne-Uranus als Zusammenbruch zur Bestimmung wird.
Nun drängt sich bei einer Sicherheitsgarantie zu solch einem gigantischen Konstrukt wie dem Drei-Schluchten-Staudamm fast unvermeidlich das Bild des Untergangs auf.
Dieses Bild kann man auch in astrologischen Zeichen sichtbar machen.
Das Ansinnen, ein Ding im Dasein zu halten, entgegen seiner gefügten Entwicklungsgestalt, entspricht in Zeichen einem Mars-Pluto (in Haus 9). Mit Hilfe der Vorstellung (Pluto) wird versucht, die reale Existenz ins Dasein (Mars) zu zwingen. Im Ergebnis ist es der Versuch, das Prinzip der Wirklichkeit auszuschließen, in Zeichen: den Neptun auszuschließen.
Die Titanic wurde zum Symbol des Untergangs in Folge der Hybris des Versuchs des Ausschlusses von Prinzipien der Wirklichkeit. Im kollektiven Unbewußten ist dieses Symbol verewigt.
Titanic - Beginn des Untergangs - Eisbergkollision 49°57' W / 41°44' N 14.4.1912 23:40 GMT+2h58
Am Beginn des Untergangs der Titanic ist der ausgeschlossene Neptun in Haus 10 bestimmend. Zu diesem Zeitpunkt bestimmt er als Herrscher die Lebensbedingungen in Haus 6, die sich entsprechend seiner Verneinung auch als lebensverneinende Bedingungen äußern. Auf 21°02' Krebs ist Neptun nicht nur Zeichen eines lokalen Ereignisses, er wird zudem, in Haus 10 stehend, im Bereich des Überzeitlichen stehend,
im kollektiven Unbewußten zeitloses Zeichen eines Untergangs auf Grund von Hybris.
Und so erscheint der Neptun des Untergangs der Titanic gradgenau am Deszendenten der Sicherheitserklärung des Drei-Schluchten-Damms. Das ist das aus dem kollektiven Unbewußten aufscheinende Bild in der Gegenwart.
Hier ist die Sache selbst, in Haus 1, Steinbock und Wassermann eingeschlossen, Unvereinbares vereinbart (Brücke), gezwungen ins Dasein vom Staat (Pluto im Steinbock am Aszendenten), dazu Vereinheitlicht (Jupiter) (Drei Schluchten) in einem Damm, da verwundert es nicht, wenn sich das Bild des Untergangs aufdrängt (Deszendent und Neptun_titanic auf 21 Krebs).
Beim obigen Vergleich mit der Titanic Eisbergkollision kommt es vor allem auf den Neptun an, der bewegt sich so langsam, dass hier 24 Std. Varianz keinen Deutungsunterschied ergeben, er bleibt in jedem Fall auf 21° Krebs.
Ansonsten gibt es zum genauen Zeitpunkt bzw. dessen Berechnungsgrundlagen abweichende Meinungen.
Die Daten des obigen Vergleichs beziehen sich auf Astro.com. Die Ortskoordinaten im obigen Vergleich sind die des Untergangs, das ergibt aber zur Position der Kollision (angeblich 41:46 N, 50:14 W) nur ca. 10' Unterschied in den Achsen, und ist daher im obigen Sinn ebenfalls irrelevant.
Für Titanic-Interessierte findet sich möglicherweise eine Diskussion im obigen Link (von federkiel) Titanic ff.