"Dauer: 20. Februar bis 2. März, 24 Uhr. Alle Briefe, die später im Postfach des Parteivorstands eingehen, werden nicht berücksichtigt und sind nicht wirksam. " Also wäre analog zu einer Wahl, der 2. März 24 Uhr das Wahlende. Später wird nur noch gezählt. Sepp
hallo sepp, es ist nicht einfach mit einer prognose für den ausgang des mitgliederentscheides. nur das zeitnahe lunar ist deutlich. da ist eine abweisung zu sehen. es geht ja um die pfründe der parteispitze und der partei . da wird wohl nichts draus. jens
in dem aktuellem lunar steht nun der neptun im quadrat zur ac-achse. wir haben ja nun gelernt , die bedeutung einer person ist das siebte haus und das ist belastet. auch der herrscher des siebten haus ist gleich doppelt belastet durch pluto. ihre bestimmung hat sie ja nun erfüllt mit den willkommenen. sie hat ja waage im 10.haus -der gute hirte. hat sie ja gemacht. was bringt nun der neptun?: nicht gutes oder doch? Auf jeden fall bringt er den saturn auf den mc. das ist eigentlich ja eine starke position. aber den saturn am mc hat sie ja nicht zur verfügung. der gehört ja zu ihrer bestimmung. um es nicht zu kompliziert zu machen. es gibt arge probleme die stellung zu halten. deshalb hat sie gerade auch merkur -pluto gleich zweimal. da wird sie versuchen sich gut zu verkaufen. hab immer noch hoffnung , das ihr nicht gelingen wird kanzlerin zu bleiben. jens ihre verletzlichkeit ist ja deutlich die finanzpolitik. wenn sie da ihr wort nicht mehr halten kann, den wohlstand zu vermehren ist es zu ende mit ihrem posten.
..auf Wunsch von Sepp, das Ende der Mitgliederbefragung:
LG Bernd
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Hm, Sonne-Neptun in 4. Unklare Wurzeln, unklares Ergebnis. Mars Altherrscher von 1 und Pluto in 2 scheint schon die Krise und Spaltung der SPD wiederzugeben. Aber soviel Haus 4. Da enden die Dinge. Sepp
Wann immer gewählt wird, ist der Mond Signifikator für die Wähler.
Haus 10 steht für die Parteispitze und das von ihr vertretene Ziel, die Groko, über das abgstimmt wird, hier signifiziert von Merkur.
Venus, Herrin des 7. das für das die Außenwirkung der Partei steht, und Herrin des 11. Hauses, dem die Parteimitglieder verbindenden Band der gemeinsamen Gesinnung und Ziele, steht essentiell stark in ihrer Exaltation und gewinnt im kardinalen Haus an zusätzlicher akzidenteller Stärke dadurch, daß sie sich anschickt, den Strahlen der Sonne zu entkommen.
Der Mond hat sich zwar bereits von der Opposition Merkurs separiert, appliziert sich nunmehr aber der Opposition von Venus, die sein Licht sammelt und mit dem von Merkur vereinigt, der sich ihrer Konjunktion unmittelbar nach dem Mond appliziert.
Aufgrund dieser Sammlung des Lichts von Merkur und Mond durch Venus werden die Mitglieder der SPD der Koalitionsvereinbarung zustimmen.
@JZM: klare Ansage, immer schön. Schaun mer mal. Zum Horoskop: Es ist eine ja-nein-Frage. Der Parteivorstand frägt, sind dann die Mitglieder in 7? Und ist 10 das Ergebnis, nicht der Vorstand? Das Bild ist nicht das der SPD, das ist das Problem. Sepp
man kann ja auch schauen was in die gegenwart kommt. die scheinharmonie, die gier und ein verdecktes zerbrechen der form. das kann nur noch der pluto richten. dann ist aber das prinzip -in diesem fall die demokratie- verdrängt. l.g. jens
Zitat von sepp im Beitrag #10@JZM Haus 10 steht für die Parteispitze und das von ihr vertretene Ziel, die Groko, über das abgstimmt wird, hier signifiziert von Merkur. Sepp
Hallo Sepp, ich verstehe leider immer noch nicht, was du in diesem Teil deiner Frage ursprünglich wissen willst, und weshalb du mir mit meinem eigenen Text antwortest, das aber nicht als Zitat kenntlich machst und auch nicht erläuterst, weshalb überhaupt dieses Zitat. Ich würde dir gern antworten, weiß aber in diesem Teil deiner Frage nicht, was du wissen willst oder kritisierst.
Am MC haben wir die Jungfrau und damit die Ratio und alles was man so für vernünftig hält: Groko und die mit ihr einhergehende Durchsetzung von SPD-Anliegen wofür die Parteispitze eintritt und dann gegenüber das Fußvolk, dem es um Identitätsfragen (So-Ne) und einer möglichen Neuorientierung geht.
Im nächsten Schritt (Verbundsrichtung) haben wir Steinbock-Wassermann über Haus 3.....usw.
Zitat von Theresa im Beitrag #12Der Mond von Andrea Nahles steht auf 15° Steinbock und bildet ein SP-Quadrat auf den So-Ne des Mitgliederentscheides.
Wenn ihr die Parteispitze im MC gegeben seht, dann müßte die Basis doch gegenüberliegen, also durch den IC angezeigt sein?
Hallo Theresa, so weit ich weiß wird in dem Mitgliederentscheid nicht über Nahles abgestimmt, sondern über die von ihr und dem gesamten Vorstand der SPD gewollte Groko.
Mir sind übrigens die Begriffe
Zitat SP-Quadrat auf den So-Ne des Mitgliederentscheides.
nicht geläufig, kannst du die vielleicht ein wenig erläutern?
Ja, die Opposition steht dem Vorstand gegenüber. Da hier aber die Gesamtheit der Mitglieder der SPD abstimmt, erscheint es mir richtig, wie immer bei Wahlen, den Mond für das Wahlvolk, nämlich die Gesamtheit der Mitgieder zu nehmen, und das 10. Haus für das vom Vorstand und etwa der Hälfte der Mitglieder vertretene Pro, und Jupiter für die Gegenmeinung.
Die Prüfung Jupiters war aber nach der Entscheidung der Mitglieder (Mond) für das PRO = Vorstandsmeinung (Merkur) obsolet.
SP-Quadrat auf den So-Ne des Mitgliederentscheides.
Hallo JZM,
Diese Konstellation zeigt für mich an, daß A.Nahles womöglich im Laufe der Zeit ihren Parteivorsitz noch abgeben muß...schau mer mal.
Wenn der Vorstand der MC wäre, dann wäre der Mond über den Verbund (MRL: Krebs, Löwe, Jungfrau) in den Vorstand einbezogen und stünde nicht für das Wahlvolk....
Ansonsten hab ich noch keine endgültige Klarheit darüber, wie das Votum mit obigem Horoskop zu deuten ist und noch viele Fragezeichen im Kopf.
Zitat von Theresa im Beitrag #14Am MC haben wir die Jungfrau und damit die Ratio und alles was man so für vernünftig hält: Groko und die mit ihr einhergehende Durchsetzung von SPD-Anliegen wofür die Parteispitze eintritt und dann gegenüber das Fußvolk, dem es um Identitätsfragen (So-Ne) und einer möglichen Neuorientierung geht.
Im nächsten Schritt (Verbundsrichtung) haben wir Steinbock-Wassermann über Haus 3.....usw.
Das ist ja so nicht ganz richtig, denn das Fußvolk, wie du es nennst, also die Gesamtheit der Mitglieder ist sich ja keineswegs einig gegen die Parteiführung, sondern ist, wie bekannt und von mir oben festgestellt, gespalten. Der Ausgang des Entscheides ist ja völlig offen.
Ich hab meine Frage an die Astrologen aus der Rhythmenlehre gerichtet. Sorry, daß ich das nicht gleich mit erwähnt habe.
Schon gut Theresa, aber wenn man das nicht weiß, kann man lange aneinader vorbeireden, solange man sich auf der freien Wildbahn der "Mundanastrologie", und nicht im geschützten Biotop des Forum "Neuzeitliche Astrologie" bewegt.
Ich möchte hier einen formalen Einwand zum Radix des Endes der Mitgliederbefragung machen.
Es stellt sich für mich die Frage, ob ein solches Radix eigentlich dafür verwendet werden kann.
Ein Horoskop, das auf 0 Uhr erstellt ist, hat immer die Sonne und die beiden sonnennahen Planeten Merkur und Venus in der Gegend um den IC. Insofern ist die Deutung schon grundsätzlich tendentiös.
Solche 0-Uhr-Radices sind meines Erachtens nicht dazu geeignet, die Tatsachen zum aktuellen Zeitpunkt anzuzeigen, sondern können eher als Basis für Vergangenheits- und Zukunftsbetrachtungen hergenommen werden, wenn mit den 0 Uhr eine Art Stichtag gemeint ist.
Ich habe trotzdem einmal das Radix des Starts der Befragung hier eingestellt.
Gast
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Zitat von sepp im Beitrag #7 Der Parteivorstand frägt, sind dann die Mitglieder in 7? [...] Das Bild ist nicht das der SPD, das ist das Problem. Sepp
Hallo Sepp, es handelt sich hier um eine Abstimmung innerhalb einer Partei, die astrologisch, wie auch Vereine, wie ein Staat im Kleinen organisiert sind, das heißt das Volk, die Mitglieder, werden durch das 1. Haus dargestellt, die Regierung, der Vorstand, durch das 10. Haus. In meinem ersten Beitrag hatte ich bereits darauf abgestellt, daß bei Wahlen allgemein dem Mond die Bedeutung des Wahlvolkes, im Verein also die der abstimenden Mitglieder zugewiesen wird. Hier wurde über die vom Vorstand vertreten Ansicht, Groko, und die Gegenansicht, no Groko, abgestimmt.
Und nach allgeimeinen Grundsätzen gewinnt der die Wahl oder die Abstimmung, zu dem der Mond einen Aspekt bildet.
Hier war es Merkur, Herr von 10, also Pro-Groko, durch Lichtsammlung der Gewinner, und nicht Jupiter.
Zitat von Johann im Beitrag #20Ich möchte hier einen formalen Einwand zum Radix des Endes der Mitgliederbefragung machen.
Es stellt sich für mich die Frage, ob ein solches Radix eigentlich dafür verwendet werden kann.
Ein Horoskop, das auf 0 Uhr erstellt ist, hat immer die Sonne und die beiden sonnennahen Planeten Merkur und Venus in der Gegend um den IC. Insofern ist die Deutung schon grundsätzlich tendentiös.
Solche 0-Uhr-Radices sind meines Erachtens nicht dazu geeignet, die Tatsachen zum aktuellen Zeitpunkt anzuzeigen, sondern können eher als Basis für Vergangenheits- und Zukunftsbetrachtungen hergenommen werden, wenn mit den 0 Uhr eine Art Stichtag gemeint ist.
Ich habe trotzdem einmal das Radix des Starts der Befragung hier eingestellt.
Hallo Johann,
tendenziell unterscheidet sich dein Anfangs-Horoskop insofern nicht von dem Endhoroskop, als in beiden die Sonne am IC steht. Beide sind eben Ereigniszeitpunkte: der Wahlbeginn und das Wahlende.
Man kann natürlich fragen, welcher Termind triftiger für die astrologische Ergebnisbeurteilung ist, wie bei Parlamentswahlen ja auch. Aber da stört es auch niemanden, daß hierzulande dann die Sonne tenenziell auch immer mehr oder weniger nah am AC oder DC steht, Merkur und Venus immer in ihrer Nähe.
Theoretisch könnte man tatsächlich glauben, es wäre schon alles in Sack und Tüten. Aber Jupiter Quadrat MC ist nicht gerade zielführend (Beim Jupiter landen wir mit der Herrscherkette von 1). Das Quincunx zu Mond, Uranus ebenfalls hinderlich. Wie geht's aus? Letzter Aspekt von Mond ist Konjunktion Uranus, Herrscher von 4. Und das Quadrat zu Pluto ist noch in Schwingung. Pluto H v 1. Ergo: Das sieht nicht gerade pro Gro-ko aus. Zudem: Mond Konj. Uranus löst bei AM noch mal das Spannungsbild aus (Quadrat So, Ur, Oppo Neptun, MC).
Zitat von Johann im Beitrag #20Ich möchte hier einen formalen Einwand zum Radix des Endes der Mitgliederbefragung machen.
Es stellt sich für mich die Frage, ob ein solches Radix eigentlich dafür verwendet werden kann.
Ein Horoskop, das auf 0 Uhr erstellt ist, hat immer die Sonne und die beiden sonnennahen Planeten Merkur und Venus in der Gegend um den IC. Insofern ist die Deutung schon grundsätzlich tendentiös.
Solche 0-Uhr-Radices sind meines Erachtens nicht dazu geeignet, die Tatsachen zum aktuellen Zeitpunkt anzuzeigen, sondern können eher als Basis für Vergangenheits- und Zukunftsbetrachtungen hergenommen werden, wenn mit den 0 Uhr eine Art Stichtag gemeint ist.
Ich habe trotzdem einmal das Radix des Starts der Befragung hier eingestellt.
Hallo Johann,
tendenziell unterscheidet sich dein Anfangs-Horoskop insofern nicht von dem Endhoroskop, als in beiden die Sonne am IC steht. Beide sind eben Ereigniszeitpunkte: der Wahlbeginn und das Wahlende.
Man kann natürlich fragen, welcher Termind triftiger für die astrologische Ergebnisbeurteilung ist, wie bei Parlamentswahlen ja auch. Aber da stört es auch niemanden, daß hierzulande dann die Sonne tenenziell auch immer mehr oder weniger nah am AC oder DC steht, Merkur und Venus immer in ihrer Nähe.
Hallo JZM, grundsätzlich ist das ja auch richtig. Andererseits ist die Himmelstiefe immer gegen 0 Uhr, während Sonnenaufgang und -untergang durchaus nicht ganzjährig bei 6 Uhr und 18 Uhr liegen, sondern zum Teil stark davon abweichen. Johann
Zitat von JZM im Beitrag #22 tendenziell unterscheidet sich dein Anfangs-Horoskop insofern nicht von dem Endhoroskop, als in beiden die Sonne am IC steht.
Johann, mir ging es hauptsächlich darum, Dich darauf aufmersam zu machen, daß Dein Alternativvorschlag quasi denselben Sonnenstand aufweist, wie der von dir kritisierte.
Im übrigen sehe ich ebenfalls die in diesem Forum verbreitete Ansicht sehr kritisch bis zur Ablehnung, für Anfangshoroskope, besonders diejenigen, die auf Parlamentsbeschlüssen beruhen (z.B. Staatsgründungen, Verabschiedung von Gesetzen) statt des Zeitpunktes der Einigung den des Inkrafttretens zu wählen, also grundsätzlich mit den Mitternachtsständen.
Diese mehr formaljuristische Betrachtungsweise wird meiner Ansicht nach in keiner Weise einer astrologischen, das heißt einer auf die Erfassung des Wesens des Entstehungsaugenblicks gerichteten, Betrachtungsweise gerecht.