Zitat von Theresa im Beitrag #26[i] Die Exaktheit beim Sonnenbogen vorauszusetzen ist kein rumnörgeln, sondern ergibt sich aus der dort verwendeten Technik: eben 1°Grad/ein Jahr.
Hallo Teresa,
welchen Sonnenbogen Klaus nimmt weiß ich - noch - nicht, vermute aber den individuellen, den exakten. Exakt deshalb weil er die tatsächliche Progression der Sonne zugrundelegt, und nicht den Durchschnittswert 1° = 1 Jahr. Daher vermutlich auch auch deine fehlenden "zwei Jährchen".
Den von Dir verwendeten SO-Bogen kann man daher kaum als exakt bezeichnen.
Zitat von Theresa im Beitrag #26[i] Die Exaktheit beim Sonnenbogen vorauszusetzen ist kein rumnörgeln, sondern ergibt sich aus der dort verwendeten Technik: eben 1°Grad/ein Jahr.
Hallo Teresa,
welchen Sonnenbogen Klaus nimmt weiß ich - noch - nicht, vermute aber den individuellen, den exakten. Exakt deshalb weil er die tatsächliche Progression der Sonne zugrundelegt, und nicht den Durchschnittswert 1° = 1 Jahr. Daher vermutlich auch auch deine fehlenden "zwei Jährchen".
Nur der Neptun stünde dann auch noch in Haus 12 und nicht am AC, was ja inhaltlich wichtig wäre.
Gerade bei Hiroshima ging es doch um die Auflösung (Neptun) der realen (Haus 1) Erscheinung - die findet nicht in Haus 12 statt.
Die Vermischung solcher alter Regeln mit sogenannten modernen oder eigenen Findungen sind "selbsterlaubte Spielereien", die wiederum ihre eigene Problematik erzeugen in der darauf gefunden Begründung der Logik und Aussagekraft.
Überhaupt wird in der jetzigen Astrologie alles durcheinander gemixt und einige - wenn nicht sogar viele- Begriffsverwirrungen beruhen auf solchem Vorgehen. Will damit aber die eigentliche Debatte nicht stören. Aber diese Anmerkung erlaubte ich mir.
"Spielerei" ist das nicht. Nach deiner Logik dürfte, wenn ich's nicht ganz falsch verstehe, so ziemlich alles Spielerei sein, was sich nach Ptolemäus entwickelt hat. Ich wüsste nicht, was hier durcheinandergemixt wird. Ich habe nur mich auf die tradierte Jahresregentenordnung bezogen, dabei die m.E. durchaus naheliegende Frage gestellt, inwieweit das einleitende Saturnjahr über die eigene Frist ein Siebenjahresthema darstellen mag. Das ist, wenn man so will, überhaupt nicht "modern", sondern "traditionell" gedacht. Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass den Alten dies vor Augen gestanden haben dürfte. Es kommt derzeit so vieles (via "Hindsight") an hellenistischer Tradition ans Licht, da würde ich mich nicht wundern, wenn auch da eine Spur gefunden würde. Grüße, Klaus
das erklärt etliches. im anschlußlink des artikels findet sich dieser hinweis:
"ergibt sich somit, dass die Planetensphären primär als rhythmisch geordnete Zeiträume und erst sekundär als äußere räumliche Gebiete aufzufassen sind, was aber auch einer geistig orientierten Betrachtung angemessener erscheint." https://anthrowiki.at/Okkulte_Reihenfolge_der_Planeten
das stellt, @ jzm, unter anderem klar, dass es bei der 1 grad / ein jahr progression überhaupt nicht um eine astronomische präzision geht, sondern um eine inhärente rhythmische systematik. denn die rhythmen kommen nicht von den planeten, sondern die planeten entstammen den rhythmen. das mag für vornehmlich astronomische orientierte schwer begreiflich sein, ist aber eine grundvoraussetzung des astrologischen denkens.
im übrigen finde ich daher thereas nachfrage absolut angebracht, nicht nur der präzision wegen, sondern weil es um gravierende systemische unterscheidungen geht.
das erklärt etliches. im anschlußlink des artikels findet sich dieser hinweis:
"ergibt sich somit, dass die Planetensphären primär als rhythmisch geordnete Zeiträume und erst sekundär als äußere räumliche Gebiete aufzufassen sind, was aber auch einer geistig orientierten Betrachtung angemessener erscheint." https://anthrowiki.at/Okkulte_Reihenfolge_der_Planeten
das stellt, @ jzm, unter anderem klar, dass es bei der 1 grad / ein jahr progression überhaupt nicht um eine astronomische präzision geht, sondern um eine inhärente rhythmische systematik. denn die rhythmen kommen nicht von den planeten, sondern die planeten entstammen den rhythmen. das mag für vornehmlich astronomische orientierte schwer begreiflich sein, ist aber eine grundvoraussetzung des astrologischen denkens.
im übrigen finde ich daher thereas nachfrage absolut angebracht, nicht nur der präzision wegen, sondern weil es um gravierende systemische unterscheidungen. geht
Hallo Theresa soweit ich weiß, hat Bernd eine Abneigung gegen die 1° Direktion, er verwendet Naibod. Aber bei 15 Jahren ist die Abweichung ja marginal. Leider ist in den Graphiken nie zu sehen, wo die dirgierten Planeten stehen.
Bislang ist das eigentliche Thema überhaupt nicht angesprochen worden. Ich habe bewusst verschiedene Schlüssel (Diektionen...) , Transite .. angewendet, um nicht eine methodische Fixierung zu haben.
Aber hier geht es endlos um Sonnenbogen - individuell, Naibod, 1-Grad. Nicht eines der anderen Horoskope und ihre Ergebnisse wird in Betracht gezogen.
Zitat von federkiel im Beitrag #43Hallo Theresa soweit ich weiß, hat Bernd eine Abneigung gegen die 1° Direktion, er verwendet Naibod. Aber bei 15 Jahren ist die Abweichung ja marginal. Leider ist in den Graphiken nie zu sehen, wo die dirgierten Planeten stehen.
Gruß Elisabeth
Hallo Elisabeth,
Die Berechnungen von Klaus mögen ja stimmen, ganz egal mit was er gerechnet hat.
Nur der dirigierte Neptun ist und bleibt in Haus 12 und dort ist er NICHT REAL.
Damit spiegelt die ganze neue Ableitungsmethode nicht das Ereignis in Hiroshima wieder, auch dann nicht wenn der Neptun auf 17° Jungfrau im Aspekt zu irgendwas stehen sollte.
LG
P.S. Mein Programm, das mit der 1 Grad/pro Jahr Direktion rechnet, wirft genau das gleiche Bild aus, wie das von Klaus (ersichtlich an den anderen Planeten) und damit stünde der Neptun pi mal Daumen etwa 2 Jahre vom AC weg. Das ist ein viel zu großer Orbis.
Zitat von Klaus im Beitrag #8Übrigens glaube ich, dass die Jahresregenten nicht erst mit dem Widderingress, sondern bereits mit dem 4.2. ihre Wirksamkeit erlangen.
Nun überall war nachzulese,n das der Jahrersherrscher mit dem Äquinoktium beginnt.
Was ja logisch ist, weil da die Sonne auf 0° Widder steht und der Jahreslauf beginnt.
Für den OG Zeitpunkt (4.2) wäre also eher der vorherige Jahresherrscher zuständig, ebenso wie für den Steinbock Ingress.
Das gilt es also zu überprüfen, wobei ich meinen Beitrag nicht verweigern werde.
LG Bernd
___________________________________________________________________ Software etc.www.astroprozessor.eu -> Heimat des Glomph und des astrologischen Lexikons Noch eine Baustelle: www.Sonnenwende-online.eu --> enthält AstroGeo
Da steht der Uranus MC 16,30 Zwilling, AC auf 17.45 Jungfrau. Uranus atomisiert hier, die Nulllinie auf den Achsen
Nach meinen Dafürhalten müßte allerdings beim Äqui 1930 in der Direktion der Uranus angesprochen sein, nicht der Neptun, das fehlt mir.
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Zur Methode:
Zitat von Klaus im Beitrag #3Im System der Neun Sterne: Unterrhythmus: 9 Jahre. Übergreifender Rhythmus 9 mal 9 = 81 Jahre. Für den Fall der Frühjahrsäquis: Unterphase gleich 7 Jahre. Übergreifende Phase : 7 mal 7 = 49.
Ich kam nach einigem Hin und Her auf die Jahre ... 1881 - 1930 - 1979 - 2028 ...
Viele verschieden Rhythmen, und worauf basiert das Hin und Her?
Dann die Kombination verschiedener Systeme, Neun Sterne, die sind inklusive der Transsaturnier, die Chaldäische Reihe - eigentlich ohne. Traditionelles wie eigene Findungen..... große Konjunktionen
Das mutet mir wie eine Mischkulanz an und finde ich etwas unsauber, oder aber die" eierlegende Wollmilchsau"
Was mich auch stört, ist, daß einmal diese, einmal jene Direktion angewendet wird, dann wieder Transite. Da kommt man dann immer zu einem Ergebnis.
Damit das eine solide Basis haben könnte, müßte das mit ein-zwei Direktionsarten stimmen.
Zitat von Klaus im Beitrag #44Bislang ist das eigentliche Thema überhaupt nicht angesprochen worden. Ich habe bewusst verschiedene Schlüssel (Diektionen...) , Transite .. angewendet, um nicht eine methodische Fixierung zu haben.
Aber hier geht es endlos um Sonnenbogen - individuell, Naibod, 1-Grad.
Hallo Klaus,
hier geht es doch nur "endlos um Sonnenbogen", weil du meine schlichte Frage die eine der Grundlagen deiner Ausführungen betrifft, nicht beantwortet hast. Ich darf ich doch eine sachliche Antwort erwarten? Die Parenthese des SO-Bo- gens hätte sehr kurz bleiben können.
Soll ich jetzt schmollen, daß du mene Frage offensichtlich übersehen hast? Mich interessiert Deine Antwort, und sie war ja obendrein durchaus geeignet, eine gewisse entstandene Verhärtung aus der ursprünglichen Diskussion zu nehmen.