Zitat von federkiel im Beitrag #16Es gibt ja zig "wissenschaftliche Studien", die belegen, daß Homöopathie wirkungslos sei und der einzige Effekt der des Placebo sei .
Was die Wissenschaftler also nicht sehen können, trotz Elektronenmikroskop, existiert nicht. Mit der Astrologie ist es nicht anders.
Denen fehlt eindeutig der "Flaschengeist".
Kurze Bemerkung aus dem Urlaub. Liebe Elisabeth, Einstein würde sich im Grabe herumdrehen, wenn er sehen würde, was heutzutage alles als „wissenschaftliche“ Studie durchgeht, und zwar völlig unabhängig davon, wie er persönlich zu Astrologie oder Homöopathie gestanden haben mag. Mit Wissenschaft hat fast keine dieser Studien etwas zu tun. Mich wundert es doch sehr, dass selbst Astrologie- und Homöopathieanhänger diesen Mumpitz immer wieder zitierren. Bis nächste Woche. Johann
Das was heilt ist der Geist. Im NT ist oft zu lesen, sinngemäß: "Geh hin Dein Glaube hat Dir geholfen".
In der Homöopathie ist es ebenso. Die Zubereitung der Globuli hat zum Ziel den materiellen Anteil an der Pflanze oder Mineral derart zu reduzie- ren, dass nur noch der heilende Geist der in die Pflanze hinein gelegt ist zur Heilung bereit steht. Damit der heilende Geist in der Pflanze transpor- tiert werden kann wird dieser an Traubenzuckerkügelchen (Globuli) ange- lagert.
Die Materie heilt nicht. Glaube, Geist, Emotionen, wie Freude und Angst beeinflussen Körperfunktionen zum Guten oder Schlechten. Wenn ich es nicht selbst erlebt hätte würde ich darüber keine Silbe ver- lieren. Franz-Josef
www.fjs-astrologie.de Publikation Chiron Verlag "Würden und Schwächen in der Traditionellen Stundenastrologie"
Was mich an diesen Leuten von der GWUP stört, ist nicht, daß sie gegen die Astrologie sind.
Wie in den thread von Dir dargestellt, kommen diese Leute um die Ecke und behaupten, daß sie sich ja objektiv für die Astrologie interessieren. Wenn man dann ein bißchen nachforscht, so sieht man, daß sie von vorher schon die dümmsten Argumente gegen die Astrologie in die Welt gesetzt haben. Nichts da mit: nicht voreingenommen gegen die Astrologie. Das sind Täuscher. Einerseits findet man von diesen Leuten auch das komische Argument gegen die Astrologen: Astrologie ist blöd, weil Astrologen sagen, daß man Wissen über Astrologie braucht, um Astrologie zu bewerten. Dieses Argument kann der Herr Freistetter ja mal durchdenken, wenn jemand seine Fachwissenschaft Astronomie oder Physik bewerten will.
Wie es mir scheint, kommt der Kern des Themas gar nicht richtig raus.
Die Wissenschaft als solche mit dem Prinzip teilen, zerlegen, differenzieren, dazwischenliegen von lat. inter legere (Intelligenz) teilt, zerlegt, und differenziert die Gestalt. Und das ist wiederum auch eine Gestalt, dessen Wesen oder Geist alle Wissenschaften sind, ob jetzt Biologie oder Gender oder Hämorroidenforschung! Erkennen kann ich nur etwas, wenn ich den Kontrast der Gestalt scharf zeichne, das ganze relativierende Geschwätz führt nur dort hin, wo das Prinzip Wissenschaft hinführt, nämlich ins Nirvana!!! Jede weitere auf der materiellen Ebene gefundene Ursache lässt sich in weitere kleinere materielle Ursachen teilen, bis man buchstäblich im schwarzen Loch verschwindet! Die Atombombe und die Formel von Einstein E=mc² ist nur ein Gleichnis für das Prinzip Wissenschaft. Der Umraum (Zwilling, 3. Haus) ist längst völlig durchdrungen und jetzt stehen sie buchstäblich vor dem "Nichts". Und sie stehen nicht nur davor, sie sind ja mittendrin im "Nichts". Mit was hat die Ikone dieser Gesellschaft Stephen Hawkings sein halbes Leben verbracht? Mit der Erforschung des Randes des Universums, also mit dem Rand der Unendlichkeit. Als ob die Unendlichkeit einen Rand hätte, so blöd muss man erst mal sein! Wenn ich der gewesen wäre, hätte ich mir mal die Frage gestellt, welche Urerfahrung trage ich eigentlich in mir und wo kommt diese her, welche mich an den "Rand der Unendlichkeit" treibt. Eventuell hätte er eine Gestalt erkannt und seine Identität zentriert und wäre nicht ganz so schlimm krank geworden! So bleibt er nur ein Gleichnis für die Gestalt Wissenschaft.
Die Astrologie beschäftigt sich mit dem erkennen von Gestalten und deren Geist oder Wesen. Jetzt gibt es anscheinend einen ganzen Haufen Leute die nennen sich Astrologen und haben keinen blassen Schimmer, was denn eine Gestalt ist. Die treiben Astrologie als Wissenschaft, lernen ganze Reihen von Konstellationen auswendig und geben diese wieder, wobei sie die gleich hinterher wieder relativieren. Nur Astrologie machen die nicht. Im Gegenteil, die bringen sie um.
Ja Himmelsakrament, was ist jetzt eine Gestalt??
Was macht einen Berg aus? Was macht den Kilimandscharo aus, wenn man in der Ebene vor ihm steht und hochschaut auf den weissen Gipfel? Was ist das berghafte, was ist sein Geist? Wie nehme ich das wahr? Was finde in in mir und wie fasse ich das in Worte? Und jetzt kommt der Wissenschaftler, der denkt nur in physikalischen Parametern. Hangabtriebskraft, Windlast, F=ma, Geologie usw. Was passiert mit der Gestalt? Und was passiert im Empfinden? Und jetzt baut der noch eine Seilbahn auf den Gipfel, behindertengerecht. Da kommt der mit dem Rollstuhl und nimmt da oben ein schönes Helles und ein Schnitzel mit Salat. Und dann kackt der dem da oben noch auf den Grind. Die Gestalt ist verbraucht, verkauft und zerstört! Der Apfel, das Brot, die Kuh. Alles nur noch genormte Industrieprodukte. Die Deppen suchen die Ursache von BSE im Detail! Die ganze Welt ist zerfleddert in Parameter. Die ganze Welt ist entstaltet! Es gibt keine Orientierung mehr, weil der Mensch orientiert sich an der Gestalt. Und ohne Orientierung entsteht im Empfinden Unsicherheit bis hin zur Angst. Der Zufall ist nicht mehr bestimmt und innere Gewissheit, sondern wird zur Bedrohung. Die Identität ist weg. Und dann braucht es Sicherheitsmassnahmen, die Haftpflicht. Und gelebt wird dann im Swingerclub. Fühlt sich ja auch sehr befreiend an, sich die Parameter aus dem Hirn zu bumsen!
Laut WHO sterben jährlich ca. 50 Millionen Menschen an Krebs, Schlaganfall, Aids, Herzinfarkt usw. das sind ca. so viel Tote wie im 2. Weltkrieg. Nur mit dem Unterschied, der dauerte 7 Jahre! Von Opfern durch Hunger, Umweltkatastrophen und Krieg noch gar nicht geredet. Die Wissenschaft hat die Welt an den Rand gebracht. Unlängst hat die SBB die neue Hochgeschwindikgeitstrasse durch den Gotthard mit 275 km/h getestet. Das einzige, was diesen Zug stoppen kann, ist die Bewusstwerdung. Oder eben die Katastrophe.
Zitat von Roland im Beitrag #30Was macht einen Berg aus? Was macht den Kilimandscharo aus, wenn man in der Ebene vor ihm steht und hochschaut auf den weissen Gipfel? Was ist das berghafte, was ist sein Geist? Wie nehme ich das wahr? Was finde in in mir und wie fasse ich das in Worte?
...tja Roland, was ist denn nun die Gestalt?
Fragen sind ja keine Definition.
Über den Menschen zu schimpfen, hilft auch nicht weiter.
Nebenbei, Berge finden uns Menschen ja ganz witzig.
hallo bernd, er hat nicht über den menschen geschimpft sondern über die wissenschaft. es ist schwierig ,verständlich über das wesen der erscheinungen in der welt zu schreiben. ich hoffe ich hab etwas begriffen von dem was er uns sagen will. l.g. jens
...ach Jens, auch der wissenschaftsgläubige Mensch ist ein Mensch und Wissenschaftler bauen keine behindertengerechten Seilbahnen, lieber ein Teleskop.
Ich denke, was Roland meint hat Marcuse als 'Eindimensonalen Menschen' bezeichnet.
Nun nutzt schimpfen nicht, wenn es um klare Begriffsdefinitionen geht.
Die Wissenschaft ist das, was über Methoden künstliches oder relatives Wissen und dessen Ausgeburten erschafft, z.B. in der Gentechnik irgendwelche Chimären oder in der Physik kilometerlange idiotische Teilchenbeschleuniger.
hallo bernd , wir können die zeit ja nicht zurückdrehen. ich guck mir jeden abend einen western an. viel lieber würde ich auf meinem pferd durch eine schöne landschaft reiten wie man sie noch in der heide findet. hab mich schon wohl gefühlt in den 20 jahren als heidjer. leider gibt es kein zurück. jens
nebenbei bemerkt. die vielen greueltaten in den vergangenen tagen sehe ich im zusammenhang mit dem vollmond vom 31.03.2018. erzähl das mal den leuten , die nichts von astrologie wissen. im besten fall schweigen sie. am liebsten würden sie dich wegsperren. l.g. jens
Zitat von glomph im Beitrag #31was ist denn nun die Gestalt?
Gestalt ist das Gewachsene und ist schon vor der Erscheinung vorhanden.
Die Gestalt des Flusses ist das Fließende, es hat seinen Ursprung im Quell, breitet sich aus an den Ufern, mal mehr mal weniger, schafft Lebensraum für Flora und Fauna, hat mal Hochwasser, mal Niedrigwasser windet sich durch die Landschaft gibt dem Menschen auch Nahrung und mündet irgendwann im Meer.
Reguliert der Mensch den Fluß zur Autobahn so wird er gestaltlos.
Das Fließende wohnt im besten Fall auch dem Menschen inne, z.B beim Schreiben, wenn die Worte fließen, in dem der Mensch Flußbett ist.
hier der vg. Neumond der Gründung vom Cern, das hatte Klaus einmal auf astrologix als Rätsel.
Was hier versucht wird, ist, das Prinzip der Gestalt - Neptun in Waage - in die Erscheinung - Haus 3 - zu bringen, sichtbar zu machen. Ich schrieb damals, eher fiele ein Wissenschaftler in die Zentrifuge, als daß ihnen dies gelänge.
Mancher Wissenschaftler muß die Suche nach dem "Gottesteilchen" zur zwangsneurotischen Erscheinung machen, da er als Atheist ausschließt, daß er als Mensch womöglich ein Teil Gottes sein könnte, oder biblisch im Bild-und Gleichnis erschaffen ist.
Diese Materialisten suchen den Ursprung in der Materie, obwohl selbst die Wissenschaft inzwischen entdeckt hat, daß Materie verdichtete Energie (eigentlich Lichtenergie) ist. Genauso steht es mit unserem Körper, mit dem der Materialist sich verwechselt.
Die wissenschaftliche Definition des Menschen meint, der Mensch wäre ein intelligenter "Trockennasenaffe"
ZitatDie wissenschaftliche Definition des Menschen meint, der Mensch wäre ein intelligenter "Trockennasenaffe"
Ja, nach der biologischen Systematik eben. Es gibt ja auch noch andere Perspektiven.
ZitatBlöder geht es kaum noch.
Vielleicht sollte man einfach mal Differenzierungen beachten?
Und vielleicht tröstet es ja dich und manch anderen hier, daß auch Wissenschaftler aus obiger Perspektive zur Unterordnung der Trockennasenprimaten gehören.
ZitatDefinition des Menschen meint, der Mensch wäre ein intelligenter "Trockennasenaffe"
Ja, nach der biologischen Systematik eben.
Es ist keine Systematik, sondern nur eine willkürliche Zuordnung bestimmter selbstreferentieller Kategorien. Eine biologische Systematik gibt es innerhalb der Wissenschaft gar nicht, weil diese verlangen würde, dass Annahmen zu Ende gedacht würden. Die Biologie erfasst aber nur die biologischen Funktionen, die jedoch aus sich selber nicht erklärbar sind. Daher ist eine Zuordnung des Menschen auf dieser Basis ein erkenntnistheoretischer Übergriff. Wissenschaft denkt nicht, konstatierte Heidegger treffend. Beobachten, buchhalten, Katalogisieren, Kategorisieren, Erbsenzählen ist das Metier der Wissenschaft. Hat auch seine Berechtigung, etwa wenn man einen Einkaufszettel braucht oder den Frühjahrsputz angesichts des blanken Chaos beginnen muß. Sollte man aber nicht überbewerten.
Zitat von arman im Beitrag #40 Wissenschaft denkt nicht, konstatierte Heidegger treffend. Beobachten, buchhalten, Katalogisieren, Kategorisieren, Erbsenzählen ist das Metier der Wissenschaft. Hat auch seine Berechtigung, etwa wenn man einen Einkaufszettel braucht oder den Frühjahrsputz angesichts des blanken Chaos beginnen muß. Sollte man aber nicht überbewerten.
Na dann viel Spaß mit Heidegger im Kopf und der Wissenschaft auf dem Einkaufszettel und im Staubsauger beim Frühjahrsputz.
Wenn das dann auch so ein Rundumschlag wird wie dein pseudophilosophischer Exkurs gerade, dann kann der Sommer ja kommen.
Zitat von JZM im Beitrag #41[quote=arman|p19198] Na dann viel Spaß mit Heidegger im Kopf und der Wissenschaft auf dem Einkaufszettel
Ja, das Problem mit der Wissenschaftsgläubigkeit ist häufig der Bildungsmangel - sowohl was den Stand der Wissenschaft selbst betrifft, als auch andere Bereiche. Symptomatisch ist hier auch die Annahme, Erkenntnisbildung fände nur "im Kopf" statt.
Zitat von arman im Beitrag #43 Ja, das Problem mit der Wissenschaftsgläubigkeit ist häufig der Bildungsmangel - sowohl was den Stand der Wissenschaft selbst betrifft, als auch andere Bereiche.
Ja, und mit so manch anderer Gläubigkeit auch. Arman, ich wünsche dir ein schönes Wochenende.
danke elizabeth, für deinen beitrag. jetzt hab ich wieder was gelernt. z.b wo meine unfälle herkommen, warum es schönheits ops gibt, warum bodybuilding in ist,warum es mord und totschlag gibt. l.g. jens
es gibt genug renommierte Wissenschaftler, auch Naturwissenschaftler, denen der vorläufige und provisorische Charakter der Wissenschaften klar ist. Vielleicht heißt es deswegen auch nach wie vor Wissenschaft und nicht Wissensverwaltung. Besonders engstirnige Astrologiekritiker sind fast immer nur Wissensverwalter und keine Wissenschaftler. Der Standpunkt und die Basis der Wissenschaften ist tatsächlich nicht genügend fundiert, um eine zwingende Widerlegung der Astrologie leisten zu können. Dazu ist es erstaunlich, daß Astrologiekritiker nur eine mangelnde Kenntnis vom Stand der akademischen Wissenschaften haben.
Im Grunde geht es bei den kritischen Fragen an die Astrologie auch gar nicht um Astrologie im engeren Sinne. Es geht um das Wechselspiel zwischen einem grundsätzlich "vorher erkennbaren Determinismus" und den "Nichtreproduzierbarkeiten in der Nähe eines Phasenübergangs". Dieser Phasenübergang ist in der Astrologie unter anderem das Erscheinen der Gegenwart, die vorher gültige Zwangsläufigkeiten zerstreuen kann. Die Effekte rund um Phasenübergänge sind auch in der Physik ohne weiters bekannt und nur unvollständig geklärt. Und daß sie unvollständig geklärt sind, das ist ebenfalls bekannt.
Im Umfeld des Phasenüberganges der Gegenwart machen manche Menschen auf einmal, was sie wollen, und nicht mehr was sie vorgegebenermaßen tun sollten.
Des weiteren ist die Existenz von verschiedenen nichtrealen Seinsbereichen eine grundlegende Frage. Die unterschiedlichen Seinsbereiche sind ebenfalls wieder durch Phasenübergänge voneinander getrennt. Analog zu den 4 Quadranten der Astrologie könnte man sie - Realität - Leben - Ideen - Wirklichkeit nennen und gelangt damit zu einer Aufstellung von Kategorien.
Die weitere Zergliederung dieser 4 Kategorien in 12 Kategorien führt in der Astrologie zu den 12 Grundprinzipien des Tierkreises.
Diese Vorgehensweise ist im Nachplatonismus umfangreich erörtert worden. Das ist mit den entsprechenden Namen Plotin, Proklos, Iamblichos verbunden.
Diese Fragen sind aber schon uralt. Und in der Ausklammerung dieser Fragestellungen befinden sich fast alle Astrologiekritiker auf einem zumindest vorsokratischen Niveau.
es gibt genug renommierte Wissenschaftler, auch Naturwissenschaftler, denen der vorläufige und provisorische Charakter der Wissenschaften klar ist.
Hallo,
die Anmaßung bezieht sich nicht auf die Ergebnisse, sondern auf die Vorgehensweise der Wissenschaft, die als die allein gültige Wahrheitsfindung ausgegeben wird. Die Wahrheit als solche kann dabei getrost vorläufig sein.
vielleicht geht es nur vordergründig um den Widerstreit »Wissenschaft und Astrologie«.
Kürzlich kam ich in eine Diskussion über Grander-Wasser. (Das ist ein energetisiertes Wasser, das bei vielen Leuten sehr beliebt ist.) Die Eingangsfrage auf fb war "Was verbindet ihr mit Grander-Wasser?".
Gleich kamen ein Dutzend Kommentare wie "Esoterik, Abzocke, Schwachsinn oder überteuertes und nutzloses und wirkungsloses Esoterik-Geschwurbel für Homöopathie-/Bachblüten-/Reiki-/Chemtrails-Fanboys und andere bei denen ne Schraube locker ist". Also nur Beleidigungen.
Naiv wie ich bin, hab ich erklärt, dass ich ein ähnliches Wasser seit Jahren nutze und sehr schätze. Dann ging der Spaß so richtig los. Zum Glück hab ich im Moment eine Elefantenhaut, denn die Reaktionen waren weit unter der Gürtellinie.
Und - jetzt zum Thema - dann ging es natürlich um die sogenannte Wissenschaftlichkeit. Jetzt forderten Leute, die vom Thema definitiv keine Ahnung haben, wisschenschaftliche Beweise. Gleichzeitig lieferten sie Links, die "wissenschaftlich" belegen, dass alles bis zur Homöopathie Unsinn ist.
Unwissende Leute nehmen also die Wissenschaft als Waffe gegen - Religiöse - Esoteriker - Homöopathen.
Und sie bringen ihre falschen Argumente mit einer Wut und einem Hass vor, den ich bislang noch nicht so ganz verstanden hab. Auf Hinweise, dass die sog. Wissenschaft die Homöopathie im Moment als wirkkräftig anerkennt, wird dann nicht mehr reagiert.
Worauf ich hinaus will, ist, dass der Widerstreit ein menschlicher ist, kein fachlicher.
Ich hoffe, ich konnte mich verständlich ausdrücken, Peter
Zitat von papyrus im Beitrag #48 Auf Hinweise, dass die sog. Wissenschaft die Homöopathie im Moment als wirkkräftig anerkennt, wird dann nicht mehr reagiert.
Hallo Peter,
das finde ich spannend; kannst du noch einen Satz dazu sagen, oder einen weiterführenden Link setzen?
Zitat von federkiel im Beitrag #37Gestalt ist das Gewachsene und ist schon vor der Erscheinung vorhanden.
Die Gestalt des Flusses ist das Fließende, es hat seinen Ursprung im Quell, breitet sich aus an den Ufern, mal mehr mal weniger, schafft Lebensraum für Flora und Fauna, hat mal Hochwasser, mal Niedrigwasser windet sich durch die Landschaft gibt dem Menschen auch Nahrung und mündet irgendwann im Meer.
Da sieht man es wieder. Ein Wort wird ganz anders verwendet, als es in der Umgangssprache verwendet wird . Die schöne Gestalt wird allgemein z. B. einer hübschen Frau zugeordnet oder dies und das hat eine eine Form oder Erscheinung.
Was die "Gestalt" wie Elisabeth es erklärt angeht, da würde ich >Wesen< schreiben.
Setzen wir mal ein:
Zitat Wesen ist das Gewachsene und ist schon vor der Erscheinung vorhanden. Das Wesen des Flusses ist das Fließende, es hat seinen Ursprung im Quell, breitet sich aus an den Ufern, mal mehr mal weniger, schafft Lebensraum für Flora und Fauna, hat mal Hochwasser, mal Niedrigwasser windet sich durch die Landschaft gibt dem Menschen auch Nahrung und mündet irgendwann im Meer.