Übel ist das, wie da die niedrigsten Instinkte aufgefahren werden in den asozialen Medien. Und die Medien verbreiten das dann auch noch, als ob es nichts Wichtegeres gäbe. Wenn man keine Argumente mehr hat, drischt man auf die Person ein.
ganz allgemein ist es nunmal so, daß man mit einem Zugticket noch keine Sitzplatzreservierung erworben hat. Wenn Sitzeplätze noch frei sind, kann man sich selbstverständlich auf einen Platz setzen. Wenn alle Sitzplätze schon reserviert sind, kann man sich eben nicht setzen und muß stehen oder wer will auf den Boden setzen. Das kommt eher selten vor, aber nichtdestotrotz passiert es in wenigen Fällen schon mal. Wer keine Sitzplatzreservierung vornimmt, muß damit auskommen, seltenerweise nicht sitzen zu können. Ohne Sitzplatzreservierung hat man keinen Anspruch darauf, sich auf einen Platz zu setzen, für den jemand anders eine Reservierung hat. Dann gibt es noch den Sonderfall, daß man eine Sitzplatzreservierung hat, und jemand anderes sitzt da. Dann zeigt man demjenigen seine Reservierung und der muß sich was anderes suchen und wird es auch tun. Bei der Deutschen Bahn wird von den Zugschaffnern im Übrigen nicht kontrolliert, ob jemand einen Sitzplatz gebucht hat. Es wird lediglich das Zugticket geprüft. Im Falle Greta Thunberg scheint es aber so zu sein, daß sie selber sich gar nicht beschwert hat, sondern aus dieser Sache von den Medien je nach ihrer politischen Ausrichtung entweder so oder andersherum ein Bohai gemacht wurde.
Zitat von JZM im Beitrag #199WER lügt denn Deiner Meinung nach über die Bahnfahrt?
Es wurde ein Bild gepostet - es hatte den Anschein, als ob die arme Greta auf dem Boden hocken musste, weil keine Plätze frei waren. Dabei ist das gesamte Team 1.Klasse gereist https://www.spiegel.de/lebenundlernen/sc...-a-1301381.html
Hallo Dona,
was veranlaßt Dich eigentlich, Deinen eigenen Quellen zu mißtrauen, denn Deine Behauptung, Greta Thunberg hätte gelogen, wird darin eindeutig wi- derlegt:
ZitatHatte Thunberg also gelogen? Nein, danach sieht es wahrlich nicht aus: In einer Pressemitteilung stellte die Deutsche Bahn klar, dass Thunberg zwischen Kassel und Hamburg im ICE 74 "freundlich und kompetent vom Zugteam der DB an ihrem Sitzplatz in der Ersten Klasse betreut" worden sei. "Dort saßen nach Angaben unseres Bordpersonals bereits ab Frankfurt die Mitreisenden von Greta Thunberg."
Dazu passt, was Thunberg selbst schließlich zu der Debatte auf Twitter hinzufügte: Sie habe in einem ICE, den sie in Basel bestiegen habe, wegen eines Zugausfalls auf dem Boden sitzen müssen. Einen Sitzplatz hatte sie demzufolge ab Göttingen - auf jenem Teilstück ihrer Reise also, um den es auch in der Stellungnahme der Bahn geht.
Hallo, der Tweet mit dem Foto ist in seiner anbiedernd manipulativen Weise sehr geschickt gemacht, mit Lichteinfall von rechts, das Gesicht wie auf alten Madonnendarstellungen dem Licht zugewandt, wurde sogar in einem anderen Spiegel-Artikel erwähnt, dabei Interrail-Romantik und Understatement vermittelnd. Ein Bild zur Identifizierung. Die Tatsache, dass die gesamte Entourage, so war es ja vorgesehen und traf ja für mehr als die Hälfte der Reise auch zu, Erste Klasse fuhr und das provisorische Arrangement des Fotos eigentlich nicht die gesamte Situation. abbildet, würde hier nur stören. Dieses Foto zu machen, und nicht eines, auf dem die Mannschaft sich in der Ersten Klasse fläzt, was sich Altersgenossen in der Regel nicht leisten können, passt schon allzu gut in die werbetechnische Vermittlung der Agenda. So zufällig, wie es aussehen soll, ist es nicht.
Lassen wir mal die Kirche im Dorf. Das Mädchen ist 16 warten wir ab, wie sie die Dinge interpretiert, wenn sie wirklich mündig ist.
Solange darf man sich gerne über ihre Hintermänner aufregen, die eine kleine 16 jährige vorschieben, um ihre Anliegen zu vermarkten. Unabhängig davon ob diese Anliegen nun gut oder schlecht sind, es ist schlechter Stil.
Gerne darf auch die Rolle der Medien hinterfragt werden, die statt Hintergründe zu recherchieren so tun, als ob eine 16 jährige aus dem nichts die Welt aufmischt, weil sie einmal mit einem Pappschild vor einem Gebäude saß.
Doch lassen wir das Mädchen da heraus, sie ist mehr Werkzeug als Akteur.
manchmal gibt es Gegentrends. Vermutlich können Einseitigkeiten ganz allgemein nicht für sich existieren und erzeugen selber die Gegenbewegung. In machen Fächern nennt man das "Reziprozitätsbeziehungen".
Wie eine große deutsche Tageszeitung gestern formulierte: "Naomi Seibt aus Münster erklärt den Klimawandel zum Humbug. Damit ist sie international zum umstrittenen Star geworden...."
Wenn man in das Persönliche sieht, so war sie zumindest schulisch sehr frühreif und machte mit 16 Jahren Abitur und begann zu studieren. Im gewissen Sinne war sie auch hier das Gegenmoment zu Greta Thunberg. https://de.wikipedia.org/wiki/Naomi_Seibt Wenn man das Internet nach ihrem Namen durchstöbert, so wird sie in den ausländischen Medien häufiger genannt als in den deutschen Medien. Das ist ebenfalls eine Parallele zu Greta Thunberg, in deren Heimatland Schweden die entsprechende politische Partei bei ca 5% liegt und am Hungertuch knabbert. Entsprechend hat sie/Naomi eine Menge sogenannter follower.
Das Horoskop von Naomi Seibt mit Sonne = MC:
Bis auf die Venus sind alle Planeten und luftigen oder feurigen Zeichen. Der Mond könnte evtl. auch noch in den Fischen stehen, wenn sie vor 6.00 Uhr geboren wurde. Da verlangt das Temperament schon die ständige Aktivität und eine ideologische Einbettung wäre ungesund. Mit 16 Jahren Abitur zeigt da an, daß sie im Kopf sehr fix ist. Dafür würde ich die Merkur Uranus stehen lassen.
Da ist auch ein Jupiter Pluto in Form einer Opposition. den hat auch Friedrich merz. Die Konstellation läßt auf eine starke Beliebtheit bei bestimmten Teilen der Bevölkerung schließen.
Ein recht genaues Mars Uranus Spiegelquadrat ist auch da. Da wird die Mutation bzw. das Herausspringen aus alterstypischen Sozialzugehörigkeiten zum ständigen Handlungstrieb.
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Astrologisch
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21.12.2019 07:48
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