.......tja, mir kann es ja egal sein, was so geglaubt wird, slolange ich das nicht auch glauben muß. In der Ephemeridenberechnung ist allerdings die Lichtaufzeit schon eingepreist.
Nachtrag: Ein augenblicklicher Einsatz bei einen Hauswechsel eines Faktoren wird sich auch schwer nachweisen lassen, da Spitze 8 je nach Haussystem variiert.
Zitat„Denn wenn wir etwas auf der Erde feststellen, wenn wir mit noch so genauen Präzisionsinstrumenten rechnen, von dem Himmel aus angesehen ist es immer um ein paar Tage falsch, weil die Himmelszeit anders als die Erdenzeit verläuft. Die Erdenzeit suchen wir möglichst gleichmäßig verlaufen zu lassen. Das ist gar nicht der Fall mit der Himmelszeit, die schneller und langsamer verläuft, weil sie in sich lebendig ist. Wir Menschen selber machen die Erdenzeit tot, daher verläuft sie ganz gleichmäßig."
Zitat von glomph im Beitrag #51In der Ephemeridenberechnung ist allerdings die Lichtaufzeit schon eingepreist.
Na sowas, aber eigentlich ja auch leider logisch, schade!
Dennoch bleibt die Frage offen, inwieweit die Erdanziehungskraft die Lichtgeschwindigkeit beeinflußt, wieso sollte die dabei konstant bleiben...
Was die verschiedenen Häusersysteme angeht, so ist die Rhythmenlehre aber eigentlich der astrologische Beweis für die PlacidusHäuser, auch wenn jetzt die Vertreter aller anderen Richtungen laut aufschreien!
"Seit 1967 ist eine Sekunde als das 9.192.631.770-Fache der Periodendauer jener Strahlung festgelegt, die dem Übergang zwischen den beiden Hyperfeinstrukturniveaus des Grundzustandes von Atomen des Nuklids 133Cs entspricht (Atomsekunde)."
Das ist die Neurose des Perfekten in einer unvollkommenen Welt,
darauf kann ich nur antworten:
früher gab's Mönche, die haben gesagt: mein Bauch ist meine Uhr, hihihi!
ZitatAuf der 13. Generalkonferenz für Maß und Gewicht wurde dann am 13. Oktober 1967 von Wissenschaftlern und Politikern beschlossen, dass eine Sekunde genauso lang wie 9.192.631.770 Schwingungen eines Atoms des Nuklids 133-Cäsium dauert. Bis heute gilt diese Definition.
Neptun, der das Prinzip der Gestalt birgt, also das, was in die Zeit kommt, steht auf GSP Mondknoten-Saturn, und wird einer aggressiven Vorstellung - Mars-Pluto- unterworfen auf den GSPs von Sonne-Uranus, Uranus dabei, der das Bisherige aufhebt. Das Ganze im Jahr 1967, da wo beide Rhythmen nach Döbereiner auf 0 Krebs stehen. Saturn spiegelt auf den Mars-Pluto, das Bestimmende wird durch eine Vorstellung von "Zeit"ersetzt.
Waage Sonne, Venus in der Jungfrau auf GSP Venus-Merkur, der "Zug steht still".
Der Zugang zum Gestalthaften ist endgültig perdue.
Da wird vom Verbund her mit viel AszendentenEnergie letztendlich Kronos Saturn, die Zeit, in's 3tte Haus in den Logos gezwungen und durch eine Vorstellung im 8ten Haus ersetzt... Die SkorpionDurchführung, welche von dem eigentlich zeitlosen Neptun im entpolarisierenden 11ten Haus mit Merkur technisch geregelt einen zeitlichen Teil abspaltet, verdrängt die Bestimmung des 10ten Hauses indem sie die Fügung des Schicksals verneint, die Venus der Waage gibt als Ergebnis das Bild des Hades aus, von wo aus sie mit der Jungfrau rückblickend den blockierten 4ten Quadranten analysiert...
da der Verkauf der 5G-Frequenzen jetzt, unter Mars-Saturn-Pluto-Verbindung, abgeschlossen wurde und bald nicht mehr "nur" maximal 100MB sondern 20000MB pro Sekunde übertragen werden sollen, hier eine lesenswerte Stellungnahme zu den gesundheitlichen Gefahren - und den Verflechtungen eines privaten Forschungsinstituts - aus dem Tagesspiegel.
ich hab jetzt einmal diese Untersuchung der Bioinitiative gesucht.
Demnach wurde die letzte, revidierte Fassung am 7.1.2013 veröffentlicht, hier als Mundanhoroskop, da ich nicht finden konnte, wo, also AC und MC vergessen.
Hier zeigt sich ein Uranus - PLuto/Merkur, bei Pluto-Merkur kann es es durchaus zu Gehirnirritationen kommen, genetische Webfehler in Schwangerschaften, außerdem haben viele Horoskope, die irgendwas mit dem Digitalen zu haben, auch diese Konstellation. Ich hab diese Konstelltion das " Digit" benannt. Auch gibt das Lipome. Ich glaub, es war Peter, der es erwähnte, daß jemand eine Fettgeschwulst an der Stelle bekam, wo er das Hendi trug. In der Kombination mit dem Uranus ist das Schilddrüsen bzw. herzaffin, was durch den Mars-Saturn ergänzt wird, Verengung der Hezkranzgefäße. Die Venus spiegelt auf den Uranus, Zusammenbruch des Systems, oder halt auch der Zellen.
Interessant ist hier die Stllungnahme des Bundesamts für Strahlenschutz, der der Bioinitiative "Wissenschafltiche Schwächen" vorwirft und in ihren eigenen Untersuchungen natürlich nix findet. Aber das kennt man ja schon.
Weiter oben ist der NM des 1 G5 Smartphones, das hat den Merkur auf 1° Fische, hier ist nun der Neptun dort.
Was mir noch dazu einfällt, ist, daß Sagitarius A, das eine Quelle von Radiowellen sein soll, auf der Venus liegt. Ob da ein Zusammenhang besteht, weiß ich aber nicht.
das "Digit" von dir wird sich durchsetzen, wunderbar! Das wird sich noch stärker bei der "Künstlichen Intelligenz" und den Androiden zeigen müssen. Dann ist die Einzigartigkeit, die Ursprünglichkeit des Menschseins endgültig der tartatischen Vorstellungsmacht unterworfen.
die Pluto-Merkur-Uranus-Verbindung scheint hierbei tatsächlich auschlaggebend zu sein. Dazu die Venus-Verbindung erscheint mir nachvollziehbar hinsichtlich der Wirkung auf die Zelle. Die Vorstellung eines allgegenwärtigen 5G-Netzes mit einer Übertragungsrate von 20 GB/s ist beunruhigend. Das ist schon etwas ganz anderes, als das, was wir bisher kennen. Vor allem angesichts der erwähnten Studien im Tagesspiegel, bei denen Ratten einem alltäglichen Mobilfunk ausgesetzt wurden. Vielleicht helfen die Homöopathika des Komplexes - Agaricus musc. und Asarum vorneweg. Nur ist die Aussetzung massiv. Man kann ja auch nicht Hompathika benutzen, um bei Regen nicht naß zu werden. Nur um sich dann halt keine Erkältung einzufangen. Auf einem sehr angenehmen Spazierweg den ich kenne, ein Hochpaß, steht ein, wegen der ländlichen Lage, ziemlich weitreichender Mobilfunkturm. Man kann dort kaum vorbeigehen, geschweige denn stehenbleiben. Das ist einfach der Hammer dort.
Bei der endgültigen Entdeckung von SagitariusA am 13. und 15, Februar 1974 ist Pluto-Saturn-Spiegelung.
Die Diskussion verfolgend ist mir heute ein denkenswerter Leserbeitrag "begegnet", der zu den Konstellationen passt: Zitat: *** Der „entseelte Mensch“ ***
Für mich ist es auch sehr stimmig, was der Franz Erdl auf psitalent.de schreibt.
Ergänzend nun hier noch ein Vergleich des www mit der Cordyceps Studie.
Das www ist in der 1° Direktion convers exakt auf dem Pluto,T-Saturn dort, es läßt läßt sich bereits die totale Kontrolle, die mit 5 G kommen wird, erahnen. Die Achsen der Studie stehen auf dem Mond, GSP Neptun-Merkur, unmerklich schleicht sich das Geflecht ein.
Der T-Pluto-Merkur auf der Uranus-Neptun Konjunktion, die "Schocklähme" wird durch das "Digit" überlagert, per Fernsteuerung, wobei der T- Uranus wiederum ein Quadrat zum www Neptun hat.
Das Horoskop läuft durch Haus 4, das Ganze kommt also ins Heim, aggressiv aufgeladen, Mars auf 13 Jungfrau, dies im Spiegel zum T- Uranus, als Übergriff., der Zug in das Monumantale ...............
ZitatVirtualität ist die Eigenschaft einer Sache, nicht in der Form zu existieren, in der sie zu existieren scheint, aber in ihrem Wesen oder ihrer Wirkung einer in dieser Form existierenden Sache zu gleichen. Virtualität meint also eine gedachte Entität, die in ihrer Funktionalität oder Wirkung vorhanden ist.
Man kann auch sagen: Schein statt Sein.
Ich begreif ja bis heute nicht, daß sich kein Mannsbild gegen diese Begrifflichkeit gewehrt hat, kommt dieser doch aus virtus, virtutis, die Manneskraft.
Das www hat ja eine Uranus-Neptun Konjunktion, zulaufend. Im Jahr 93 war sie am 2.2., 20.8. und dann am 24.10. exakt, und zwar um die 18-19 Steinbock.
Hier die letzte, wiederum mundan gesetzt.
"Die versunkene Wahrheit" nach W.D., hat man das im Horoskop, so gibt es ein Schockerlebnis in der Kindheit, seelische Lähmung, die auch eine reale Lähmung sein kann, je nach Standort im Horoskop. Der Zugang zur Erfahrung der Wirklichkeit ist versperrt.
Nun steht das im Steinbock, was auf den Mond-Saturn hinweist, die Ungeborenen, in der Weigerung der Ablösung von Mutterprinzip, sodaß die Umwelt zum verlängerten Mutterprinzip wird.
Dies im Quadrat zu Mars-Pluto-Merkur, eine ferngesteurte, aggressive Vorstellung, im Skorpion ist das aber unterweltich, dem Wächter der Zeit, der prüft auf Verdorbenheit.
Der GSP für Uranus-Neptun liegt auf 24.50 veränderlich.
Ich nehme daher an, daß die Thunberg dort ihren AC hat.
Um nochmal zu der von mir angezweifelten konstanten Lichtgeschwindigkeit aufgrund des Einflusses der Gravitation zurückzukommen:
Die haben die Lichtgeschwindigkeit ja bislang nur hier auf der Erde messen können - und selbst wenn die das schon auf ihrer Raumstation getan haben sollten, was ich nicht glaube, und keinen Unterschied festgestellt haben sollten, so bedeutet das ja nur, daß ihre Meßgeräte nicht empfindlich genug dafür sind, weil sie dafür noch zu nahe an der Erde dran sind, also das wäre alles noch lange kein Beweis...
Der eigentliche Witz dabei ist jetzt also der, daß man nur dadurch, das man Astrologie betreibt sich überhaupt sicher sein kann, daß die berechneten Positionen der Planeten auch wirklich stimmen! (wobei natürlich eine geringe gravitationell bedingte Abweichung von ein paar Sekunden immernoch möglich ist, weit außerhalb unseres Sonnensystems kann's ja immer noch ganz anders sein...)
Der Einstein hat seine RelativitätsTheorie dadurch entwickelt indem er gesagt hat, für Jemanden, der in einem Zug sitzt ist es relativ egal, ob dieser Zug fährt, oder die Landschaft an diesem Zug vorbeigezogen wird, je nach Standpunkt des Betrachters - was ja nicht wirklich stimmen kann, denn am Zug wird keine Landschaft vorbeigezogen, sondern es kommt einem nur so vor, wenn man darin sitzt.
Mit demselben Argument könnte man ja übrigens auch die Erde wieder in den Mittelpunkt des Weltalls stellen, die Sonne, der Mond und alle Sterne drehen sich dann um sie, die Planeten werden auf einmal richtig "lebendig", solche Bahnen drehen die dann - was ja auch mehr dem Lebendigen entspricht! Eben so, wie man's am Himmel auch sieht und es den Astrologen erfreut - also sozusagen die RelativitätsTheorie mit sich selbst geschlagen, wodurch wieder alles offen wird...
Zitat von Sternbock im Beitrag #23- es muß ja auch einen Grund für Döbereiners Nonne, welche die Atombombenexplosion unbeschadet überlebt hatte geben -
Die Antwort darauf ist mir komischerweise erst heute gedämmert:
Da es ja möglich erscheint, daß bei der damals der Superman vorbeigeflogen kam und ihr sein Cape ausgeliehen hatte, bleibt also nur noch eine Möglichkeit übrig, nämlich die, daß sie unmittelbar vor der Detonation von den guten Mächten dematerialisiert und danach wieder materialisiert wurde, das erscheint mir einleuchtend zu sein, im GreberBuch ist das ja auch beschrieben...
Hier noch ein Video als Beispiel dazu (ich weiß, schon wieder so ein "Magician", aber der Steinbock ist eben beharrlich ;-) Ich wollte eigentlich eins posten, auf dem man es noch eindeutiger sehen kann, aber das finde ich leider grade nicht mehr:
nee, tut mir leid, in welchem Band das stand weiß ich natürlich nicht mehr - aber ich denke, sowas merkt man sich doch, wenn man das liest, daß es mal eine Nonne gab, welche unbeschadet die AtombombenExplosion überlebt hat - Döbereiner meinte dazu als Erklärung bloß, die müßte zu diesem Zeitpunkt wohl ihr volles Bewußtsein gehabt haben - ob sowas dazu reicht, wage ich allerdings zu bezweifeln, vor allem jetzt, wo mir eine plausiblere Erklärung dazu gedämmert ist!