Renten sind ja nicht vererbbar, der Partner erhält 60% von der Rente des Partners. Kinder können die Rente nicht erben, aber sie können Geldanlagen wie Depots, Fonds …erben.
Das 10 Haus sind auch die Gesetze des Staates , mit Venus im Domizil im Quadrat zum ASC , auch Herr von 3,
da bedarf es bis zur endgültigen Absegnung in Karlsruhe. bestimmt noch einiges an Klärungsbedarf: Erbfolge, Adoptionsrecht
Die FAZ hat mit dem Gastbeitrag eines Gegners der Ehe-für-alle angeblich einen Skandal verursacht:
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"Welch Selbstverrat": FAZ-Gastbeitrag über schwule Eltern sorgt für Empörung
... Zugleich erhebt der Autor den Vorwurf, das über Jahrhunderte selbst erfahrene Leid nun gegen die Kinder zu kehren. Kinder, so meint er, hätten das Recht „und vor allem die Sehnsucht“ mit einer Mutter und einem Vater aufzuwachsen. Zugleich wärmt der Autor eine besonders perfide Hypothese auf, dass nämlich adoptierte Kinder gleichgeschlechtlicher Eltern „ungleich stärker der Gefahr des sexuellen Missbrauchs ausgeliefert, weil die Inzest-Hemmung wegfällt“. Hinzu komme, dass Homosexuelle aufgrund ihrer „sexuellen Outsider-Rolle eine habituelle Freizügigkeit erotischer Binnenverhältnisse ohne alle sexual-ethischen Normen“ ausgebildet hätten. Beitrag löst Shitstorm aus >
Zitat Nika: Renten sind ja nicht vererbbar, der Partner erhält 60% von der Rente des Partners.
Schon klar. Aber das war, denke ich, urprünglich als Absicherung der Mutter gedacht, die früher ja oft nicht berufstätig war. Das hat jetzt alles ein anderes Geschmäckle. Auf jeden Fall werden per Jupiter Werte von 8 nach 2 transportiert. Ein weiterer eigentlich nur logischer Gedanke. Eine Form, hier Ehe, ist umso genauer definiert, je mehr sie ausschließt. Bei der Ehe für alle weicht die Form komplett auf (Neptun). Vermute, dass da anderweitig die Definitionen erfolgen ( Ehegattensplitting, Erbrecht usw). Und vermutlich zugunsten des Staates, wie Arman schlüssig dargetan hat. Sepp
Hallo Sepp, NE ist in drei - nicht in zwei, mein Fehler. Aber: in drei in der Waage, d.h. die Proklamation der schleichenden Auflösung der Ehe. Das erzwingt m.E. diesen Vorschlag: Logische Folge der "Ehe für alle": Ende der standesamtlichen Hochzeit, Ehe als Eheversprechen - möglicherwesie vor dem Notar (und wer mag vor dem Traualtar). Dann haben zwar zu ihrem Leidwesen die Scheidungsanwälte weniger zu tun - aber dann gibt's dann auch fühlbar weniger Streit. Ich fand es immer schon seltsam, dass eheliche Treue per Gesetz und Dogma gesichert werden soll. Grüße, Klaus
"Eine Verklärung Preußens strebe ich ganz gewiss nicht an."
Hallo Klaus, das würde ich Dir auch nicht unterstellen. Aber es gibt halt eine Verklärung Preussens, habe neulich noch so eine History -TV-Sendung gesehen. Stimme Dir auch zu, dass Preussen weit weniger Kriege losgetreten haben, als die Briten und auch den liberaleren Staat darstellten, sowohl was England betrifft, als auch Frankreich vor dem Code Civil. Und Voltaire fand bei dem Wassermann-König Fritz eine Anerkennung, die ihm zuhause versagt war.
Aber die Liberalität der Aufklärung ist meist nur eine demonstrative, vordergründige. Das zeigt sich im Terror und der Inhumanität der französischen Revolution als auch darin, dass die aufklärerischen Errungenschaften Preussens sich binnen zwei drei Generationen ins Gegenteil verkehrten.
Auch Deinen Blick auf das Jahr 1871 teile ich, nur sehe ich diesen Wendepunkt durchaus als folgerichtige Entwicklung aufgrund vorheriger Entscheidung. Möglicherweise hätte Preussen ja innerhalb eines heterogenen deutschen Reiches in der Tradition des HRR unter Beteiligung Österreichs seine Eigenart bewahrt, und wäre nicht untergegangen.
Hallo Armann, Danke für die Rückmeldung! - Soweit liegen wir ja nicht auseinander. Und jedenfalls ist es gut für mich, ein paar Anregungen zu bekommen, denen ich weiter nachgehen kann! Grüße, Klaus
Da haben sie eines gemeinsam: AfD und de Maizière lehnen beide kategorisch die Ehe für alle ab. Die AfD will nach Karlsruhe gehen - und de Maizière stimmt ihr indirekt zu - hält das neue Gesetz auch für eindeutig verfassungswidrig. Das kann sich lange hinziehen - Karlsruhe wird sich Zeit lassen, vor der Bundestagswahl wird es da mit Sicherheit kein Urteil geben. Eine Prognose gebe ich da nicht ab - aber wenn Karlsruhe ein contra gibt, dann heißt das : Neuformulierung Art. 6 GG. Und das heißt, dass da eine Zweidrittel-Mehrheit vonnöten sein wird. Und die ist sehr fragwürdig. Grüße, Klaus
Seit 2001 war es Homosexuellen in Deutschland nur erlaubt eine eingetragene Lebenspartnerschaft zu führen. Es war eine abgespeckte Form der amtlich besiegelten Ehe. Nachteile im Erb- und Steuerrecht wurden über die Jahre hinweg beseitigt. Oft allerdings erst auf Geheiß des Bundesverfassungsgerichts. Die größte Benachteiligung war allerdings, dass es den Lebenspartnern verwehrt blieb Kinder adoptieren zu dürfen. Das neue Gesetz öffnet nun mit der Ehe für alle gleiche Rechten und Pflichten für hetero- und homosexuelle Eheleute.
Es sei "eine konkrete und symbolische Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer sexuellen Identität", dass die Ehe für homosexuellen Paaren verwehrt blieb, stand im Gesetzentwurf des Bundesrates, der schon längere Zeit vorlag. Ein erster Gesetzesentwurf zu dem Thema lag bereits seit Oktober 2013 vor. "Angesichts des gesellschaftlichen Wandels und der damit verbundenen Änderung des Eheverständnisses" gebe es keine haltbaren Gründe mehr für ein Festhalten am Status quo.
Der AC liegt auf 24° Krebs, da haben wir die Sonne von Frau Merkel und von Frau Wagenknecht, den AC der AfD und den berühmten Islamgrad.
Und der Mond auf 4° Fische steht beim Neptun der AfD.....
.....und es hat den Sonnenstand des Tages der Deutschen Einheit und auch der geöffneten Moscheen - das ist doch ein super timing.....aber vielleicht steht es ja morgen gar nicht drin.
Zitat von Klaus im Beitrag #70Ich steh da doch nicht auf einem Solo-Posten. Wenn ich sage, dass PL, NE, UR nicht die primären Herrscher von Skorpion, Fische und Wassermann sind sind, dann heißt das nicht, dass sie in ihrer Wirkmächtigkeit relativiert sind.Gerade die Tatsache, dass sie nicht in die tradierte Herrscherordnung eingebunden sind, macht sie auf riskante Weise stark, oder gar destruktiv, da unumschränkt frei. Sie sind Sekundärregenten, aber agieren halt ungebunden.Bezeichnenderweise wurde UR ja am Vorabend der Fr. Revolution entdeckt - mit ihm das Thema der Durchbrechung der Ordnungen und der radikalen Freiheit.Wenn ich z.B. dem Saturn die Herrschaft über den Wasermann nehme, verkenne ich die Doppelgesichtigkeit des SAT (und die des Wassermanns), die den Alten noch bekannt war (das Thema des "Janus" https://de.wikipedia.org/wiki/Janus_(Mythologie) ).Aber das können wir hier wohl nicht alles in diesem Thread ausdikutieren...Grüße,Klaus
Hallo Klaus,
Nachdem Neptun entdeckt wurde, immerhin in Konjunktion mit Saturn noch dazu im Wassermann, kam es zu 1848 Revolutionen, und richtig Uranus im Vorhof der franz. Revolution, wie Pluto im Vorhof des WK II. und zwar auf 18 Krebs opp. Mars exakt. Das fällt uns genau heute auf den Kopf.
Das heißt doch, daß sich hier etwas geändert hat, etwas das früher inhaltlich in seinen Grenzen gewährleistet war, aber nicht mehr gegeben ist. Dieser Tatsache muß man doch Rechnung tragen, unlängst hattest du diesbezüglich Wittgenstein zitiert.
In diesen Zeiten ist etwas über die Ufer getreten, was man nicht mehr ins Flußbett zurückbekommten hat. Da nützt auch die Aberkennung des Planetenstatus` von Pluto nichts.
Was den Janus und dessen Doppelgesichtigkeit angeht, so steht diese wohl für seinen Blick des Anfangs und des Endes aller Dinge mit seinem Standort am Tor, - in die Zeit - und - aus der Zeit -. Ich wüßte daher nicht, was das mit dem Wassermann zu tun habe sollte.
Wenn ich den Uranus ausschließlich Destruktivität anhänge, so müßte man ja froh sein, einen Saturn-Uranus im eigenen Horoskop zu haben Also, du wüßte ich bessere Verbindungen
Hallo Elisabeth, also, dann muss ich bzgl. Janus falsch ins Bild gesetzt worden sein. Das hol ich nach. Zur "Destruktivität" des Uranus - wenn der UR eine falsche Hierarchie zum Einsturz bringt, ist das natürlich ein Akt der Destruktion, aber einer, mit dem es am Ende wohl seine Richtigkeit hatte. Evtl. wäre die scharfe SAT-UR-Opposition des Neunerhoroskops von 2009 da geeignet, Anschauung zu liefern.
Nächstens - nach weiterem Überlegen - nach Möglichkeit mehr dazu, Gruß, Klaus
Ich bin ja was Astrologiegeschichte betrifft nicht so bewandert - aber Weinreb meint in "Astrologie in der jüdischen Mystik" (S.169), daß die drei äußeren Planeten schon bei den Chaldäern bekannt gewesen seien.
Uranus wurde als der ACHTE bezeichnet, also bildlich betrachtet als das, was in den Achten Tag führt und dabei den Durchbruch bringt....die Dinge erscheinen ja immer erst dann im Außen, wenn sie im Innen verloren gingen (lt. Döbereiner). Die 8. Plage das sind die Heuschrecken, diese verzehrt der Täufer (Mt. 3,4)
Neptun steht auf Stufe NEUN (entsprechend der 9. Plage) und führt durch die Finsternis der Unterwelt, die Weinreb als Zeit in der "Gebärmutter" bezeichnet - in diesem Bild spiegelt sich Jupiter als Füger der Gestalt (Schütze) in den tiefen Wassern der Fische.
Der zehnte Planet ist dann der Pluto, der im alten Wissen dann als das "Neugeborene" (Anfang/Mars/Widder) das Licht der Welt erblickt.
Diese Reihenfolge stimmt mit der Entdeckung dieser drei im Außen überein.
Danach kommen dann eine neue Sonne und ein neuer Mond und als Dreizehnter dann der Messias.
.....und es hat den Sonnenstand des Tages der Deutschen Einheit und auch der geöffneten Moscheen -
Was mir hierzu noch einfällt: es hat ja alles eine zweifache Bedeutung (Spiegelung)
Das Wort Deutsch soll mit Deus - also Gott - zusammenhängen.
Und Mosche das ist hebräisch der Moses.
Dazu paßt auch der "grüne" Kristall, den Bernd assoziiert hat = Christ-All.
Verrückt? - Die Sprache lügt nicht.....
P.S. Oder sexuelle "Orientierung" (Orient!!!) - können Triebe richtungsweisend sein?
Sexuelle Identität - verwechselt sich da manch einer mit seinem Schw...?
Das Gesetz (Artikel Sechs GG) wurde zufälligerweise an einem sechsten Wochentag, also dem Freitag (Tag der Kreuzigung/Freitagsgebet) aufgerufen und gleichzeitig ignoriert.
ZitatUranus (astronomisches Zeichen: ♅) und Neptun (astronomisches Zeichen: ♆) gehörten nach den Angaben Rudolf Steiners ursprünglich nicht zu unserem Sonnensystem, sondern sind erst später "von außen angeflogen". (..)
das Wort "Deutsch" kommt von einer indogermanischen Wurzel für "Volk":
"Die erschlossene indogermanische Wortwurzel *teuta trug die Bedeutung „Volk, Leute“. Dies wird auch gestützt durch z. B. keltische Begriffe wie Túatha Dé Danann (vgl. Thiuda)."
Zitat von Murmeltier im Beitrag #63 So denke ich hier übrigens nicht, dass sich Mars/Pluto in äußerst negativer Form auf irgendwelche Kinder, ob nun adoptiert oder nicht, auswirken wird. Eher wird es wohl Schwarz-Weiß-Denker zu irgendwelchen irren Debatten und Denkweisen verleiten (Merkur/Mars in Oppos. zu Pluto).
Der Steinbock-Pluto in 5 zeigt meiner Ansicht nach ohnehin einen viel zu rigiden, einschränkenden Charakter im Selbstausdruck an, der durch Merkur/Mars
Hallo Murmeltier,
die Mars-Pluto-Opposition mit Pluto im Steinbock und Mars im Krebs, unter der diese Entscheidung gehyped wurde, kann in der Tat ganz mindan gesehen werde. Bei Mars-Pluto ist die Frage, ob der Mars den Zwang des kollektiven Pluto sprengt, bzw, in Frage stellt in dem er aus dessen Zwang heraustritt, oder ob der Mars in den Dienst des Pluto tritt und damit zerstörend wirkt. Das bedeutet, dass unter Mars-Pluto getroffene Gesetzesentwürfe oder sonstige Konsolidierungen, seien es Eheschließungen, Vereinsbeitritte, Vertragsentwürfe oder -abschlüsse immer einen gezwungenen Mars enthalten müssen, da Formen statuiert werden, die dann zwangsläufug falsche Fomen sind. Der Mars kann aber nur frei werden, wenn er falsche Forme artikuliert, verlässt und sie aufgehoben werden. Das heißt, dass die Aufhebung eines Gesetzes, ein Vereinaustritt usw, unter Mars-Pluto auf eine Befreiung und auf die Erlösung von Verdrängtem hindeuten, während Gesetzesentwürfe und Gründungen das Gegenteil andeuren.
Der Mars im Krebs des Gesetzentwurfs zur Ehe für alle ist also einer, der im Dienst des Pluto steht, anstatt falsche Formen zu artikulieren. Er muß also dort zerstörerisch wirken, wo er steht. Im Krebs ist dies nur sekundär die Relativierung der natürlichen Elternschaft und damit des Heims der Kinder, es ist primär die Zerstörung und Neutralisierung der geschlechtlichen Polarität die ja im Krebs zum Leben kommt Das ist es, was von dem Parlamentsbeschluß ausgeht: die Neutralisierung der Polarität von Vater und Mutter, von Familie und Kind. Wobei der Pluto im Steinbock angibt, worum es bei dieser Neutralisierung geht - um die Macht und di Zugriffsmöglichkeit des Staates.
Gruß, A.
Hallo Arman, ja, ich denke auch, dass es bei dieser Opposition auch mehr um die Zugriffsmöglichkeit des Staates geht (Pluto im Steinbock), als dass es wirklich um die neue Art von Patchworkfamilie geht.
Was das Krebszeichen angeht. Es zeigt nicht vorrangig die Polarität von Vater und Mutter an, sondern die Fürsorgepflicht innerhalb der Familie, die hiermit auch einhergeht für adoptierte Kinder!
Wir werden sehen, was in den kommenden Monaten passiert. Ich glaube nicht wirklich, dass das Gesetz verfassungswidrig ist und der Klage gegen dieses Gesetz vom Bundesverfassungsgericht stattgegeben wird. Das meinte ich eben, dass die konservativ eingestellte Opposition sich dann noch in Streitigkeiten (Merkur/Mars Oppos. Pluto) aufreiben will als nachzugeben!
Ja, Ehe für Alle. Es hat schon immer Zeiten gegeben in denen Menschen nicht mehr wussten was Recht und Falsch war. Gleichgeschlechtliche Paare, wenn es denn unbedingt sein muss. Aber bei Kindadoptionen hört es für mich auf. Bedenke ich es richtig blüht hier ein fataler Egoismus auf, der auf dem Rücken der Kinder ausgetragen wird.
Solange sie noch klein und putzig sind und es ihnen an noch Eigenständigkeit mangelt mag die Kind-„Eltern-Beziehung noch hingehen. Aber irgendwann stellen sie Fragen „Wer ist meine wirkliche Mama, wer ist mein wirklicher Papa?“ Warum sind sie nicht bei mir? Wieso muss ich bei Euch beiden leben?
Ein Junge bei einem Männerpaar wird anders geprägt als bei gemischten Elternpaar. Ebenso wird es bei Mädchen sein. Die Folgen werden kommen und die Auswirkungen teils unvorher- sehbar. Vorstellbar ist, dass mehr homosexuelle Jungs und lesbische Mädchen aufwachsen werden als bisher mit all daraus erwachsenden Folgen.
Dass Politiker für –Ehe für Alle- zugestimmt haben ist in meinen Augen Opportunismus und Unwissenheit. Motto: Alles machen was machbar ist. Wir sind modern, aufgeschlossen, liberal, zeitgemäß.
Damit es klar ist, ich finde den Hang zur Gleichgeschlechtlichkeit nicht verwerflich. Es ist vermutlich eine in den Erbanlagen liegende Befindlichkeit. Daraus erwächst keine Schuld. Mit dieser Anlage müssen schicksalhaft Betroffene leben, Erfahrungen machen. Es enthebt sie dennoch nicht der Sorgfalt gegenüber Anderen, den Kindern. Adoption ist für Kinder manchmal ein Segen, manchmal ein Trauma. Franz-Josef
Hallo Franz-Josef, ich denke, es hängt in erster Linie davon ab, wie reif die jew. Adoptionseltern sind. Das ist aber nicht ausschließlich das Thema von homosexuellen Eltern, sondern grundsätzlich von Eltern, die Kinder adoptieren oder Kinder haben, die nicht ihre leiblichen sind.
Kindesmissbrauch findet man darüber hinaus auch in Familien, in denen leibliche Kinder leben. Das hat sich schon mehrfach gezeigt!
Letztlich ist die Adoption aber besser als irgendeine Pflegefamilie, die einen irgendwann wieder abgibt, oder in einem Kinderheim aufzuwachsen, wo Erwachsene dabei sein können, die ihre Machtposition ausnutzen.
"Das vom Bundestag beschlossene Gesetz wird nun wieder dem Bundesrat vorgelegt, der am 7. Juli 2017 darüber beraten soll. Es handelt sich um ein Einspruchsgesetz;[119] ein Veto des Bundesrats gilt als unwahrscheinlich. Anschließend wird das Gesetz ausgefertigt und vom Bundespräsidenten verkündet."
Zwischenbemerkung: Ausgerechnet etliche derjenigen, welche die "Institution Ehe" über Jahre für obsolet erklärt haben haben (die Grünen reihenweise stramm vorweg), ergehen sich nun in deren Lobpreisung .... Da müssen doch die Blinden sehend werden. Grüße, Klaus
Was hab ich gesagt? Gestern im Spiegel: "Ehegattensplitting. Das Aroma verfaulender Äpfel. Die Ehe für alle ist da. Wozu braucht man jetzt noch das Ehegattensplitting, mit dem der Staat weiterhin das Patriarchat unterstützt?"
Was am Ehegattensplitting patriarchalisch sein soll, versteh ich nicht. War früher vielleicht mal so, aber inzw. sieht es doch ein klein wenig anders aus.
@ Murmeltier: Klaro! Aber da fangen nun die von mir gemeinten steuer- und erbrechtlichen Konsequenzen an. "Bastion des Patriarchats" ist ja an Komik nicht zu überbieten. Aber merkelen tuns wenige. Sepp