Zitat von Sternbock im Beitrag #23Du mußt es mir ja nicht glauben - Norbertsco glaubt mir ja anscheinend auch nicht, das Geilsein nichts mit MarsVenus, sondern mit UranusMerkur
Ich glaub dir das schon, und wenn Norbertsco das nicht glaubt, macht ja nichts, hat halt keinen Uranus-Merkur Simon Formen hat das noch dazu im 1. Quadraten.
Na, gut, das gehört hier nicht her in dieses Thema.
in Deinem Horoskop steht der EntdeckungsNeptun aber auch im 11ten Haus des Wassermanns, der Neptun im Wassermann und der Uranus im Widder... die elektromagnetische Strahlung generell - UranusNeptun, ich bleibe dabei - gab's ja bereits schon vorher, der Röntgen hat mit seinem SonneUranus nur aus dem bereits vorhandenen etwas subjetiv Neues draus gemacht...
Zitat von Sternbock im Beitrag #28Hallo Papyrus, in Deinem Horoskop steht der EntdeckungsNeptun aber auch im 11ten Haus des Wassermanns, der Neptun im Wassermann und der Uranus im Widder... die elektromagnetische Strahlung generell - UranusNeptun, ich bleibe dabei - gab's ja bereits schon vorher, der Röntgen hat mit seinem SonneUranus nur aus dem bereits vorhandenen etwas subjetiv Neues draus gemacht... bis denn...
Hallo Sternbock, Elisabeth nimmt Röntgens Horoskop mit einem Jungfrau-AC, dann läge der Entdeckungs-Neptun in Haus 10.
Die Frage ist ja schon interessant. Kann die elektromagnetische Strahlung generell UranusNeptun sein? Ich kann mich da auch nur fragend rantasten. Magnetismus braucht immer eine Materie, die ich bei UranusNeptun nicht sehe. Schall und Schwingung. Es scheint einen Saturn zu brauchen, der seine Vorgänger auf den Materialismus zumindest vorbereitet.
Und der Sonne-Uranus ist ... Ich hab das Ding selber im Horoskop und mir fiel jetzt ein, dass ich als Kind oft geröntgt worden bin. Im Phänomensrhythums lief ich damals gerade über die 21°/22° Schütze, also Pl-Ur und So-Ur.
Ich habe mir mal ein kleines Gerät gekauft, daß mit bestimmenten elektromagnetischen Frequenzen zwischen 1 und 35 Hertz arbeitet. Das sollte je nach Frequenz unterschiedliche Einflüsse auf den Organismus haben. https://www.ams-ag.de/grundlagen-magnetf...zin/physik.html Die Wirkungen waren auch da. Nach einigen Versuchen habe ich es dann aber wieder sein gelassen.
Wenn eine Atombombe explodiert und frau/mann/lebewesen sind in der Nähe der Explosion befinden, kann es zu röntgenähnlichen Umständen kommen.
Zitat ....und die Gesichter mit den Händen und Decken bedecken. Dann folgte eine Explosion von 13 Kilotonnen. Im Interview sagte Rowland zu „Forbes“: „Erst gab es eine extrem lautes Geräusch. Danach, mit all diesem Zeug über mir, hatte ich meine Augen geschlossen und konnte erschreckenderweise jeden Knochen meiner Hände sehen — wie bei einer Röntgenaufnahme.“
ZitatRöntgenstrahlung oder Röntgenstrahlen bezeichnet elektromagnetische Wellen mit Quantenenergien oberhalb 100 eV, entsprechend Wellenlängen unter 10 nm. Röntgenstrahlen liegen im elektromagnetischen Spektrum im Energiebereich oberhalb des ultravioletten Lichts. Von der Gammastrahlung unterscheidet man sie durch die Art der Entstehung: Als Gammastrahlung bezeichnet man kurzwellige Photonen, die durch Kernreaktionen entstehen, während Röntgenstrahlung aus der Geschwindigkeitsänderung geladener Teilchen herrührt...
Die erste Beobachtung von Röntgenstrahlung durch Wilhelm Conrad Röntgen erfolgte am Physikalischen Institut der Julius-Maximilians-Universität Würzburg am späten Freitagabend des 8. November 1895, als – wie er es selbst beschrieb – „sich keine dienstbaren Geister mehr im Hause befanden“..... ..... Röntgenstrahlung entsteht durch zwei verschiedene Vorgänge:
durch starke Beschleunigung geladener Teilchen (meistens Abbremsung oder Ablenkung von Elektronen) – das ist die Bremsstrahlung, deren Spektrum kontinuierlich ist, und durch hochenergetische Übergänge in den Elektronenhüllen von Atomen oder Molekülen. Das ist die charakteristische Röntgenstrahlung, die stets ein Linienspektrum aufweist.
wikipedia
Also die genaue Entdeckungszeit werden wir so nicht kriegen.
Ein Thielsches Sonne-Vollgradhoroskop ist eine Möglichkeit, sich der Sache zu näheren.
auf 16 ° Skorpion
Eingebautes Bild wikipedia :Rainer Ziel w:de:Bild:EDX-Atommodell.gif
Was wir suchen ist eine Geschwindigkeitsänderung geladener Teilchen, durch Bremsung oder Beschleunigung.
Einen starken Reiz.
am DS zeigt auf den ersten Blick etwas stark Bremsendes.
Das hat Bedeutung, weil der in liegt.
steht in einer großen s Kette mit , und das hat mit elektromagnetischer Kraft zu tun. ( =Eisen=magnetisch, = elektrisch).
Besser noch, hat ein zum . Die Halbsumme / steht für Gebäude und Kleidung und alles wo etwas Gutes ( ) umhüllt , geschützt ist( ) ("Das Gute daran ist das Gute darin", Werbung für Konserevenfutter).
Die Röngenstrahlung entsteht nun aus dem Wechelspiel von Elektronen, die bei Atomen eine Hülle ( ) bilden und den Atomkernen ( ) die dabei sein müßen.
Auch spricht für einen elektrischen Vorgang.
Das Ganze läßt sich medizinisch gut einsetzen (ein Röntgenbild erstellen), aber bitte nicht im Übermaß ( , sonst wird es tödlich (.
Eris ist im Horoskop mit dabei, weil Röntgenbilder ja über das Maß des üblichen hinausgehen, wir können mit den Röntgenstrahlen in das Innere des stofflichen Körpers sehen, was schon mach Leben gerettet hat.
Eris , mit beidseitigen zum zeigt sich hier gutartig und ERIS die Durchsichtigkeit.
ist der gesuchte starke Reiz, denn ein erheblichen energetischer Aufwand ist zu treiben um zu einen Röntgenbild zu kommen, man nimmt ja gern auch radioaktives Material um zum Bild zu bekommen, oder zu bestrahlen.
ZitatRöntgen nahm das fluoreszierende Papier in die Hand und ging im dunklen Labor auf und ab. Das Papier leuchtete weiter. Nur hin und wieder zeichnete sich auf dem leuchtenden Papier ein dunkler Strich ab - so ähnlich wie ein Schatten, und das in völliger Dunkelheit. Röntgen hatte unsichtbare Strahlen entdeckt. Strahlen, die durch feste Körper hindurch dringen und ihr Inneres sichtbar machen.
Ich könnte mir denken, daß Uranus am DC stand, das Fluoriszierende, bei StierAC wird die Materie durchdrungen, außerdem muß es, wie schon Oben erwähnt, nach Sonnenuntergang gewesen sein. Die Betonung des 6. Hauses weist einerseits auf die Wahrnehmung hin, anderseits auf die Diagnosemöglichkeiten dieser Entdeckung.
Hmm... also so direkt nach Durchdringung sieht mir dieser StierAscendent eigentlich nicht aus, mir fehlt dabei halt auch etwas die UranusNeptunStrahlung (gut, Uranus und Mars sind im Skorpion, Pluto und Neptun wiederum in Konjunktion)...außerdem spricht man so landläufig bei 16:50h noch nicht unbedingt von abends...
...das wirklich die Materie durchdringende kann doch eigentlich nur der Neptun sein, wobei ich dann den Pluto ins 12te Haus setzen würde, die komplete Verdrängung desselben durch eine gefügte Ausübung von Uranus, Saturn und Mars mit der Sonne - was haltet ihr hiervon:
Da wäre der funktional alles durchdringende Neptun als Ascendent, welcher durch ein strahlendes 11tes Haus zum Ursprung kommt, wodurch das 12te Haus gezwungen wird, als Mars wahrnehmbar zu werden... außerdem lägen AC und MC auf dem GSP von UranusPluto.
Zitat von Sternbock im Beitrag #36 Wellen allgemein ja - Uranus ist ja auch die verbogene Linie elektromagnetische Wellen nein - dazu braucht es noch einen kastrierten Neptun...
hallo,
nun zählt auch das licht, nach naturwissenschaftlicher definition, zu den elektromagnetischen wellen. von einem "kastrierten neptun" kann in dem falle aber keine rede sein, wohl aber von einer lebensfernen neutralität naturwissenschaftlicher kategorien. naturwissenschaftlich betrachtet basiert jede elektromagnetische welle, einschließlich des lichts, auf dem polaren verhältnis von elektronenorbit und kern. also schon die phase von fische zu wassermann. beim röntgenstrahl muß also noch etwas dazu kommen, wenn er, im unterschied zum licht, zerstörerisch wirkt. vielleicht muß man von den naturwissenschaftlichen kategorien ganz absehen und vielmehr von der erlebten wirklichkeit ausgehen: was macht das licht? was macht röntgenstrahlung?
also das Licht entzieht sich ja bis heute erfolgreich jeder exakten wissenschaftlichen Meßbarkeit, vermutlich ganz einfach deswegen, weil es eben etwas rein Göttliches ist - "ich bin die Liebe und das Licht" heißt es doch! Astrologisch würde ich es mal so ganz schlicht und ergreifend der Sonne zuordnen, wobei bestimmt noch ein Unterschied besteht zwischen dem Sonnenlicht und dem auf der Erde künstlich erzeugtem Licht, Brände z.B. haben ja normalerweise immer etwas mit dem Mars zu tun...
Zitat von arman im Beitrag #40auf dem polaren verhältnis von elektronenorbit und kern. also schon die phase von fische zu wassermann.
Das verstehe ich nicht, Arman, wie können Fische und Wassermann in einem polaren zueinander Verhältnis stehen? Außerdem würde ich den Kern bei der Venus sehen.
Zitat von arman im Beitrag #40was macht das licht? was macht röntgenstrahlung?
Gehe ich vom Sonnenlicht aus, so ist ohne dieses keine Leben möglich, bestimmt den Kreislauf der Natur, beschert Tag und Nacht...........
Vorallem kann ich es wahrnehmen, allerdings richtet das Sonnenlicht durch die fehlende Ozonschicht auch schon Hautschäden an, heißt es zumindest. Es braucht also einen Filter.
Die Röntgenstrahlen durchdringen die Materie ohne Filter, und machen Unsichtbares sichtbar. Einzig Blei bietet Schutz dagegen. Wenn der Gencode auf der Achse Stier-Venus liegt, so scheint der dortige Uranus die Unterschiede aufzuheben im embryonalen Gewebe.
Zitat von Sternbock im Beitrag #41 also das Licht entzieht sich ja bis heute erfolgreich jeder exakten wissenschaftlichen Meßbarkeit,
Sehe ich auch so, aber dem würden die Vertreter der Naturwissenschaft halt widersprechen, da die Geschwindigkeit des Lichts schon im 19. Jahrhundert gemessen wurde und jede Farbe des Spektrums des Lichts wellenlängenmäßig definiert ist. Das kann man als unwesentlich betrachten, aber wenn wir schon diese Begriffe benutzen und über "elektromagnetische Wellen" reden, dann trifft die Aussage, dass man eigentlich nicht wirklich weiß, was das Licht ist, ebenso auf andere elektromagnetischen Wellen zu. Die Frage ist halt, ob diese Begriffe überhaupt angemessen sind. oder ob sie nicht ein irreführendes Bild vermitteln.
Zitat von federkiel im Beitrag #42 Das verstehe ich nicht, Arman, wie können Fische und Wassermann in einem polaren zueinander Verhältnis stehen? Außerdem würde ich den Kern bei der Venus sehen.
Ein Mißverständnis: Ich meinte nicht, dass Fische und Wassermann in einem polarem Verhältnis zueinander, stehen, sondern dass die Polarität in der Fügungsrichtung von Fische zu Wassermann entsteht. Unten rum, von Widder zu Stier ist dann der Stier, wie Du schon anmerkst, der Kern und der Wassermann das Elektronenorbit.
Das Entscheidende der Röntgenstrahlung, im Unterschied zum Licht, finde ich darin, dass Röntgenstrahlung auf das Lebendige immer zerstörerisch wirkt. Zwar bedient man sich technisch dieser Strahlung, aber unmittelbar ist sie stets und ausschließlich zerstörerisch. Und zwar genau in dem Sinne, dass sie die Polarität im Gewebe aufhebt, wenn ich das richtig verstehe. Entsteht nicht die radioaktive Strahlung auch durch den Zusammenbruch der Unterschiede?
Zitat von arman im Beitrag #43Dem würden die Vertreter der Naturwissenschaft widersprechen
Nein, sogar der olle Lesch hat schon mal zugegeben, das sich das Licht irgendwie seiner Berechnung entzieht - die sprechen heutzutage lediglich von AufenthaltsWahrscheinlichkeitsRäumen für ihre Lichtquanten - wie sich das Licht verhält scheint es also offenbar selbst zu entscheiden, wenn man ihm zu sehr auf die Pelle rückt - man kann sich in der Naturwissenschaft also nur über den berechenbaren Anteil des Lichts unterhalten...
Zitat von arman im Beitrag #43die Geschwindigkeit des Lichts wurde schon im 19. Jahrhundert gemessen...
...ich glaube daher auch wie gesagt nicht an die Lichtgeschwindigkeit - wenn schon z.B. Schall unter Wasser um ein Vielfaches schneller ist als in der Luft, wieso sollte dann nicht Licht sich z.B. blitzartig durch's Weltall bewegen, ich wette, die haben bisher noch nicht mal versucht, die Lichtgeschwindigkeit auf ihrer Raumstation neu nach zu messen, obwohl das sowieso auch immer noch kein Gegenbeweis wäre, wegen dem Einfluß der Erdanziehungskraft...
Zitat von Sternbock im Beitrag #44wie sich das Licht verhält scheint es also offenbar selbst zu entscheiden, wenn man ihm zu sehr auf die Pelle rückt - man kann sich in der Naturwissenschaft also nur über den berechenbaren Anteil des Lichts unterhalten...
So verhält es sich aber mit jedem quantenmechanischen Objekt. Wie auch mit den Objekten der Naturwissenschaft überhaupt. Eine besondere Qualität des Lichts im Unterschied zu anderen "elektromagnetischen Wellen" läßt sich so jedenfalls nicht begründen. Die naturwissenschaftlichen Begriffe stimmen nicht. Sie implizieren irrige Verstellungen. Niemand erlebt Mikrowellenstrahlung oder Licht als "Welle".
Es ist daher inkonsistent, einerseits naturwissenschaftliche Terminologie in Anspruch zu nehmen - "elektromagnetische Wellen" - anhand dessen einen fehlenden Neptun zu konstatieren, dann aber das Licht davon auszunehmen, das jedoch nach naturwissenschaftlicher Systematik ebenfalls eine elektromagnetische Welle darstellt.
Zur Lichtgeschwindigkeit in unterschiedlichen Materialien: > Die Vakuumlichtgeschwindigkeit c beträgt 299 792 458 Meter pro Sekunde, das sind etwa 300 000 Kilometer pro Sekunde. Die Lichtgeschwindigkeit nimmt jedoch ab, wenn Licht ein Material durchläuft. Wie stark das geschieht, hängt einerseits von der Wellenlänge des Lichtes ab, andererseits vom Material. Licht trägt, als elektromagnetische Welle, ein elektrisches Feld mit sich. Damit kann es die elektrischen Ladungen verschieben, die in einem Material vorhanden sind. Physiker sprechen von einer Polarisation. Es entsteht ein „Gegenfeld“, in dem die Ausbreitung des Lichts verzögert wird, seine Geschwindigkeit sinkt. > https://www.wissenschaft-im-dialog.de/pr...chwindigkeiten/
Zitat von arman im Beitrag #43Das Entscheidende der Röntgenstrahlung, im Unterschied zum Licht, finde ich darin, dass Röntgenstrahlung auf das Lebendige immer zerstörerisch wirkt. Zwar bedient man sich technisch dieser Strahlung, aber unmittelbar ist sie stets und ausschließlich zerstörerisch. Und zwar genau in dem Sinne, dass sie die Polarität im Gewebe aufhebt, wenn ich das richtig verstehe. Entsteht nicht die radioaktive Strahlung auch durch den Zusammenbruch der Unterschiede?
Ja, die Röntgenstrahlung ist maßlos, hat keinen Saturn, keine Grenze, zumindest in den Anfängen, mittlerweile gibt es ja das Dosimeter zur Kontrolle.
Zerfall halt.
ZitatDie Zerfallsprodukte sind dann der entstandene Atomkern (Tochterkern) und die bei dem Vorgang ausgesandte Strahlung.
Vergleicht man Horoskop 2 mit der Entdeckung Röntgenstrahlen, so steht der Neptun auf GSP Sonne.Uranus, und Uranus-Venus, die Kernspaltung wiederholt sich.
Zitat von federkiel im Beitrag #46Neptun auf GSP Sonne.Uranus, und Uranus-Venus, die Kernspaltung wiederholt sich.
Ja, das meinte ich mit der Phase der Fügungsrichtung Fische zu Wassermann und der Phänomensrichtung Widder zu Stier. Dort entstehen die Unterschiede und dort ist angezeigt, wann sie sich auflösen.
Bei den Anthroposophen hab ich mal gelesen, die radioaktive Strahlung sei nicht immer da gewesen, sondern erst vor wenigen tausend Jahren entstanden. Daher seien Altersberechnungen falsch, die auf der Messung des radioaktiven Zerfalls basieren.
Gruß, A.
PS: Hab's gefunden: "Entgegen der vorherrschenden naturwissenschaftlichen Auffassung trat nach Ansicht Rudolf Steiners das Phänomen des radioaktiven Zerfalls erst verhältnismäßig spät in der Erdentwicklung auf" https://anthrowiki.at/Radioaktivit%C3%A4...oaktivit.C3.A4t
ZitatBei einem Besuch Dr. Steiners auf dem Gut Tannbach bei Gutau, unteres Mühlviertel, das Graf Polzer gehörte, wurde eine nachweislich radioaktive Quelle aufgesucht und geschmacklich gekostet. Im anschließenden Gespräch sagte Rudolf Steiner, dass die Radioaktivität erst seit dem Mysterium von Golgatha in der Erde sei
Zitat von Sternbock im Beitrag #44....., ich wette, die haben bisher noch nicht mal versucht, die Lichtgeschwindigkeit auf ihrer Raumstation neu nach zu messen,...
Ohne die These der konstanten Lichtgeschwindigkeit geht zum Beispiel funktionierendes GPS nicht.
"Aus der Bestimmung der Laufzeit eines Signals kann man also die Entfernung zwischen Quelle und Empfänger errechnen, wenn man die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Signals kennt."
Ja, das stimmt natürlich schon, bezieht sich aber alles nur auf den hier meßbaren Anteil des Lichts - da die Sonne aber noch eine zusätzliche astrologische Wirkung besitzt, spiele ich lieber den astrologischen WissenschaftsSkeptiker, grins... Denn schließlich, wenn man z.B. das laufende TagesRadix beobachtet und ein Planet gerade vom 7bten ins 8te Haus wechselt, ist die Veränderung dadurch ja auch sofort unmittelbar da und nicht erst nach 8cht Minuten, jedenfalls wenn's die Sonne wäre und nach dem Lesch ginge - wenn's der Neptun wäre dürfte es sich laut Lesch sogar erst ca. 24 Stunden später bemerkbar machen, hahahaha!!!
Ganz abgesehen davon - wenn man von so einem GPS-Satelliten da oben ein Signal auf die Erde losschickt, wieso sollte es denn hier unten mit der gleichen Geschwindigkeit wie da oben zu Beginn ankommen, die Erdanziehungskraft ist doch auf der Erde stärker, als da oben im Orbit, sowas muß sich doch dann auch mit auf die "Lichtgeschwindigkeit" auswirken, Einstein hatte doch selbst mittels einer Sonnenfinsternis bewiesen, daß Gravitation das Licht beeinflußt?