Ich weiß nicht mehr, wie die website hieß, aber es war eine von Fußballliebhabern, die alle Daten zu Spielen der letzten 50 Jahre in unterschiedlichen Ländern hatten, teilweise sogar die jeweils ersten zwei oder drei Ligen.
Ich suchte bewusst nach einem Thema, das energetisch möglichst spezifisch sein sollte und wählte schließlich die Wende kurz vor Schluss, d.h. Spiele, bei denen sich in den Minuten vor dem Schlusspfiff das Spiel drehte. Beispiel: In Minute 85 steht es 2:0 für die Heimmannschaft. Endergebnis dann aber: 3:2 für das Gästeteam.
Bei der Auswertung der Horoskope fiel eine Konstellation signifikant häufig auf, ein Aszendent in einem bestimmten Waagesegment gegen Ende des Spiels, wo die Wende stattfand. Dies ließ darauf schließen, dass solche Spiele signifikant oft beim Zeichenwechsel Jungfrau zur Waage am AC beginnen. Die Häufung trat mit einer Wahrscheinlichkeit vergleichbar 1:2000 ein.
ich hatte mich ausgiebig mit dem Verlauf von Fussballspielen beschäftigt. Was mich besonders interessierte waren die laufenden Bewegungen des AS tr während eines Spiels in Ereignishoroskopen.
Überzufällig fand ich, dass bei Zeichenwechsel und Zeichenmitte des AS tr Tore fielen. Dabei spielten die Zeichen generell keine Rolle. Berührungen des AS tr mit Mondknoten und Signifikatoren waren auch da- bei. Franz-Josef
www.fjs-astrologie.de Publikation Chiron Verlag: "Würden und Schwächen in der Traditionellen Stundenastrologie" "Traditionelle Stundenastrologie in der Praxis" 53 Fragen aus 11 Lebensbereichen
Ein erzieltes Tor hielt ich energetisch viel zu unspezifisch, als dass ich damit statistisch relevante Ergebnisse erwartet hätte. "Tor" ist nur ein Begriff des Menschen, der aber kosmisch völlig irrelevant ist. Wir Menschen neigen allzu gerne zu einer rein homozentristischen Weltsicht.
Lieber Ewald, "Tor" ist genau das, was mit dem Fußballspiel erzielt werden soll, insofern ist es sehr spezifisch und relevant. In anderer Richtung könnte es auch "6 im Lotto" oder "Kind" bedeuten, je nachdem, ob das Ziel der Gewinn in einer Lotterie ist oder der längst ersehnte Nachwuchs. Das Fußballspiel ist ein gutes Beispiel, da du auf eine Zeitspanne hin bestimmte Ergebnisse erzielen willst, und dich fragst, wann denn nun die erforderliche Aktivität statt findet. Insofern: Danke Franz-Josef für deinen Beitrag. Stephan A. Lehrieder hat vor Jahren ein Buch veröffentlicht "Astro'pur" (Multiple Direktionen). Er erklärt da sehr übersichtlich die Punkte 0° und 15° eines Zeichens. Es kann sein, dass das Punkte sind, die in den Hamburger Schule eine Rolle spielen. Also jedenfalls ein wertvoller Beitrag bezüglich der Astrologie. Ista
Hallo Ista, Tor ist energetisch sehr unspezifisch, jedenfalls gesamtkosmisch betrachtet. Wir Menschen geben energetisch völlig Unterschiedlichem nur oft den gleichen Namen. Für den Lieben Gott haben 100 unterschiedliche Tore wenigstens 90 unterschiedliche Namen, für den Menschen nur einen, nämlich Tor, per Homodefinitionem. Ewald
Zitat von Ewald im Beitrag #209Hallo Ista, Tor ist energetisch sehr unspezifisch, jedenfalls gesamtkosmisch betrachtet. Wir Menschen geben energetisch völlig Unterschiedlichem nur oft den gleichen Namen. Für den Lieben Gott haben 100 unterschiedliche Tore wenigstens 90 unterschiedliche Namen, für den Menschen nur einen, nämlich Tor, per Homodefinitionem. Ewald
Nun, es wohl genau umgekehrt, denn es gibt in der Mythologie nur einen Gott der Tore, nämlich Janus.
Und dieses Torprinzip erscheint dann in seiner Vervielfältigung durch die Bennenung vom Menschen. Und da gibt es halt dann das Fusballtor, oder das Eingangstor.......oder das Tor in die Zeit.
Guten Abend Ewald Ist das alles, was du dazu zu sagen hast?
Im Beitrag von Elisabeth wird das Prinzips Tor (zwischen Jen- und Diesseits) nochmals erläutert. Nun, es wohl genau umgekehrt, denn es gibt in der Mythologie nur einen Gott der Tore, nämlich Janus.
Mythologie, vor tausenden Jahren entstanden, aus der Erfahrung des Menschen zwischen dem Leben im Diesseits und der Erfahrung des Schicksals aus dem Jenseits, durch das Prinzip Tor miteinander verbunden. Gleichzeitig dürften sich die Inhalte dieser Erfahrung in der astrologischen Schau am Himmel als erste Zeiger der fliessenden Zeit als Bildsprache im Menschen sich als Gestalten gezeigt haben. Somit muss die Astrologie geleichzeitig entstanden sein, weil sie Teil der Mythologie, räumliche Ordnung am Himmel durch die Sternzeichen und darin das Fliessen der Zeit als Planeten (Gottheiten = Prinzip) anzeigt. Das Verhältnis zwischen Mensch und Jenseits dürfte sich in der Bildsprache als Gottheiten in menschenähnlichen Gestalten mit Attributen des Prinzips der Erfahrung des Himmels in Träumen und Visionen gezeigt haben und auch als Bild der Identifikation. Daraus sind die Götter als Bild entstanden (wie z.B. Poseidon mit Menschenoberkörper und Fischschwanz oder Janus mit zwei Gesichter ohne Hinterkopf), um das Prinzip so darzustellen, dass es vom Empfinden her jedem Menschen begriffen werden kann. (Auch der Mehrzahl der nicht schreibe- oder lesekundigen Menschen.)
Die Mythologie dürfte die älteste Benennung dieser Lebenserfahrunen als Prinzip in Bildsprache sein, für jeden begreifbar.
Der heutige abstrakte, intellektuelle Mensch, der nicht mehr mit der Natur verbunden ist und dessen Blick durch Smog und beleuchtete Städte den Himmel mit Sternen und der Milchstrasse nicht mehr sehen und in sein Leben integrieren kann, kann sich offenbar immer weniger gut vorstellen, dass im Altertum die gesamte Gestalt der Wirklichkeit sich andauernd mit dem menschlichen Leben, der Gegenwart, verbunden hat.
Das Prinzip des Daseins hat immer noch Gültigkeit, auch wenn man die transplantierte Leber gezwungen hat, im Diesseits zu verharren, während sein ursprünglicher Träger im Jenseits darauf warten muss. Der Zombie (als neuer Aspekt des Prometheus) ist dazu gleichzeitig als Bild des Prinzips der Untoten geschaffen worden, jedoch neu als Bedrohung jedes Lebenden, da sich der Zombie von Lebenden "ernähren" muss. Ich würde meinen, dass alles Neue, das die Menschheit erfindet, dann als Bild (Mensch-mit-Attribut, hier Zombie) Eingang in die Mythologie findet.
Das Tor als Eingang und Übergang vom Hier zum Dort ist etwas völlig anderes als ein erzieltes Fußballtor. Bitte nicht Äpfel und Schuhsohlen in einen Topf werfen.
Zitat von Ewald im Beitrag #213Das Tor als Eingang und Übergang vom Hier zum Dort ist etwas völlig anderes als ein erzieltes Fußballtor. Bitte nicht Äpfel und Schuhsohlen in einen Topf werfen.
vorhin war der ball hier, jetzt ist er dort. nämlich im tor. also eigentlich sind hier schuhsohlen mit schuhsohlen in einem topf. heut hat übrigens gerd müller geburtstag. der meister des von hier nach dort. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gerd_M%C3%BCller
Bei der Frage könnt Ihr mich nicht überzeugen, weil ich mir da 120% sicher bin. Außerdem würde das eh in einen eigenen Strang gehören. Müllertore sind ein eigenes Thema.