ich denke, dass wir uns in einer Umbruchzeit befinden. Noch gibt es Verzögerungsstufen. Beim Wahltermin mag das Kollektive Unbewusste bei der Bestimmung eine Rolle gespielt haben, was anzeigen könnte, inwieweit das gemeinscchaftliche Bewusstsein noch bist zu einem positiven Durchbruch zu reifen hat.
Du schreibst:
Zitat von Jan Martin im Beitrag #25In beiden Wahlhoroskopen landet Jupiter in 10, also im Haus des Gegenspielers. Sieht nicht gut aus für Freiheit und Demokratie. Aber das ist seit Corona mit seinen Abdriftungen ins kollektiv-faschistische ja wirklich keine Neuigkeit in Deutschland ...
Dazu fällt mir als erstes die Würdenstellung ein, denn Jupiter befindet sich im Wahlhoroskop da gegenüber seinem Zeichen Schütze befindlich im Exil, ist also geschwächt. Nun schaue ich mir auch gerne Gradpositonen bei der Frage an, wie ein Planet gerade wirkt. Mit einem wahrscheinlich tolerierbaren Orbis haben wir mit 12, 5° Zwilling GSP (Gruppenschicksalspunkt) zu 11° 54' für Jupiter, also fast 12° unter anderem folgende Aussagen: Mars/ Saturn-Qualität = Verhinderung, ständige Widerstandssuche. Und weiter in Spalte zwei der Erklärung:
Infragestellen der momentanen Tätigkeit, Abbruch der Ausbildung, erschwerte Durchsetzung, im Arbeitsbereich muss man sich durchboxen.
Es gibt noch weitere Gaddeutungssysteme, aber ich finde hier den GSP reccht aussagekräftig. Er zeigt an, dass es darauf ankommt, wie wir im Nachgang der Wahl, aber auch schon mit unseren inneren Glaubenshaltungen und Erwartungen vorher energetisch damit umgehen.
Ich frage mich schon seit Wochen, warum der Wahlkampf einfach nicht in die Puschen kommt; oder ist das nur meine Wahrnehmung.
In Hamburg sind es gleich 2 Wahlen, aber was passiert hier; Irgendwie nix ... Es gab ein "Triell" der Spitzenkandidaten für die Bürgerschaftswahl, Liveübertragung; das war so dermaßen ohne Lust und Engagement. Liegt es daran, daß ein Wahlergebnis anhand von Umfragen bereits festzustehen droht? Es war eine große Selbstgefälligkeit und Ignoranz von Problemen zu beobachten. So eine läuft doch alles Attitüde. Hoffnungslosigkeit ...
Mir ist gerade eingefallen, daß astrologe Transite ja auch vor dem Geburtszeitpunkt anschauen kann, aber so 26 Tage vor der Wahl gibt es keine größeren Bewegungen mehr. Der Mond hat noch einen knappen Umlauf und Merkur wandert 1½ Zeichen bis zum Wahltag; Venus und Icarus jeweils ein ½ Zeichen.
Uranus ist gerade stationär, müßte sich daher eigentlich besonders stark bemerkbar machen. Heute Abend und die ganze Nacht in Konjunktion: Mond-Merkur-Pluto. Morgen Mittag Neumond und Chinesisches Neujahr der Schlange.
Die Ursache für den schleppenden Wahlkampf vermute ich mittlerweile im Geburtshoroskop des Wahltages. Im Grunde sieht es ja nach einer ziemlich festgefahrenen Pattsituation aus; nicht nur anhand des tatsächlichen schwachen Jupiters im Haus des Gegenspielers. Es gibt eine starke Harmonie- und Wohlfühl-Komponente, die sich in den Vordergrund drängt; da besteht dann wohl auch kein besonderes Interesse an Auseinandersetzungen und klaren Positionierungen. Ich konstatiere an Merkur-Nessus eine Vertrauenskrise und desweiteren Orientierungslosigkeit durch die starke Verwässerung des Gesamtbildes.
Dem am Wahltag stationären Mars an Spitze 11 traue ich aber einiges Überraschungspotential zu; da könnte plötzlich einiges aus dem feuchttropischen Nebel auftauchen und die ganze Szenerie aufmischen.
Das Irre dabei ist, daß jetzt die Faktenchecker daher kommen und behaupten, die Leser hätten was falsch verstanden, ja, eh, weil ja alle blöd sind, nur die Faktenchecker nicht.
Ich fokussiere auf die Achsenzeichen Jungfrau und Zwillinge, da der Herrscher in Haus 7 als Merkur/Saturn, das "Abweisungserlebnis" als öffentliches Bild. Der Mond, als vox populi bekommt einen Spiegelpunkt von Saturn genau, von Merkur mit etwa Orbis, das Abweisungserlebnis bezieht sich also aus den Mond. Hinzu kommt, daß es auch Venus-Saturn - Mond hat, soziale Zwänge spielen hier auch eine Rolle. Das liegt aber in den Fischen und Neptun auch in 7, das heißt, es vollzieht sich verschleiert.
Ich würde also sagen, ja, das Horoskop zeigt das Potential zu Annulierung, was natürlich auch aus Gründen der Mißorganistation sein kann, siehe letzte Berlinwahl. Außerdem unken die Medien ja ununterbrochen, wie wenig Vorbereitungszeit es hat, Briefwahlchaos......... Eine weitere Lesart wäre, daß das Wählervotum völlig mißachtet wird, und obskure Koalitionen gebildet werden.
Ich hab im Beitrag #9 schon Ähnliches vermutet das Quadrat zwischen Mond und Me Sa sagt es aus.Es könnte aber auch die Abweisung des Volkswillen sein. Renate
Nach den Ereignissen der letzten Woche wird die erforderliche Koalitionsbildung in den Wochen nach der Wahl absehbar immer schwieriger bis unmöglich. Einige Optionen haben sich in nichts aufgelöst.
Der am Freitag knapp gescheiterte Vorstoß der CDU, parlamentarische Entscheidungen von überparteiisch abgelehnten und dämonisierten Mit-Zustimmungen durch die AfD zu entkoppeln und für Deutschland wieder Fortschritt sowie die Lösung drängender Probleme zu ermöglichen, ist in den Transiten beider Parteien zu erkennen. Ich schaue auf Merkur / Lilith / Saturn-Nessus / Pluto.
Immer mehr gerät mir die von Saturn ausgelöste Pattsituation transitär zusammen mit Merkur und Nessus auf Deutschland-Radix-Spitze 9 zum Wahltag in den Fokus. tSaturn wird bis Sommer, wenn er retrograd wird, nicht in den Einflußbereich seines eigenen Hauses kommen.
Womit ist also zu rechnen? Holland (tSaturn zur Wahl ebenfalls auf rSpitze 9) und Österreich (tSaturn-Nessus zur Wahl auf rSpitze 8 aber kein jupiteral-saturnales Patt) hatten ähnliche Situationen. Übertragen auf Deutschland könnte mensch vermuten, die Bevölkerungsmehrheit bekommt genau das, was sie auf keinen Fall will, weil sie nicht so sein, nicht so wahrgenommen werden, sondern maximal - wie soll ich sagen - woke sein will. Sie bezeichnen sich als demokratisch, doch Wokeness (Pluto in Steinbock + Neptun in Fische) ist ziemlich genau das Gegenteil; es ist ihnen nicht bewußt.
Die NZZ eröffnet einen Artikel über die aktuellen Un-Zustände in der 4-Parteien-Regierung Hollands mit:
"Menschen neigen dazu, Probleme kleinzureden, wenn sie dafür (mit-)verantwortlich sind."
Das klingt den Auslassungen der beiden linken herrschenden Parteien in Hamburg während des Triells nahezu identisch ähnlich. Probleme, Fehlentwicklungen, nein, so'was gibt es hier nicht!
Deutschland steht sich selbst im Weg - diese saturnale Pattsituation -, nötige Entscheidungen werden nicht getroffen, wenn und weil sie mit den Forderungen von unliebsamen Parteien - derer gibt es ja mittlerweile mindestens 2 von bundestäglicher Bedeutung - übereinstimmen.
Es läuft einiges hinaus auf einen Kanzler namens Alice ...
PS i: In meinem Stadtteil hier in Hamburg sind über's vorvergangene Wochenende massenhaft soviele Wahlplakate aufgepoppt, wie noch nie in den letzten Jahrzehnten; kein einziges von den beiden umstrittensten Parteien. Nur Gesichter, nichts wofür die stehen, welche Politik die zu machen beabsichtigen. Der gerade freigeschaltete Hamburger Wahl-O-Mat spuckte für mich ein Ergebnis aus, für das der Begriff "Farce" unzureichend ist. Wahl-O-Mat, übrigens eine holländische Erfindung.
PS Ii: Erbärmlich aber wahr; Wir haben von sämtlichen politischen Spitzenkandidaten keinerlei Geburtsuhrzeiten.
Zitat von Romana im Beitrag #29Ich hab im Beitrag #9 schon Ähnliches vermutet das Quadrat zwischen Mond und Me Sa sagt es aus.Es könnte aber auch die Abweisung des Volkswillen sein. Renate
Man rechnet das Volk heraus, schön dargelegt von H. Danisch:
Ich hatte das ja die Tage schon, auch anlässlich des dazu passenden Kommentars von Dieter Nuhr:
Man versucht, sich aus einer Minderheit eine Mehrheit zu bauen, indem man per „Brandmauer“ versucht, 20% der Wähler auszusperren. Dazu kommen dann noch 5 bis 10% an Wählern, deren Parteien an der 5%-Hürde scheitern. Und schon sind nur noch 70% der Wähler die wirksame Bezugsgröße, und man schafft es wieder zur Mehrheit, weil dann schon 36% eine eingebildete „absolute“ Mehrheit sind. Und das Ziel ist ja, die AfD verbieten zu lassen, also effektiv diese 20% der Wähler völlig aus der Demokratie auszusperren.
Komplizierter geht immer ... Und dabei fällt mit auf, wir haben eigentlich auch gar keine astrologischen Symbole für Minderheiten und oder Mehrheiten in einem Volk ...
die Horoskop-Grafik zum Kaiserreich hatte ich ja schon eingestellt. Ich brauche mich diesbezüglich also nicht zu wiederholen. Nun habe ich gerade ein YouTube-Video auf Terraherz 777 entdeckt, dessen Thema mich sehr an heute erinnert. Siehe: "Staatsumsturz Was 1918 wirklich geschah" von "ewigerbund.org. Man muss ja nicht unbedingt zur Monarchie zurück wollen. Es ist aber interessant sich die morophogenetische Energie zu vergegenwärtigen, diie in allem bis heute drin steckt.
So kritisch sich das Video mit der Soziialdemokratie im Zusammenhang mit dem Kaisersturz auseinandersetzt, ist doch anzumerken, dass ein Gustav Noske staatliche Gewalt gegen linke Aufständische in der Weimarer Republik einsetzte, was der SPD den Satz einbrachte: Wer hat uns verraten - Sozialdemokraten." Dass er, soweit ich weiß, schießen ließ, muss man auch nicht gutheißen, aber es bestand in Anfängen wieder Bürgerkrieg.
Carlo Schmidt, der in einem viel gezeigten Video zu den Anfängen der BRD ausdrücklich sagte: "Wir wollen keinen Staat gründen", dürfte seine nationale Einstellung kaum abzusprechen sein. Er war im übrigen Burschenschafter und Helmut Schmdidt hat zu seiner Zeit klar und eindeutig etwas gegen Massenmigration unternommen. Er hatte mit einigem Stolz später geäußert, dass er entschlossen etwas zur Zurückführung von sehr vielen Personen(Gastarbeiter) aus einem europäischen Nachbarland unternommen hat. Er wandte sich in einem seiner Bücher im Grunde auch gegen das Prinzip der Familienzusammenführung.
Dennoch ist vor allem die frühe Sozialdemokratie zur Kaiserzeit und teils auch noch in der Weimarer Republik an dem Entstehen jener morphogenetischen Energie beteiligt gewesen, die wir heute in sozialdemokratische Migrationspolitik und in den offenen geäuißerten Sympathien für Anttifa-Kreise wiederfinden, In der SPD-Geschithe liegen also starke energetische Wurzeln für heutige Zustände. Die Grünen kommen mir dabei recht intensiv wie die USPD von damals vor.
Zitat von Jan Martin im Beitrag #32Komplizierter geht immer ... Und dabei fällt mit auf, wir haben eigentlich auch gar keine astrologischen Symbole für Minderheiten und oder Mehrheiten in einem Volk ...
Hallo Jan,
in der MRL weden die Minderheiten durch Saturn/Neptun gekennzeichnet.
Wenn Du aber Signifikatoren suchst, wäre es da nicht naheliegender die jeweiligen Inhalte, die Minderheiten tragen, zu betrachten und daraus die Signifikatoren abzuleiten? Diese müßte dann ja einen "schweren Stand" haben, auch im Radix; keinen Zuspruch und wenig Boden unter den Füßen, "keinen Rückhalt", das alles als Metaphern verstanden wie das halt dann jewewils gelagert und aspektiert ist.
ich hab ja schon einmal gefragt, und wiederhole mich jetzt daher.
Du erwähnst das Deutschland Horoskop, Österreich, Holland, es ist aber nicht bekannt, welche Horoskope, denn derer gibt es ja stets mehrere.
Es wäre also, im Sinne des Dialogischen hilfreich, wenn du hizufügen könntest, auf welche Radices du dich beziehst und/oder vielleicht auch das eine oder andere hier einstellst.
Zitat von Plejad im Beitrag #33In der SPD-Geschithe liegen also starke energetische Wurzeln für heutige Zustände. Die Grünen kommen mir dabei recht intensiv wie die USPD von damals vor.
Das berührt, was ich "Die Deutsche Seele" nenne, die ihre gesamte Geschichte der letzten 1½ Jahrhunderte aufgesogen hat und nun wie ein Zombie durch die Welt geistert, sich einfach nicht von der Vergangenheitsbezogenheit - Saturn - lösen kann und sich gerne in Schuldgefühle hineinsteigert, sich gefällt in der Rolle des Bösen, selbst wenn längst andere diese Rolle übernommen haben und eine Form, eine Art von Schuldentilgung stattgefunden hat.
Zitat von Wolfgang vom See im Beitrag #34Wenn Du aber Signifikatoren suchst, wäre es da nicht naheliegender die jeweiligen Inhalte, die Minderheiten tragen, zu betrachten und daraus die Signifikatoren abzuleiten?
Es bleibt kompliziert; wie Vesta angeregt hat, wären Begriffe wie Minderheiten und Mehrheiten zu definieren und eigentlich obsolet, wenn aus einer Minderheit eine Mehrheit konstruiert werden kann. Aber eigentlich ein normaler Vorgang, im Rahmen des Herdentriebes. Inhalte als Signifikatoren; eigentlich leicht, weil ich mit Asteroiden arbeite, passiert das von ganz alleine. Manchmal überlagern sich Inhalte ...
In Hamburg ermittelt der polizeiliche Staatsschutz wegen zahlreicher Angriffe auf Kandidaten, Einrichtungen und Wahlplakate der CDU. Ein Spitzenkandidat merkt an, das sich zwar Zigtausende zu Demonstrationen gegen die CDU einfanden, nicht aber Demonstrationen gegen Terroranschläge oder öffentlichen Bekundungen, das Kalifat sei eine Lösung, stattfanden. Täter werden der linken Ausrichtung zugeordnet; aber von denen kann ja eigentlich keine Gefahr ausgehen, das sind doch die Guten, gelle ...
Hamburg hatte in den letzten Jahrzehnten in verschiedenster Form immer wieder Probleme mit der radikalen linken Ausrichtung; jährlich wiederkehrende Maikrawallen, die unselige Hafenstraße, bis hin zu den Bürgerkriegszuständen während des G-20-Gipfels; es kocht also immer wieder mal hoch. Astrologisch interessant; in solchen Phasen sind Lilith-Nessus gemeinsam aktiviert, also die Themen Öffentlichkeit und verdeckte Feinde.
Jupiter wird dieser Tage wieder direktläufig, Venus am Wahltag in Hamburg stationär, Merkur tritt tagsdazuvor in die Schattenphase vor seiner nächsten Rückläufigkeit. Die Wahlanfechtung, vor wenigen Wochen ein Thema hier in der Stadt, ist also astrologisch nicht sooo abwegig. Bei der Bundestagswahl eine Woche zuvor wird das aber wohl kein Thema sein. Noch 3 Wochen ...
Danke, praktikabel ist das allerdings nicht, denn wenn du ein Horoskop in einem deiner Texte verwendest, müßte man dann hier erst nachschlagen, welches du meinst.
Ist es denn wirklich so schwierig im Text mit Klammern das Datum einzusetzen, dann weiß jeder, wovon die Rede ist.
Zitat von Jan Martin im Beitrag #36#A93:Österreich,*,e,26.10.1955,0:00,Wien,A #B93:*,48n12,16e22,1e00,0 #ZNAM:CET #COM:State #VIA:SternWelten
Dazu eine Korrektur, damit sich das Falsche nicht vervielfältig, es war der 27.10.1955, 0 Uhr, an dem der Staatsvetrag in Kraft getreten ist, mit einem AC auf 2 Zwillinge, da wo die die Sonne der Grundgesetzes steht, also immer noch "Anschluß".
Am 26.10. 1955 um 13:45 Uhr hat das österreichsiche Parlament das Neutralitätsgesetz angenommen.
Zitat von federkiel im Beitrag #39Am 26.10. 1955 um 13:45 Uhr hat das österreichsiche Parlament das Neutralitätsgesetz angenommen.
Danke, somit ist das die für mich relevante Uhrzeit. Interessant, tSaturn-Nessus fallen dann auf rSpitze 8, also genau gegenüber. Und eine Pattsituation ist damit sogar radixveranlagt, mit Saturn in 9. Passt schon ...
nachdem Mythopoet einen für mich neuen, wie ich meine, interessanten Astrologen vorgestellt hat, nahm ich mir doch einfach Zeit in den Kanal des Vortragenden zu scheuen - "Wie oben so unten - astrologische Betrachtungen zur Zeitenwende." Und siehe da, ein Video, das sich speziell mit der Bundestagswahl und möglichen Folgen davon in der Zukunft beschäftig: Diese Folgen dürften nicht unerheblich das spiegeln, was wir in vorhergehenden Beiträgen herausgearbeitet haben.
Dort habe ich auch die Quelle für das AFD Horoskop wiedergefunden.
ZitatEin Online-Medium meldete per Live-Ticker laufend die Ereignisse auf dem "Gründungsparteitag" in Berlin am 14. April 2013 und notierte um 11h10, dass die Satzung nun angenommen worden sei (nach einem ersten Fehlversuch gegen 10h54).
Hier die CDU mit den Wahltransiten, da ja die Prognosen alle auf deren Mehrheit hinweisen. Aber vielleicht sind die auch schon getürckt.
Zunächst weise ich auf den Stand des Neptun auf 17 Waage hin, GSP Saturn-Uranus, im GG steht der Mond auf 17 Widder, GSP Mars-Uranus, alles nicht gesund, und nun steht der Mars auf 17 Krebs und ist sehr zornig.
Was zeigt sich noch? der Wahlmond bildet ein Quadrat zum Uranus, in der Spiegelung hat es aber den Saturn(Merkur) in den Fischen dabei, was ja nicht unbedingt für ein voting dieser Partei spricht, andererseits spiegelt der Wahlpluto auf den Radix Jupiter, und das könnte durchaus für einen Machtzuwachs mittels "Legierung" sprechen, sofern die Wahl nicht annulliert wird, darauf stimmen die Medien ja schon ein, wenn sie über die russische Propaganda schreiben, Sabotage per Bauschaum in Auspuffrohren.
Die Wahlsone auf dem Mond, das spricht wieder für, Jupiter-Neptun hats auch, also da gibt es drei Hinweise auf Unvereinbarkeit, bestenfalls kann das die CDU für eine Mutation aus der Form nutzen.
Bei Thomas Röper habe ich gelesen, daß nach den Wahlen die Axt bei den Sozialausgaben, vor allem den Renten, angesetzt wird. Die Ausgaben für Verteidigung sollen ja erhöht werden. Schaue ins Horoskop der Wahlen und frage mich, ob das die Venus in 8 mit ihrem Quadrat zum Mond ist? Die Venus steht ja im Widder. Sieht man das schon im Wahlhoroskop?
Zitat von federkiel im Beitrag #43Ah, Knotenwiederkehr/Neptun, was bedeutet das?
zu Knoten kommen mir die Assoziationen mit den Stichworten "Betonung von etwas", "Entwicklungsrichtung" und "Wendeeigenschaft". Betont wird hier eine Neptun-Qualtiät in den Fischen, die aber noch (gewendete) Ressourcen aus der Jungfrau herhohlt, ein gewisser Eifer im "Reinhaltenwollen". Das hätte einerseits mit einer Überkomensation kollektiver Erinnerung aus der Nazizeit zu tun - siehe Antifa, andererseit mit Abgrenzeriits der bürgerlichen Parteien CDU, FDP, AFD untereinander, wobei die FDP sich wohl rausgeschossen haben wird. Das Gewendete aus der Jungfrau in den Fischen könnte auch auf die im Video (dort allerdings anders kontextualisierte) Detailverseessenheit bei Koalitionsverhandlungen hinweisen.
Möglicherweise deutet sich mit Mondknoten, Konj Nepptun in den Fischen auch eine Art Auflösungscharakter an - zum einen Verstärkung gesamtgesellschafttlicher Instabilität und bei gleichzeitig Saturn in den Fischen auch Labilisierung von Strukturen. Somit ist ein Auflösungscharakter angezeigt, der immerhin den Versuch der Wahl-Annulierung als Möglichkeit andeuten mag (Saturn für "festes Ergebnis" in den womöglich etwas ins Schwimmen bringenden Fischen).
Aus allem ergibt sich auch die Wahrscheinlichkeit zunehmneder Unruhe im Volk (Mars im Krebs, bei Mond Quadrat Venus (diese im Widder).
Also mal schauen.
@Vesta
Guten Morgen, könnte sein, da Venus ja unter anderem für finanzielle Angelegenheiten steht. Möglicherweise wird erst einmal nur der Wehr-Etat weiter hoch geschraubt, denn aktuell hätte die Bundeswehr lediglich für einen sehr begrenzeten Zeitraum genügend Munition. Die Unruhe im Volk wird allerdings auch durch das von dir ins Spiel gebrachte Szenario (ein Möglichkeitshorizont) weiter verstärkt.
Zitat von Vesta im Beitrag #44Bei Thomas Röper habe ich gelesen, daß nach den Wahlen die Axt bei den Sozialausgaben, vor allem den Renten, angesetzt wird. Die Ausgaben für Verteidigung sollen ja erhöht werden. Schaue ins Horoskop der Wahlen und frage mich, ob das die Venus in 8 mit ihrem Quadrat zum Mond ist? Die Venus steht ja im Widder. Sieht man das schon im Wahlhoroskop?
Hallo Vesta @ all, unabhängig der SA Verbindung zu ME + VE steht NE im Spiegel zur Achse 2 - 8, sprich, neben der „Bestandslöschung“ durch „Steuern“ werden gleichwohl Bindungen, Verbindlichkeiten und Werte „bereinigt“ bzw über Bord geworfen ( = VE - NE + NE - PL )… mit anderen Worten hat das „öffentliche Gesülze“ nach verheißender Ordnung und Struktur ( ME - SA wird von NE disponiert) wenig, um nicht zu sagen keinen Bestand……… nun gut, ich würde das Bild des „Wahlendes“ auch nicht überbewerten wollen, da ist das Vereidigungsbild für die nächsten Jahre ausschlaggebender….
Klaus Wessels hat auf seinem Blog einen interessanten, wie ich meine, lesenswerten Beitrag geschrieben. Er kommt darin u. a. zum Schluss, dass die 18.00-Uhr-Prognose aus verschiedenen Gründen problematisch sei. Er verwirft sie nicht, kommt im Nachgang jedoch auf zusätzliche Analyse-Ansätze. Er stellt einige Korrelationen zu Gründungs-Konstellationen der BRD her und ist tendenziell der Auffassung, dass sich womöglich eine geistige Rückkehr zur Adenauer-Republik andeute. Jeweils exponierte Stellungen hätten Mars und Uranus im Horoskop, wobei Mars in stationärer Stellung kurz vor Direktläufigkkeit herausfordernd bis problembehaftet sei. .
ZitatDas Horoskop der Schließung der Wahllokale ist zunächst nicht mehr als das einer öffentlichen Wahrnehmung auf der Skala von Triumph bis hin zu bitterer Enttäuschung, je nach persönlicher politischer Positionierung.
Das ist halt falsch, denn mit der Schließung der Wahllokale steht das Ergebnis fest, auch wenn noch nicht ausgezählt ist.
Denke immerzu - wäre sich die CDU CSU im Auftrag ihrer "Möglichkeiten" bewußt, zu folgen, wäre die AfD überflüssig wie ein Kropf. Nun wird der ganze Vorgang zum Kropf des ...? Volkes.
Doch wird das Ganze zwingend ! eine "stationäre" Farce der Offenbarung. Erst danach ! werden sich "erneuende" Konsequenzen aus all den Pervertiertheiten Wege einer entlarvenden Vernunft bahnen.
Habe nach Zitatstellen gesucht - doch liest sich Klaus Wessel* in einem Zug weg - das mir genau den "dramaturgischen" Zugang bestätigt der sich mir aufdrängt.
Was auch immer er mit der Adenauer Rückkehr hochaktuell ! benennt*
>>Tout ce qui arrive est adorable ° alles was geschieht ist anbetungswert<< Romancier & Essayist Leon Bloy* __________________________________________________________________