Hallo Elisabeth, auf einer Astro Karte sehen wir für jeden Faktor wenigstens 2 Linien, die MC und die AS Line. Die AS Linie ist der Lichtkegel den ein Faktor auf die Erde wirft, ein Großkreis der auf dem Globus liegt.
In der geläufgen Mercatorprojektion wird dieser Kreis zu einer Kurve, wie wir sie kennen.
Das ganze ist Mathematik gilt global, also für Nord oder Südhalbkugel gleichzeitig.
Zitat von federkiel im Beitrag #172 Hallo JZM, im Norden steht die Sonne um Mitternacht etwa am IC und mittags etwa am MC. Da kann es doch im Süden genau umgekehrt sein.
Hallo Elisabeth,
dem steht die Tatsache entgegen, daß, wenn es in Berlin Mittag ist, in Kapstadt (so in etwa) auch. Dann muß doch die Sonne in beiden Städten am MC, also über der Erde stehen. Nur daß sie von Berlin aus gesehen dann nach RECHTS zum Westen weiterläuft, von Kapstadt aber nach LINKS, ebenfalls nach Westen, wo sie schließlich untergeht.
Hallo zusammen,
Die AC-DC-Linie ist als Horizontlinie definiert und insofern muß ich JZM zustimmen - auch auf der Südhalbkugel steht bei einer Taggeburt die Sonne über dem Horizont.
Hallo Theresa, das ist nachvollziehbar, nur kehren sich Sonnenaufgang und Untergang der Horizontlinie von rechts nach links um. Vorstellbar ist das Ganze vielleicht als eine durchsichtige Scheibe oder Projektion des Horoskops von uns aus gesehen. Bewegen wir uns nun über den Äquator hinweg zum Antipoden hin, was ja ungefähr Neuseeland sein soll, so treten wir beim Äquatorübergang durch diese transparente Projektionsschaibe hindurch und sehen sie nun, in Neuseeland angekommen, von der anderen Seite. Die Mitte des Himmels, das MC, heute Mittag im Widder, ist nach wie vor oben, aber Krebs am AC steht nun rechts. Die Planetenpositionen in den Zeichen bleiben die selben. Aber die Zeichen haben nun, zumindest demnach, eine andere Bedeutung. Der Mond des MC-Horoskops von heute steht zwar im Skorpion, aber Skorpion ist in Neuseeland ein Frühlingszeichen, der Mars steht im Stier, in Neuseeland ein Herbstzeichen. Ich weiß freilich, dass dies meinem eigenen Eindruck von der Gültigkeit der Charakteristika widerspricht. Aber so scheint es mir erstmal ein adäquates Modell der Unterschiedlichkeit.
Zitat von arman im Beitrag #179Hallo Theresa, ist nachvollziehbar, nur kehren sich Sonnenaufgang und Untergang der Horizontlinie von rechts nach links um. .
Hallo Arman,
Klarheit habe ich hier noch keine - aber es zeigt sich nun, daß mein Hinweis auf die alten Hebräer vielleicht doch nicht so daneben lag, da diese ja dem Sprachbild nach Norden mit links und Süden mit rechts gleichsetzen
Der Norden/links gilt dort als die Seite der Entwicklung, und die ganze Astrologie hat sich auf der Nordhalbkugel entwickelt - insofern wäre hier inhaltliche Übereinstimmung gegeben. Auch die ganze technische Entwicklung ging eindeutig von der Nordhalbkugel aus.
Wir neigen dazu, die Dinge in einem zeitlichen hintereinander zu betrachten - Frühling>Sommer>Herbst>Winter>Frühling … es ist ein Kreislauf, indem in Wirklichkeit die jeweiligen Gegensätze einander bedingen und ergänzen und sich niemals gegenseitig ausschließen. Das ist grundlegend so.
Beim Hintereinander beißt sich die Katze immer in den Schwanz - kommt man zu keiner Lösung …
Zitat von Theresa im Beitrag #180Wir neigen dazu, die Dinge in einem zeitlichen hintereinander zu betrachten - Frühling>Sommer>Herbst>Winter>Frühling … es ist ein Kreislauf, indem in Wirklichkeit die jeweiligen Gegensätze einander bedingen und ergänzen und sich niemals gegenseitig ausschließen
Hallo Theresa
Die Dinge sind doch stets potentiell in ihrer Gleichzeitigkeit vorhanden, wahrnehmen können wir sie aber nur nacheinander.
z.B. in meiner Kindheit war der Wechsel der Jahreszeiten recht gut wahrnehmbar, mittlerweile hat sich das ohnedies verändert.
Zuweilen kommt es vor, daß es gewittert und die Sonne dennoch scheint, das gibt dann einen Regenbogen.
Also der springende Punkt ist doch die Wahrnehmung des Nacheinander.
Also der springende Punkt ist doch die Wahrnehmung des Nacheinander.
Hallo Elisabeth,
Das Nacheinander betrifft immer das Körperliche: Hunger > Sättigung > Völlegefühl > Ausscheidung > Hunger
Der Geist* ist davon unbetroffen: er schaut sich das alles an und erkennt, daß es ohne Hunger keine Sättigung gibt.
Erleben tun wir immer hintereinander - eingerichtet sind die Dinge aber so, daß die Gegensätze im Prinzip gleichzeitig da sein müssen.
LG
*Mit Geist meine ich den Atman (= ungeteilter Adam) - die westliche Welt hält vieles für geistig, was bei den Indern noch feinstofflich ist
Der ungeteilte Adam hört das allererste Gebot: Nimm nicht von diesem Baum - der verkörperte Mensch in Gestalt der Eva nimmt halt dann doch. Es ist beides gleichzeitig da.
Edit: Und das ist gut so - wäre es anders, könnten wir gar keine Erfahrungen machen.
@Elisabeth Ich muß zugeben: Das Problem mit Kapstadt habe ich nicht verstanden.
@Theresa Das Nacheinander auf der Südhälfte ist nun aber ein anderes, das mit den unbestrittenerweise nördlich-adäquaten Tierkreis-Charakteristika nicht übereinstimmt. Das Dilemma bleibt.
Zitat von arman im Beitrag #186@Theresa Das Nacheinander auf der Südhälfte ist nun aber ein anderes, das mit den unbestrittenerweise nördlich-adäquaten Tierkreis-Charakteristika nicht übereinstimmt. Das Dilemma bleibt.
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Ja - warum das so ist?
Vielleicht spiegelt sich da was - so wie rechte und linke Hand?
Jemand hat das schon geschrieben, auf der Südhalbkugel stehen wir quasi auf dem Kopf. Habe in Indonesien Orion am Himmel gesehen, das Sternbild stand „verkehr herum“. Grüsse planeta
Grotesk, wie oft die einfachsten Dinge dadurch verkompliziert werden, daß die Ebenen gewechselt werden: Es liegt hier doch keine philosophisches Problem vor, sondern ein reich astronomisch-geografisches, wenn auch ein tatsächlich nicht ganz einfach nachzuvollziehendes.
Wenn zwei Menschen am Morgen miteinander telefonieren, der eine ein Berlin, der andere in Kapstadt, dann sehen beide, daß die Sonne sich in etwa gleich weit über den Horizont erhoben hat. Nur, der Berliner sah den Sonnenaufgang links, der Kapstädter rechts. Das liegt daran, daß sich die Himmelsrichtungen nicht verschieben, und sich für den nach Süden zur Sonne blickenden Berliner der Osten auf der linken Seite befindet, während sich für dem nach Norden blickenden Kapstädter der Osten rechts befindet.
Daß es für beide in etwa gleich spät oder früh ist, liegt daran, daß sie sich beide annähernd auf demselben Längengrad befinden.
Zitat von planeta im Beitrag #188Jemand hat das schon geschrieben, auf der Südhalbkugel stehen wir quasi auf dem Kopf. Habe in Indonesien Orion am Himmel gesehen, das Sternbild stand „verkehr herum“. Grüsse planeta
Hierzu zwei auf die Schnelle gefundene Links, die zu recht anschaulichen Grafiken führen:
Zitat von JZM im Beitrag #189Grotesk, wie oft die einfachsten Dinge dadurch verkompliziert werden, daß die Ebenen gewechselt werden: Es liegt hier doch keine philosophisches Problem vor, sondern ein reich astronomisch-geografisches, wenn auch ein tatsächlich nicht ganz einfach nachzuvollziehendes.
Hallo JZM,
Die astronomischen Gegebenheiten sind ganz sicher richtig von dir erklärt.
Nur hinter jedem Phänomen steckt eine Gestalt, aus der das Phänomen sich ergibt - und der bin ich auf der Spur, soweit mein "Säugetier-Verstand" dies erfassen kann.
Mich hat immer in erster Linie die Gestalt interessiert, weshalb ich auch in keiner anderen Astrologieschule landen konnte. Und da die Astrologie halt nicht alles erklären kann ging es dann weiter Richtung Kabbala.
@alle
Und ich vermute daß die unterschiedlichen Drehrichtungen der Jahreszeiten auf der Nord-und Südhalbkugel aus "religionphilosophischer" Sicht betrachtet etwas mit der Swastika zu tun hat, die sich ja auch in 2 Richtungen drehen kann. Allerdings muß man auch mit diesem Symbol vorsichtig sein, da von den Nazis mißbraucht.
Zitat von arman im Beitrag #186@Elisabeth Ich muß zugeben: Das Problem mit Kapstadt habe ich nicht verstanden.
Hallo Elisabeth,
vielleicht liest Du meinen Beitrag unter # 189 noch einmal: "Wenn zwei Menschen am Morgen . . . "
Es geht bei dieser Diskussion und den Beispielen immer um Gleichzeitigkeit auf dem (in etwa) gleichen Längengrad.
Daher ist Dein Beispiel mit Wellington und Kapstadt unpassend, weil beide Städte auf völlig unterschiedlichen Längen liegen und mangels gleicher Tageszeit nicht miteinander verglichen werden können.
Hallo Theresa, bei den Nazi-Symbolen drehte sich die Swastika stets gegen den Uhrzeigersinn, also im Phänomensrhythmus. Sonst wurde sie meist rechtsdrehend, also im Uhrzeigersinn dargestellt. Das Sonnenrad wurde ja ursprünglich als Feuerrad gedacht, und die Alten liessen dann so ein brennendes Rad mit vier Speichen den Berg hinunterrollen. Die Flammen wehten dann sozusagen hinterher. Das gibt die Richtung an. Was nach wie vor von Bedeutung zu sein scheint, ist, dass sich die Astrologie ausschließlich auf der Nordhalbkugel entwickelte.
Zitat von arman im Beitrag #194"von den Nazis mißbraucht"
Hallo Theresa, bei den Nazi-Symbolen drehte sich die Swastika stets gegen den Uhrzeigersinn, also im Phänomensrhythmus. Das Sonnenrad wurde ja ursprüngluch als Feuerrad gedacht, und die Alten liessen dann so ein brennendes Rad mit vier Speichen den Berg hinunterrollen. Die Flammen wehten dann sozusagen hinterher. Das gibt die Richtung an. Was nach wie vor von Bedeutung zu sein scheint, ist, dass sich die Astrologie ausschließlich auf der Nordhalbkugel entwickelte.
Ok, also, ich könnte ja davon ausgehen, daß Astrologie auf der Nordhalbkugel ohne Kenntnis der Existenz der Südhalbkugel 'erfunden' wurde. Doch das ist sehr wahrscheinlich nicht korrekt! Die historischen Handelsrouten beispielsweise der alten Araber - sehr lange bevor sie ihre heutige Religion angenommen haben - führten weit bis in den Bereich der Wendekreise, vielleicht sogar bis südlich des Äquators, beispielsweise Kenia. Der Wendekreis des Krebses verläuft durch den Süden Ägyptens, durch die Mitte von Saudi Arabien bis in die Emirate und mitten durch das nördliche zentrale Indien.
Schlaue Leute, die die Astologie 'erfunden' - und auch Planeten zu Tierkreiszeichen zugeordnet - haben, mußten von der Südhalbkugel Kenntnis oder wenigstens Ahnung davon gehabt haben, daß in manchen südlicheren Gefilden zu bestimmten Jahreszeiten die Sonne einen nördlichen Verlauf vom Standpunkt aus betrachtet nimmt, und somit keinen südlichen Verlauf, wie sonst auf der Nordhalkugel.
Vielleicht wußten Gelehrte davon schon wesentlich früher in der Bronze-Zeit, in der in ganz Europa und weit darüber hinaus reger Handel getrieben wurde. Auch in China mußte das bekannt gewesen sein.
Zitat von JZM im Beitrag #189Wenn zwei Menschen am Morgen miteinander telefonieren, der eine ein Berlin, der andere in Kapstadt, dann sehen beide, daß die Sonne sich in etwa gleich weit über den Horizont erhoben hat. Nur, der Berliner sah den Sonnenaufgang links, der Kapstädter rechts. Das liegt daran, daß sich die Himmelsrichtungen nicht verschieben, und sich für den nach Süden zur Sonne blickenden Berliner der Osten auf der linken Seite befindet, während sich für dem nach Norden blickenden Kapstädter der Osten rechts befindet.
Das setzt natürlich voraus, daß der eine nach Süden und der andere nach Norden blickt. Und genau da liegt der Haken!
Wenn Astrologie auf der Nordhalbkugel 'erfunden' wurde, ohne offenbar eine Art Anleitung, was zu tun ist, wenn ein Horoskop auf der Südhalbkugel originär ist, dann haben wir 2 Möglichkeiten:
beide Telefonisten blicken in dieselbe geographische / kartografische Richtung
beide Telefonisten blicken jeweils in Richtung Äquator
Es liegt in der Natur der Sache, daß sich nördlicher und südlicher Sternenhimmel voneinander unterscheiden, die Planeten aber trotzdem immer in denselben Sternbildern / Sternzeichen zu beobachten sind, falls denn am Ort überhaupt sichtbar, egal ob Nordhalbkugel oder Südhalbkugel.
Es liegt ebenso in der Natur der Sache, daß geographisch / kartografisch Nord immer irgendwo in Richtung magnetisch Nord ist. Auch auf der Südhalbkugel!
Ich kann aus diesen beiden von der Natur vorgegebenen Fakten schließen, daß Astrologie weltweit auf die gleiche Weise betrieben werden kann, ohne Spiegelungen und Verdrehungen beim Wechsel der Erdhalbkugel!
Es liegt desweiteren in der Natur der Sache, daß sich meteorologische und wässrige Strudel auf der Südhalkugel zwar anders herum drehen, der Jetstream aber auf beiden Halbkugeln immer von West nach Ost zieht. Das Wetter kommt tendenziell immer aus Westen! Die Frage ist, woran ich mich da nun orientieren soll.
Das Beispiel des Pabst-Horoskopes ist sicherlich leicht kritisierbar. Wie kann jemand der unter vollständiger Kontrolle von etwas existiert, das sie 'Gott' nennen, sein eigenes Horoskop leben? Das Beispiel ist schlecht! Und dennoch paßt es sehr gut zu einem Pabst, vor allem wenn ich auf GOH Koch umschalte, mit dem stationären (!) Neptun auf Spitze 3, dem Saturn schon in Konjunktion zu Spitze 9 und Chiron in 12, Pluto in 1. Paßt perfekt!
Wir hatten vor Urzeiten mal eine Diskussion auf Astrologie.de, wo wir uns am Horoskop der damals sehr populären Kylie Minogue zu schaffen gemacht haben, um herauszufinden, daß man bei Südhalbkugel-Horoskopen nix spiegeln oder verdrehen muß. Südhalbkugel-Horoskope können ohne irgendetwas auf den Kopf zu stellen genauso gedeutet werden, wie Horoskope der Nordhalbkugel!
Und da sind soviele Beispiele bekannter Südhalbkugel-Geborener, deren Horoskope sich ganz normal deuten lassen, ohne irgendetwas um 180° zu drehen oder gar den Tierkreis auf den Kopf zu stellen ...
Und ich vermute daß die unterschiedlichen Drehrichtungen der Jahreszeiten auf der Nord-und Südhalbkugel aus "religionphilosophischer" Sicht betrachtet etwas mit der Swastika zu tun hat, die sich ja auch in 2 Richtungen drehen kann. Allerdings muß man auch mit diesem Symbol vorsichtig sein, da von den Nazis mißbraucht.
Hat sich Steiner mal dazu geäußert?
Hallo Theresa,
natürlich hat sich Steiner dazu geäußert
Paßt aber nicht allzusehr in ein Astrologen-Forum
Kleiner Hinweis für Dich:
"Von Süden her wirkt die Strömung, die wesensgleich ist mit derjenigen, von rechts nach links im Menschen, die ätherische Strömung."
ZitatDie Corioliskraft ist dafür verantwortlich, dass großräumig betrachtet die Luftmassen von Hochdruckgebieten nicht einfach zu Tiefdruckgebieten strömen, wie es das Druckgefälle nahelegt, sondern Spiralbahnen beschreiben. Allgemein dreht sich die Luft auf der Nordhalbkugel um Hochdruckgebiete im Uhrzeigersinn, um Tiefdruckgebiete gegen den Uhrzeigersinn. Auf der Südhalbkugel ist dies genau umgekehrt. Diese Wirbel entstehen dadurch, dass die vom Druckgefälle vom Hochdruckgebiet zum Tiefdruckgebiet hin beschleunigte Luft durch die Corioliskraft abgelenkt wird, auf der Nordhalbkugel nach rechts......................
Die rote Swastika dreht sich gegen den Uhrzeigersinn:
Zitathttps://anthrowiki.at/Swastika In der Indus-Kultur (ca. 2800–1800 v. Chr) symbolisierte die nach rechts abgewinkelte, meist rotgefärbte Swastika 卐, die als männliches Prinzip dem Gott Ganesha entsprach, den Sonnenaufgang, den Tag, das Leben und das Heil. Die nach links gewinkelte und meist blau gefärbte Swastika 卍 stand hingegen für den Sonnenuntergang, die Nacht, den Tod und das Unheil und wurde der Göttin Kali zugeordnet. Die nach rechts gewinkelte Swastika dreht sich nach indischer Anschauung linksherum, also gegen den Uhrzeigersinn; bei der nach links gewinkelten Swastika ist es genau umgekehrt
Die blaue Swastika hab ich aber nur hier gefunden, woanders im Netz nicht.
Kali ist in den Augen der Hindus eine Göttin die Dämonen besiegt und wird deshalb von ihnen angerufen.
Und die Nazis haben die rote Swastika schwarz eingefärbt und auf die Spitze gestellt - schwarz ist die Farbe des Tamas, Rot Rajas und Weiß Sattva. Daß sie das Tamas zum Zentrum gemacht haben, entspricht durchaus ihrer zerstörerischen Ideologie. Das Schwarze dreht sich dann auf der Fahne innerhalb des Weißen, vom Roten umrahmt … Wahnsinn.
Auf der Nordhalbkugel dreht der Jahreskreis in Phänomensrichtung, also gegen den Uhrzeigersinn. Und der Tageskreis mit dem Uhrzeigersinn, also in Fügungsrichtung.